AT511746A1 - Aktivkohle-enthaltende cellulosische man-made faser sowie verfahren zu deren herstellung und verwendung - Google Patents

Aktivkohle-enthaltende cellulosische man-made faser sowie verfahren zu deren herstellung und verwendung Download PDF

Info

Publication number
AT511746A1
AT511746A1 AT11492011A AT11492011A AT511746A1 AT 511746 A1 AT511746 A1 AT 511746A1 AT 11492011 A AT11492011 A AT 11492011A AT 11492011 A AT11492011 A AT 11492011A AT 511746 A1 AT511746 A1 AT 511746A1
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
fiber
weight
spinning
cellulose
viscose
Prior art date
Application number
AT11492011A
Other languages
English (en)
Other versions
AT511746B1 (de
Original Assignee
Chemiefaser Lenzing Ag
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Chemiefaser Lenzing Ag filed Critical Chemiefaser Lenzing Ag
Priority to AT11492011A priority Critical patent/AT511746B1/de
Priority to PCT/AT2012/000203 priority patent/WO2013020150A1/de
Publication of AT511746A1 publication Critical patent/AT511746A1/de
Application granted granted Critical
Publication of AT511746B1 publication Critical patent/AT511746B1/de

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01FCHEMICAL FEATURES IN THE MANUFACTURE OF ARTIFICIAL FILAMENTS, THREADS, FIBRES, BRISTLES OR RIBBONS; APPARATUS SPECIALLY ADAPTED FOR THE MANUFACTURE OF CARBON FILAMENTS
    • D01F6/00Monocomponent artificial filaments or the like of synthetic polymers; Manufacture thereof
    • D01F6/02Monocomponent artificial filaments or the like of synthetic polymers; Manufacture thereof from homopolymers obtained by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds
    • D01F6/04Monocomponent artificial filaments or the like of synthetic polymers; Manufacture thereof from homopolymers obtained by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds from polyolefins
    • D01F6/06Monocomponent artificial filaments or the like of synthetic polymers; Manufacture thereof from homopolymers obtained by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds from polyolefins from polypropylene
    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01FCHEMICAL FEATURES IN THE MANUFACTURE OF ARTIFICIAL FILAMENTS, THREADS, FIBRES, BRISTLES OR RIBBONS; APPARATUS SPECIALLY ADAPTED FOR THE MANUFACTURE OF CARBON FILAMENTS
    • D01F1/00General methods for the manufacture of artificial filaments or the like
    • D01F1/02Addition of substances to the spinning solution or to the melt
    • D01F1/10Other agents for modifying properties

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Artificial Filaments (AREA)

Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine cellulosische Man-made Faser enthaltend Aktivkohle mit einer hohen Festigkeit und einer hohen Adsorptionsfähigkeit für Gase, ein Verfahren zu deren Herstellung und Verwendung. Die erfindungsgemäße Faser ist gekennzeichnet durch eine Festigkeit von mindestens 13 cN/tex. Hergestellt wird die Faser nach einem Hochmodu-Spinnverfahren. Die erfindungsgemäße Faser ist besonders geeignet zur Verwendung in Schutzbekleidung mit gasadsorptiven Eigenschaften.

