DE202007009001U1 - Transporteinrichtung mit verstellbarem Bandschlitz - Google Patents

Transporteinrichtung mit verstellbarem Bandschlitz Download PDF

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Abstract

Transporteinrichtung (10), insbesondere zum Transport von Produktgruppierungen (14) von einer Schlauchbeutelmaschine in einen Schrumpftunnel, mit einem ersten und einem zweiten Transportband (11, 12), die in Transportrichtung (13) hintereinander angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass der Produktgruppenauflagebereich (15, 16) beider Transportbänder synchron für beide Transportbänder (11, 12) in der Länge verstellbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Transporteinrichtung, insbesondere zum Transport von Produktgruppierungen von einer Schlauchbeutelmaschine in einen Schrumpftunnel, mit einem ersten und einem zweiten Transportband, die in Transportrichtung hintereinander angeordnet sind.
  • Es ist bekannt, Produktgruppierungen, beispielsweise mehrere Teelichter, auf einer Unterlage, z. B. einem Kartonstreifen, anzuordnen und die auf dem Kartonstreifen angeordneten Produkte zusammen mit dem Kartonstreifen mit einer Folie zu überziehen. Dies kann in einer Schlauchbeutelmaschine geschehen. Um Material und Kosten zu sparen, ist es wünschenswert, die Produktgruppierung ohne einen Kartonstreifen mit einer Folie bzw. einem Schlauch zu umschließen. Dazu wird die Folie, die die Produktgruppierung umgibt, einer Schrumpfung unterzogen. Ehe diese Schrumpfung durchgeführt wird, sind die Einzelprodukte innerhalb der Folie noch geringfügig relativ zueinander bewegbar. Um die Abstände zwischen den Produkten möglichst gering zu halten, sollten sich die Produkte beim Transport zu einem Schrumpftunnel möglichst wenig relativ zueinander bewegen.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es deshalb, eine Transporteinrichtung bereitzustellen, mit der Produktgruppierungen so transportiert werden können, dass die einzelnen Produkte innerhalb der Produktgruppierung sich möglichst wenig relativ zueinander bewegen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß auf besonders einfache und überraschende Art und Weise durch eine Transporteinrichtung der eingangs genannten Art gelöst, bei der der Produktgruppenauflagebereich beider Transportbänder synchron für beide Transportbänder in der Länge verstellbar ist. Durch diese Maßnahme ist es möglich, die Länge des Produktgruppenauflagebereichs auf die Größe der Produktgruppen anzuordnen, sodass jede Produktgruppierung vollständig auf dem Produktgruppenauflagebereich, insbesondere des ersten Transportbandes, aufliegt und nicht einzelne Produkte einer Produktgruppe über den Rand des Produktgruppenauflagebereichs hinaus stehen. In diesem Fall könnten nämlich einzelne Produkte schon auf das nächste Transportband gelangen, wodurch sich der Abstand zu Produkten auf dem ersten Transportband verändern könnte. Die erfindungsgemäße Transporteinrichtung weist also einen in Transportrichtung verstellbaren Bandschlitz, d. h. einen Schlitz zwischen den beiden Produktgruppenauflagebereichen, auf. Die Schlitzbreite bleibt vorzugsweise immer gleich.
  • Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform kann vorgesehen sein, dass jedem Transportband ein eigener Antrieb zugeordnet ist. Dadurch können die Transportbänder unabhängig voneinander angetrieben werden. Beispielsweise ist es möglich, die Transportbänder in unterschiedlicher Taktung oder Geschwindigkeit zu betreiben.
  • Besondere Vorteile ergeben sich, wenn beide Transportbänder gleich schnell laufen. In diesem Fall können die Produktgruppierungen von einem auf das andere Transportband übergeben werden, ohne dass es bei der Übergabe aufgrund unterschiedlicher Geschwindigkeiten zu einem Versatz zwischen den Produkten der Produktgruppierung kommt. Besonders vorteilhaft ist es in diesem Zusammenhang, wenn das erste Transportband getaktet und das zweite Transportband kontinuierlich angetrieben sind.
  • Die Übergabe zwischen den Transportbändern gelingt besonders gut, wenn für beide Transportbänder jeweils eine Umlenkrolle im Übergabebereich vom ersten zum zweiten Transportband vorgesehen ist.
  • Eine Relativbewegung der einzelnen Produkte einer Produktgruppierung kann besonders gut während des Übergangs vermieden werden, wenn das erste Transportband im Übergabebereich eine Umlenkrolle aufweist, deren Durchmesser < 20 mm beträgt. Besonders bevorzugt ist es, wenn die Umlenkrolle einen Durchmesser von 14 mm aufweist.
  • Die Transportbänder sind vorzugsweise als Schleifen bzw. Endlosbänder ausgebildet. Um die Längenveränderung des Produktauflagebereichs realisieren zu können, ist es vorteilhaft, wenn für jedes Transportband eine in Transportrichtung verlagerbare Umlenkrolle vorgesehen ist, die unter dem jeweiligen Produktauflagebereich angeordnet ist. Durch diese in Transportrichtung verlagerbare Umlenkrolle kann ein Längenausgleich unterhalb des Produktauflagebereichs durchgeführt werden, sodass der Produktauflagebereich stets falten- und wellenfrei ist.