Description

-J PL0517 • · · · * » · I II » I I > · ·*·Ρ» • · · * * * * · * » * ·* I I I ι « · · * Μ
Aktivkohle-enthaltende cellulosische Man-made Faser sowie Verfahren zu deren Herstellung und Verwendung
Gegenstand der Erfindung ist eine cellulosische Man-made Faser enthaltend Aktivkohle mit einer hohen Festigkeit und einer hohen Adsorptionsfahigkeit für Gase, ein Verfahren zu deren Herstellung und Verwendung.
Aktivkohlen sind Kohlenstoffmaterialien, die infolge spezieller Behandlung (Aktivierungsverfahren) eine poröse Struktur und eine sehr hohe innere Oberfläche aufweisen. Die innere Oberfläche ist im Allgemeinen größer als 400 m /g, der Porendurchmesser liegt zwischen 0,3 und mehreren Tausend Nanometern. Auf Grund ihrer hohen Adsorptionsfahigkeit und ihres hydrophoben Charakters finden Aktivkohlen vielfältige technische Verwendung, beispielsweise für die Prozessgas- und Luftreinigung, Lösungsmittelrückgewinnung, Gastrennung, als Katalysator, zur Wasserreinigung und für Adsorptionsaufgaben in der Lebensmittelindustrie.
Eine spezielle Form von Aktivkohle sind Aktivkohlefasern, die mittels Carbonisierung von Viskose- bzw. Acrylnitrilfasem hergestellt werden. Im Gegensatz zu den in der vorliegenden Anmeldung beschriebenen Aktivkohle-inkorporierten Cellulosefasern sind sie als Fasern auf Grund ihrer niedrigen Dehnung kaum textil verarbeitbar. Sie werden deshalb meist als „Precursor“ zu Flächengebilden verarbeitet und als solche aktiviert. Der Einsatz von Aktivkohle in Faserform, zu 100% oder eingearbeitet in Cellulosefasern, hat den Vorteil besonders hoher Adsorptionsgeschwindigkeit,
Aktivkohle-inkorporierte cellulosische Man-made Fasern sind bereits bekannt. Das Patent GB 2,103,637 beschreibt einen Formkörper aus Regeneratcellulose oder einem Cellulosederivat, das Aktivkohle enthält. Die Aktivkohle kann in einer Celluloselösung enthalten sein, die dann zu einer Faser oder Folie geformt und verfestigt wird oder als Schicht auf die Oberfläche des Formkörpers aufgebracht werden. Das Patent spricht ab Seite 2, Zeile 47 das Problem an das bei jedweder Inkorporation von Aktivkohle in eine Polymermatrix auftritt: die Blockierung bzw. verschlechterte Zugänglichkeit der Aktivkohleoberfläche für die zu adsorbierenden Stoffe. Das Patent schlägt deshalb vor die Celluloseschicht, die die Aktivkohleteilchen bedeckt so dünn wie möglich zu bzw. den Celluloseformkörper porös zu machen. In Verfolgung dieser Idee wird im Beispiel 1 des Patents eine spezielle Viskose-Technologie zur
NACHGEREiCHT -2-
PL0517
Herstellung einer dünnwandigen Faser eingesetzt, die Herstellung einer Cellulose-Hohlfaser nach dem Karbonatverfahren.
Ohne die gemessenen Werte anzugeben wird behauptet, dass die Methylenblau-Adsorption der Faser dem Wert für die Menge der eingesetzten Aktivkohle entspricht. Die textilen Daten der Faser sind nicht angegeben, sie können aber aus dem Patent JP63101439 abgeschätzt werden, wo ebenfalls ein Viskose-Hohlfaser-Spinnverfahren verwendet wird, ln der JP63101439 werden folgende Festigkeiten angegeben: Aktivkohlegehalt von 25 % in der Faser: lg/den = 9 cN/tex, Aktivkohlegehalt 33%: 7,5 cN/tex und Aktivkohlegehalt 50 %: 4,6 cN/tex.
In der Publikation der Anmelderin „Kohlenstoff-inkorporierte Viskosefasern“ Lenzinger Berichte (1988) Nr. 64, S. 29-33 werden u.a. Aktivkohle inkorporierte Viskosefasern beschrieben. Die Festigkeiten betragen bei Aktivkohlegehalten von 30-35 % lediglich von 8 bis 10 cN/tex und die innere Oberfläche nach BET- liegt bei eher geringen Werten von 150 -180 m2/g.
In der DE 10053359 wird die Herstellung einer Cellulosefaser nach dem Lyocell-Verfahren beschrieben, die einen Neutraladsorber enthält. Als Neutraladsorber wird auch Aktivkohle genannt. In den Beispielen weist eine 50% Aktivkohle enthaltende Faser eine Festigkeit von 7,5 cN/tex auf. Die Adsorptionsleistung für Tetrachlormethan (CG4) liegt bei 0,48 g CCVg Faser.
Die WO 2009/021259 beschreibt eine Lyocell-Faser, die ein Adsorbens und ein Schmiermittel enthält. Als Adsorbens ist insbesondere Aktivkohle, als Schmiermittel Graphit genannt. Bei 29% Aktivkohle in der Faser wird eine Festigkeit von 17,5 cN/tex und eine CCI4-Aufnahme von 10,1% gemessen.
Die CN 101331979 beschreibt eine Viskose-Hohlfaser für Zigarettenfilter. Wie in der GB 2,103,637 wird ein Karbonat-Spinnverfahren eingesetzt. In einem Unteranspruch wird die Zugabe von Aktivkohle beansprucht.
In der JP 2008179931 wird eine Aktivkohle-inkorporierte Viskosefaser beschrieben, wobei der maximale Durchmesser der Aktivkohleteilchen 2,2 mp beträgt. Für eine Zugabe von 33,3% Aktivkohle zur Viskose wird eine Festigkeit von 11,7 cN/tex erreicht. nachgereicht] PL0517 -3- * ·· · * * · · ·»# * » * «· ι ·.»>· · • · f *· » » # * · *
In der EP 336,004 wird die Herstellung einer Aktivkohle-inkorporierten Viskosefaser beschrieben, wobei eine Desaktivierung der Aktivkohle durch die Maßnahme einer vorhergehenden Beladung der Aktivkohle mit einem Lösungsmittel (Kohlenwasserstoffe, Alkohole) vermieden werden soll. Im Zuge der Trocknung der Faser wird das Lösungsmittel ausgetrieben und unterstützt durch die Gasbildung zusätzlich die Ausbildung von Poren in der Faser. Die Jod-Adsorption der Faser soll mittels dieser Maßnahme von unter 50% auf ca. 90% der Adsorptionsleistung der eingesetzten Aktivkohle gesteigert werden können. Die Festigkeiten der Fasern liegen bei Einspinnmengen zwischen 25% und 50% in der Faser zwischen 4,4 cN/tex und 9 cN/tex.
Im „Journal of Applied Polymer Science“ (1961), 5, S. 663-7 ist ein Aktivkohleinkorporiertes Monofilament hergestellt nach Viskosetechnologie mit einem Bikomponentenspinnverfahren beschrieben. Auf Grund des Titers von über 500 dtex handelt es sich um kein textiles Material.
Die im Stand der Technik genannten Patente beschreiben Aktivkohle-inkorporierte Cellulosefasern, die nach Viskose- bzw. Lyocell-Technologie hergestellt wurden. Diese weisen jedoch niedrige Festigkeiten auf, besonders niedrig sind diese Werte, wenn zur Herstellung von Hohlfasem ein Gasbildner wie z.B. ein Alkalikarbonat zugesetzt wurde.
Die Lyocell-Technologie wäre auf Grund der wesentlich höheren Festigkeit der Ausgangsfaser in der Lage höhere Festigkeiten einer Aktivkohle-inkorporierten Cellulosefaser zu liefern, wie die WO 2009/021259 zeigt. Das Lösungsmittel N-methyl-Morpholin-N-oxid ist jedoch thermisch instabil, die Zersetzungstemperatur wird bereits durch geringe Mengen katalytisch wirksamer Substanzen/Verunreinigungen, dazu zählt auch Aktivkohle, stark herabgesetzt. Aus Sicherheitsgründen kann die großtechnische Herstellung einer Aktivkohle-inkorporierten Faser nach Lyocell-Technologie nicht erfolgen.
Es besteht somit Bedarf nach einer Aktivkohle-inkorporierten Cellulose-Faser, die eine für problemlose Verarbeitung ausreichende Festigkeit und zugleich eine hohe Adsorptionsfahigkeit für Gase besitzt.
NACHGEREICHT PL0517 - 4** • « · »4 • * · · » I » * · • * * · 4 • 4 ♦ * • ·