  • Besonders einfach lässt sich eine Längenveränderung realisieren, wenn ein Schlitten vorgesehen ist, der zumindest mit den Umlenkrollen im Übergabebereich gekoppelt ist. Durch eine Bewegung des Schlittens in Transportrichtung kann auf einfache Art und Weise die Länge der Produktauflagebereiche verändert werden. Vorzugsweise ist der Schlitten starr mit den Umlenkrollen im Übergabebereich gekoppelt. Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn der Schlitten ebenfalls mit den Umlenkrollen unterhalb der Auflage verbunden ist.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung von Ausführungsbeispielen der Erfindung anhand der Figuren der Zeichnung, die erfindungswesentliche Einzelheiten zeigt, sowie aus den Ansprüchen. Die dort gezeigten Merkmale sind nicht notwendig maßstäblich zu verstehen und derart dargestellt, dass die erfindungsgemäßen Besonderheiten deutlich sichtbar gemacht werden können. Die verschiedenen Merkmale können je einzeln für sich oder zu mehreren in beliebigen Kombinationen bei Varianten der Erfindung verwirklicht sein.
  • In der schematischen Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 eine Schnittdarstellung der erfindungsgemäßen Transporteinrichtung mit einer Längeneinstellung des Produktauflagebereichs für kleinere Produktgruppierungen;
  • 2 eine Detaildarstellung des Ausschnitts A der 1;
  • 3 eine Schnittdarstellung der erfindungsgemäßen Transporteinrichtung mit einer Längeneinstellung des Produktauflagebereichs für größere Produktgruppierungen; und
  • 4 eine Draufsicht auf eine Transporteinrichtung.
  • Die 1 zeigt eine Schnittdarstellung einer Transporteinrichtung 10 mit einem ersten Transportband 11 und einem zweiten Transportband 12. Die Transportbänder 11, 12 sind in Transportrichtung 13 hintereinander angeordnet. Dadurch können Produktgruppierungen 14 vom ersten Transportband 11 auf das zweite Transportband 12 übergeben werden. Dabei liegen die Produktgruppierungen 14 auf Produktauflagebereichen 15, 16 der Transportbänder 11, 12 auf. Die Transportbänder 11, 12 sind als Endlosbänder ausgebildet und werden jeweils durch einen Antrieb 17, 18 angetrieben. Unterhalb der Produktauflagebereiche 15, 16 werden die Transportbänder 11, 12 mehrmals umgelenkt.
  • Das erste Transportband 11 ist getaktet angetrieben, während das zweite Transportband 12 kontinuierlich angetrieben ist. Dennoch sind beide Transportbänder 11, 12 mit derselben Geschwindigkeit angetrieben. Im Übergabebereich A werden die Produktgruppierungen 14 von dem ersten Transportband 11 an das zweite Transportband 12 übergeben. Die Länge des Produktauflagebereichs 15 ist so gewählt, dass die vorderste Produktgruppierung 14 nicht über das Ende des Produktauflagebereichs 15 übersteht.
  • In der 2 ist der Übergabebereich A vergrößert dargestellt. Hier ist zu erkennen, dass die Transportbänder 11, 12 nur einen geringen Abstand zueinander aufweisen und jeweils durch eine Umlenkrolle 20, 21 umgelenkt werden. Die Umlenkrolle des ersten Transportbandes 11 weist dabei einen Durchmesser von etwa 14 mm auf. Zwischen den Transportbändern 11, 12 befindet sich ein Bandschlitz 25.
  • Die Darstellung der 3 entspricht im Wesentlichen der der 1 mit dem Unterschied, dass die Länge des Produktauflagebereichs 15 verändert wurde. Die Länge wurde dadurch verändert, dass die Umlenkrolle 20 in Transportrichtung 13 verschoben wurde. Synchron dazu wurde auch die Umlenkrolle 21 in Transportrichtung 13 verschoben, sodass die Länge des Produktauflagebereichs 16 verkürzt wurde. Durch diese Veränderung der Produktauflagebereiche 15, 16 hat sich der nach oben (in Richtung der Produktgruppierung) weisende Anteil der Transportbänder 11, 12 verändert. Diese Veränderung wird dadurch kompensiert, dass auch die Umlenkrollen 22, 23 in Transportrichtung 13 verlagert werden. Insbesondere können die Umlenkrollen 20-23 mit einem Schlitten gekoppelt werden, der zur Verstellung der Länge der Produktauflagebereiche 15, 16 in Transportrichtung 13 verlagert werden kann. Es versteht sich, dass der Schlitten auch entgegen der Transportrichtung 13 verschoben werden kann, um die Längenveränderung der Produktauflagebereiche 15, 16 rückgängig machen zu können.
  • Im Ausführungsbeispiel der 3 ist die Länge des Produktauflagebereichs 15 so gewählt, dass zwei Produktgruppierungen 14 nebeneinander auf den Produktauflagebereich 15 passen, ohne dass eine Produktgruppierung in Richtung auf den Produktauflagebereich 16 übersteht.
  • In der 4 ist eine Draufsicht auf die Transporteinrichtung 10 gezeigt. Die Produktgruppierungen 14 kommen von einer Schlauchbeutelmaschine. Dies bedeutet, dass die Produktgruppierungen 14 durch einen Schlauch 30 umhüllt sind. Durch eine Querverschweißung 31 und eine Längsverschweißung 32 sind diese in den Schlauchbeutel eingeschlossen, jedoch innerhalb des Schlauchbeutels noch begrenzt beweglich. Durch eine anschließende Schrumpfung des Schlauchbeutels werden die einzelnen Produkte innerhalb der Produktgruppierungen 14 in enger Anlage aneinander festgehalten. Ein Teil des Schlauchbeutels 13 wird nach dem Längsverschweißen abgeschnitten. Sobald die Querverschweißung 31 angebracht ist, kann die Produktgruppierung 14 in nächsten Antriebstakt weiter bewegt werden, sodass sie auf den Produktauflagebereich 16 gelangt.