Es hat sich überraschenderweise gezeigt, dass eine cellulosische Man-made Faser, die nach einem Hochmodul-Spinnverfahren hergestellt wurde und Aktivkohle enthält, eine Festigkeit von mindestens 13 cN/tex im konditioniertem Zustand aufweist. Die Festigkeit beträgt vorzugsweise von 13 cN/tex bis 30 cN/tex.
Hochmodul-Spinnverfahren unterscheiden sich zum herkömmlichen Viskose verfahren durch derart abgeänderte Spinnparameter, dass Fasern mit einem höheren Naßmodul erhalten werden.
Hochmodul-Spinnverfahren sind aus der Literatur, z.B. Götze, 3, Aufl., Bd. 1 bekannt. Ab S. 673 werden im Kapitel „B. Baumwolltypen - d) Fasern mit hohem Naßmodul; polynosische Fasern“ verschiedene Verfahren zur Herstellung von Fasern mit hohem Naßmodul beschrieben. Ein Verfahren zur Herstellung polynosischer Fasern ist aus der US 3,539,679 bekannt. Die US 3,539,678 beschreibt einen modifizierten Viskoseprozess, mit dem Fasern mit einem hohen Naßmodul („High wet modulus“) erhalten werden, sogenannte HWM-Fasern. Ein weiteres - aus der AT 287.905 - bekanntes Verfahren, im folgenden Modal-Verfahren benannt, beschreibt die Herstellung von Modalfasem. Der Name „Modalfaser“ ist ein generischer Begriff, der gemäß der Definition der BISFA (Bureau for the International Standardization of Man-Made-Fibers) für eine Cellulosefaser mit einer definierten hohen Nassfestigkeit und einem ebenfalls definierten hohen Nassmodul steht. Beim Modal-Verfahren werden der Viskose zusätzlich sogenannte Modifikatoren zugesetzt.
Zur Herstellung der erfindungsgemäßen Fasern eignet sich besonders das Modal-Verfahren.
Die erfindungsgemäße Faser weist eine Tetrachlormethan-Adsorption von mindestens 20 %, bevorzugt von 20 % bis 40 % auf.
Die erfindungsgemäße Faser weist eine BET-Oberfläche von über 200 m2/g, vorzugsweise von 200 m2/g bis 600 m2/g, auf.
Der Titer der erfindungsgemäßen Faser beträgt von 1,3 bis 17 dtex, bevorzugt von 1,7 bis 5,5 dtex.
NACHGEREICHT - 5** PL0517
Die Erfindung betrifft weiters Fasergebilde, wie Gewebe, Gestricke, Gewirke, Nonwovens, welche die erfindungsgemäße Faser enthalten. Die Faser kann dabei allein oder in Mischungen mit anderen Fasermaterialien vorliegen.
Die Fasern bzw. Fasermischungen sind besonders geeignet zur Verwendung in Schutzbekleidung mit gasadsorptiven Eigenschaften. Weitere Verwendungen sind in Zigarettenfiltem, sowie in medizinischen Applikationen, wie Wundverbänden gegeben.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es ein Verfahren zur Herstellung der erfindungsgemäßen Fasern zur Verfügung zu stellen.
Besonders geeignet ist ein Verfahren umfassend die Schritte - Herstellung einer Viskose aus Cellulosexanthogenat - Zusatz eines Modifizierungsmittels - Zusatz von 5 Gew.-% bis 100 Gew.-%, bevorzugt 10 Gew.-% bis 50 Gew.-% bezogen auf Cellulose der Aktivkohle in Form einer wässrigen Dispersion - Verspinnen der Spinmasse durch eine Spinndüse in ein Spinnbad - Verstrecken der ausgefällten Filamente - Nachbehandlung durch Wäsche - Schneiden zu Stapelfasern, und ist dadurch gekennzeichnet, dass zur Herstellung der Faser - der eingesetzte Zellstoff einen R-l 8 Gehalt von 93 - 98% aufweist der Cellulosegehalt der Viskose zwischen 4 Gew,-% und 7 Gew.-% liegt das Alkaliverhältnis zwischen 0,7 und 1,5 liegt der Schwefelkohlenstoffeinsatz 36 Ge\v>% bis 42 Gew.-% bezogen auf Cellulose beträgt zwischen 1 Gew,-% und 5 Gew.-% eines Modifizierungsmittels bezogen auf Cellulose zur Viskose zugesetzt werden der Spinngammawert der Viskose zwischen 50 und 68, vorzugsweise zwischen 55 und 58 liegt die Spinnviskosität 50 bis 120 Kugelfallsekunden beträgt die Temperatur des Spinnbades 34 °C bis 48 °C beträgt - folgende Spinnbadkonzentrationen eingesetzt werden NACHGEREICHT | PL0517 - fr-Ψ *· ·* ·*·« Μ ·* * · * * f ·· · » * « « · ·· 4 , *·Ι * # ' · · . * * • ·« · ♦ * · Ψ ·4 · ο H2S04 68-90 g/1 ο Na2S04 90-160 g/1 ο ZnS04 30-65 g/1 - der Endabzug aus dem Spinnbad mit einer Geschwindigkeit zwischen 15 und 60 m/min erfolgt
Die getrocknete Faser wird in einem Extraktionsapparat mit einem hydrophilen Lösungsmittel extrahiert, bevorzugt wird ein Alkohol verwendet, besonders bevorzugt Ethanol. Eine Extraktion mittels überkritischen Kohlendioxid ist ebenfalls möglich.
Die Aktivkohle wird zweckmäßigerweise in Form einer wässrigen Dispersion eingesetzt, wobei ein Dispergator wie z.B. ein Naphtalinsulfonat zugesetzt werden kann. Die Aktivkohledispersion wird bevorzugt kurz vor der Extrusion der Modalviskose zugesetzl.
Die Eigenschaften der Fasern werden nach folgenden Methoden ermittelt:
Innere Oberfläche nach BET:
Messung der BET - Oberfläche entsprechend DIN 66 131. Als Messgas wurde Stickstoff verwendet. „BET“ steht dabei für die Nachnamen der Entwickler des BET-Modells, Stephen Brunauer, Paul Hugh Emmett und Edward Teller. T etrachlormethan-Adsorption: ASTM D 3467-04 (2009)
Methylenblau-Adsorption: 0,1 g Fasern wurden mit 20 ml einer Methylenblaulösung 0,5 g/1 zwei Stunden geschüttelt.
Beispiel:
Aus einem Buchenzellstoff (RI 8 = 97,5%) wurde eine Viskose der Zusammensetzung 6,0%
Cellulose/6,5% NaOH hergestellt unter Einsatz von 40% CS2. Der Viskose mit einem Spinngammawert von 62 und einer Viskosität von 120 Kugelfallsekunden wurde ein Modifizierungsmittel (2% Dimethylamin und 1% Polyethylenglykol 2000, jeweils bezogen auf Cellulose) sowie 43% bezogen auf Cellulose einer Aktivkohle mit einer BET-Oberfläche von 1800 m2/g in Form einer 20%igen wässrigen Dispersion ( 3% Dispergator Tamol® NN 9104) zudosiert. Die Aktivkohle war zuvor in einer Pcrlmühle auf eine Korngröße d99 = 2,5 mp gemahlen worden. Die Mischviskose wurde mit 80 pm Düsen in ein Spinnbad der
NACHGEREICHT PL0517 • « « ·
Zusammensetzung 72 g/1 Schwefelsäure, 120 g/1 Natriumsulfat und 60 g/1 Zinksulfat mit einer Temperatur von 38°C gesponnen, in einem Zweitbad (Wasser mit 95°C) auf 120% verstreckt, und mit 42 m/min abgezogen. Die Nachbehandlung (heiße verdünnte H2S04/Wasser/Entschwefelung/Wasser/) erfolgte nach bekannten Methoden.
Tabelle 1: Textile Daten der Fasern:
Titer dtex FFk cN/tex FDk % 3,3 14,1 25,3
Die Fasern wurden anschließend in einem Soxhlet-Laborextraktionsapparat eine Stunden extrahiert. Als Extraktionsmittel wurden die Alkohole Methanol, Ethanol und Isopropanol eingesetzt
Tabelle 2: BET-Werte der Fasern vor und nach Extraktion
Ausgangsfase r Methanol- Extraktion Ethanol- Extraktion Isopropanol Extraktion BET BET BET BET m2/g m2/g m2/g m2/g 68,9 214 . 317 341
Tabelle 3: Tetrachlormethan- bzw. Methylenblauadsorption
Tetrachlormethan-Adsorption % Methylenblauadsorption % Ausgangsfaser 5,5 4,31 Ethanol-extrahierte Faser 21,0 4,27
Der Vergleich der Werte der Methylenblau-Adsorption mit der Tetrachlormethan-Adsorption in der Tabelle 3 (Werte vor und nach Ethanol-Extraktion) zeigt, dass die Methoden nicht äquivalent sind. Die Werte für die Methylenblau-Adsorption in flüssiger Phase korrelieren nicht mit den Werten der Adsorption in der Gasphase.
NACHGEREICHT