Claims (9)

  1. Transporteinrichtung (10), insbesondere zum Transport von Produktgruppierungen (14) von einer Schlauchbeutelmaschine in einen Schrumpftunnel, mit einem ersten und einem zweiten Transportband (11, 12), die in Transportrichtung (13) hintereinander angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass der Produktgruppenauflagebereich (15, 16) beider Transportbänder synchron für beide Transportbänder (11, 12) in der Länge verstellbar ist.
  2. Transporteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jedem Transportband (11, 12) ein eigener Antrieb (17, 18) zugeordnet ist.
  3. Transporteinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass beide Transportbänder (11, 12) gleich schnell laufen.
  4. Transporteinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Transportband (11) getaktet und das zweite Transportband (12) kontinuierlich angetrieben sind.
  5. Transporteinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass für beide Transportbänder (11, 12) jeweils eine Umlenkrolle (20, 21) im Übergabebereich (A) vom ersten zum zweiten Transportband (11, 12) vorgesehen ist.
  6. Transporteinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Transportband (11) im Übergabebereich (A) eine Umlenkrolle (20) aufweist, deren Durchmesser < 20 mm beträgt.
  7. Transporteinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Umlenkrolle (20) einen Durchmesser von 14 mm aufweist.
  8. Transporteinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass für jedes Transportband (11, 12) eine in Transportrichtung (13) verlagerbare Umlenkrolle (22, 23) vorgesehen ist, die unter dem jeweiligen Produktauflagebereich (15, 16) angeordnet ist.
  9. Transporteinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Schlitten vorgesehen ist, der zumindest mit den Umlenkrollen (20, 21) im Übergabebereich (A) gekoppelt ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102009060342A1 (de) 2009-12-16 2011-06-22 Beck Packautomaten GmbH & Co. KG, 72636 Verpackungsmaschine mit überbrückter Stempellücke und Verfahren

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102009060342A1 (de) 2009-12-16 2011-06-22 Beck Packautomaten GmbH & Co. KG, 72636 Verpackungsmaschine mit überbrückter Stempellücke und Verfahren

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