Claims (9)

  1. Itf-HUa-Ciül 1 1(3:-41 VOrCLHb KH t fcN I WtbtfN' Wlbl +Ό fb fei ffcji cZVHtä ΗΠ : +H3 1 bbb b.ib-ib Itf-HUa-Ciül 1 1(3:-41 VOrCLHb KH t fcN I WtbtfN' Wlbl +Ό fb fei ffcji cZVHtä ΗΠ : +H3 1 bbb b.ib-ib PL05I7 Ansprüche: • 4 · * V #·«*· • « * * * β»· · * · · « * * φ « · · « · · « · * I» » * · * «ft*· ·· 1. Cellulosische Man-made Faser, hergestellt nach einem Hochmodul-Spinn verfahren, dadurch gekennzeichnet, dass die Faser Aktivkohle enthalt und eine Festigkeit von mindestens 13 cN/tex im konditioniertem Zustand aufweist.
  2. 2. Cellulosische Man-made Faser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Festigkeit von 13 cN/tex bis 30 cN/tex beträgt.
  3. 3. Cellulosische Man-made Faser nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass Faser eine Tctrachlormethan-Adsorption von mindestens 20 %, bevorzugt von 20 % bis 40 % auf weist,
  4. 4. Cellulosische Man-made Faser nach einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Faser eine BET-Oberfläche von über 200 m2/g, vorzugsweise von 200 m:/g bis 600 m2/g ftüf\vcist.
  5. 5. Verfahren zur Herstellung einer cellulosischen Man-made Faser gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, hergestellt nach den folgenden Schritten - Herstellung einer Viskose aus Cellulosexanthogenat • unter Zusatz eines Modifizicrungsmittels - Zusatz von 5 Gew.-% bis 100 Gew.-%, bevorzugt 10 Gew.-% bis 50 Gew.«% bezogen auf Cellulose der Aktivkohle in Form einer wässrigen Dispersion - Verspinnen der Spinmasse durch eine Spinndüse in ein Spinnbad Verstrecken der ausgefUllten Filamente • Nachbehandlung durch Wäsche - Schneiden zu Stapelfasern, dadurch gekennzeichnet, dass zur Herstellung der Faser - der eingesetzte Zellstoff einen R-18 Gehalt von 93 98% aufweist - der Cellulosegehalt der Viskose zwischen 4 Gew,-% und 7 Gew.-% liegt - das Alkaliverhältnis zwischen 0,7 und 1,5 liegt 10/08/2011 17:43 Nr.: R034 P.013/015 iü'HUb'düii ib:4x v>on!i_Hb rrntrsiwtbtN'·wmi ibfb rtJi erb^ö Hn:+4S i ss'+bM sss b.IM'IS PL0517
    «·!· #i 9- - der Schwefelkohlenstoffeinsatz 36 Gew.-% bis 42 Gew,-% bezogen auf Cellulose beträgt - zwischen 1 Gew.-% und 5 Gew.-% eines Modifizienmgsmittels bezogen auf Cellulose zur Viskose zugesetzt werden - der Spinngammawert der Viskose zwischen 50 und 68, vorzugsweise zwischen 55 und 58 liegt - die Spinnviskosität 50 bis 120 Kugelfall Sekunden betrögt * die Temperatur des Spinnbades 34 eC bis 48 °C betrögt - folgende Spinnbadkonzentrationen eingesetzt werden o H2S04 68-90 g/1 o Na2S04 90-160 g/l o ZnS04 30-65 g/l - der Endabzug aus dem Spinnbad mit einer Geschwindigkeit zwischen 15 und 60 m/min erfolgt sowie dass die getrocknete Faser mit einem hydrophilen Lösungsmittel extrahiert wird.
  6. 6. Verfahren gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das bei der Extraktion der Faser eingesetzte Lösungsmittel ein Alkohol ist.
  7. 7. Verfahren gemäß Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Alkohol Ethylnlkohol ist.
  8. 8. Fasergebilde, wie Gewebe, Gestricke, Gewirke, Nonwovens, enthaltend eine cellulosische Man-made Faser gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4.
    9. Verwendung einer Faser oder Fasergebildes nach einem der vergehenden Ansprüche in Schutzbekleidung mit gasadsorptiven Eigenschaften. 10/08/2011 17:43 Nr.: R034 P. 014/015 PL0517 ·- .. ........ • · · I · · · » « t • 9 · * Λ r 9 * # · • · » ' • * « * · ·· * * * · Ansprüche: ]. Cellulosische Man-made Faser, hergestellt nach einem Hochmodul-Spinnverfahren, dadurch gekennzeichnet, dass die Faser Aktivkohle enthält und eine Festigkeit von mindestens 13 cN/tex im konditioniertem Zustand aufweist. 2. Cellulosische Man-made Faser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Festigkeit von 13 cN/tex bis 30 cN/tex beträgt. 3. Cellulosische Man-made Faser nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass Faser eine Tetrachlormethan-Adsorption von mindestens 20 %, bevorzugt von 20 % bis 40 % auf weist. 4. Cellulosische Man-made Faser nach einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Faser eine BET-Oberfläche von über 200 m2/g, vorzugsweise 9 7 von 200 m /g bis 600 m /g aufweist 5. Verfahren zur Herstellung einer cellulosischen Man-made Faser gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, her gestellt nach den folgenden Schritten - Herstellung einer Viskose aus Cellulosexanthogenat - unter Zusatz eines Modifizierungsmittels - Zusatz von 5 Gew.-% bis 100 Gew,-%, bevorzugt 10 Gew.-% bis 50 Gew.-% bezogen auf Cellulose der Aktivkohle in Form einer wässrigen Dispersion - Verspinnen der Spinmasse durch eine Spinndüse in ein Spinnbad - Verstrecken der ausgefallten Filamente - Nachbehandlung durch Wäsche - Schneiden zu Stapelfasern, dadurch gekennzeichnet, dass zur Herstellung der Faser - der eingesetzte Zellstoff einen R-18 Gehalt von 93 - 98% aufweist der Cellulosegehalt der Viskose zwischen 4 Gew.-% und 7 Gew.-% liegt das Alkaliverhältnis zwischen 0,7 und 1,5 liegt NACHGEREICHT PL0517 .............. .. 0 « · t · · * * · I • · · «4« · · * * · • * * · t • ·· * · · * · *« * - der Schwefelkohlenstoffeinsatz 36 Gew.-% bis 42 Gew.-% bezogen auf Cellulose beträgt zwischen I Gew.-% und 5 Gew,-% eines Modifizierungsmittels bezogen auf Cellulose zur Viskose zugesetzt werden - der Spinngammawert der Viskose zwischen 50 und 68, vorzugsweise zwischen 55 und 58 liegt - die Spinnviskosität 50 bis 120 Kugelfallsekunden beträgt - die Temperatur des Spinnbades 34 °C bis 48 °C beträgt folgende Spinnbadkonzentrationen eingesetzt werden o H2S04 68-90 g/1 o Na2S04 90-160 g/1 o ZnS04 30-65 g/1 - der Endabzug aus dem Spinnbad mit einer Geschwindigkeit zwischen 15 und 60 m/min erfolgt sowie dass die getrocknete Faser mit einem hydrophilen Lösungsmittel extrahiert wird. 6, Verfahren gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das bei der Extraktion der Faser eingesetzte Lösungsmittel ein Alkohol ist. 7, Verfahren gemäß Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Alkohol Ethylalkohol ist. 8. Fasergebilde, wie Gewebe, Gestricke, Gewirke, Nonwovens, enthaltend eine cellulosische Man-made Faser gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4.
  9. 9. Verwendung einer Faser oder Fasergebildes nach einem der vorgehenden Ansprüche in Schutzbekleidung mit gasadsorptiven Eigenschaften. NACHGEREICHT
AT11492011A 2011-08-10 2011-08-10 Aktivkohle-enthaltende cellulosische man-made faser sowie verfahren zu deren herstellung und verwendung AT511746B1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT11492011A AT511746B1 (de) 2011-08-10 2011-08-10 Aktivkohle-enthaltende cellulosische man-made faser sowie verfahren zu deren herstellung und verwendung
PCT/AT2012/000203 WO2013020150A1 (de) 2011-08-10 2012-08-02 Aktivkohle-enthaltende cellulosische man-made faser sowie verfahren zu deren herstellung und verwendung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT11492011A AT511746B1 (de) 2011-08-10 2011-08-10 Aktivkohle-enthaltende cellulosische man-made faser sowie verfahren zu deren herstellung und verwendung

Publications (2)

Publication Number Publication Date
AT511746A1 true AT511746A1 (de) 2013-02-15
AT511746B1 AT511746B1 (de) 2013-12-15

Family

ID=46888846

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT11492011A AT511746B1 (de) 2011-08-10 2011-08-10 Aktivkohle-enthaltende cellulosische man-made faser sowie verfahren zu deren herstellung und verwendung

Country Status (2)

Country Link
AT (1) AT511746B1 (de)
WO (1) WO2013020150A1 (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
KR101329104B1 (ko) * 2013-04-18 2013-11-14 삼공물산 주식회사 과망간산칼륨을 이용한 레이온계 활성 탄소섬유 제조 방법
CN113425003A (zh) * 2021-07-30 2021-09-24 高梵(浙江)信息技术有限公司 一种用于羽绒服锁绒的方法

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2009021259A2 (de) * 2007-08-16 2009-02-19 Helfenberger Immobilien Llc & Co Textilforschungs- Und Entwicklungs Keg Mischung, insbesondere spinnlösung
AT508687A1 (de) * 2009-09-01 2011-03-15 Chemiefaser Lenzing Ag Flammgehemmte cellulosische faser, deren verwendung sowie verfahren zu deren herstellung

Family Cites Families (13)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH284067A (de) * 1949-05-24 1952-07-15 Lindenmeyer Julius Ing Dr Verfahren zur Herstellung von Formgebilden unter Zusatz von Aktivkohle, z. B. von Fasern, Fäden, Folien, Bändern usw.
US3318988A (en) * 1956-08-09 1967-05-09 Fmc Corp Process for preparing conjugated viscose filaments containing contact agents
NL134509C (de) 1965-08-03
US3539678A (en) 1967-08-14 1970-11-10 Teijin Ltd High speed spinning method of viscose rayon filaments having high wet modulus
AT287905B (de) 1968-09-20 1971-02-10 Chemiefaser Lenzing Ag Verfahren zur Herstellung von Faden aus regenerierter Cellulose
GB2103637B (en) 1981-07-02 1985-01-23 Courtaulds Plc Adsorptive material
JPH0699595B2 (ja) 1986-10-18 1994-12-07 株式会社興人 機能性再生セルロース組成物の製造方法
WO1989009649A1 (en) 1988-04-05 1989-10-19 Shinkohjinkasei Co., Ltd. Highly functional regenerated cellulose composition
DE10053359A1 (de) 2000-10-27 2002-05-08 Thueringisches Inst Textil Verfahren zur Herstellung von cellulosischen Formkörpern mit neutraladsorbierenden Eigenschaften
US6482514B1 (en) * 2001-04-06 2002-11-19 Minabegawa Village Co-Op Forest Deodorant rayon fibers and method for producing the same
JP4879861B2 (ja) 2006-12-28 2012-02-22 ダイワボウホールディングス株式会社 炭含有繊維およびその製造方法
CN101331979A (zh) 2007-06-29 2008-12-31 褚全慧 农作物秸秆粘胶纤维做香烟滤嘴材料方法
JP2009299211A (ja) * 2008-06-11 2009-12-24 Omikenshi Co Ltd 保湿性レーヨン繊維および保湿性不織布シート

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2009021259A2 (de) * 2007-08-16 2009-02-19 Helfenberger Immobilien Llc & Co Textilforschungs- Und Entwicklungs Keg Mischung, insbesondere spinnlösung
AT508687A1 (de) * 2009-09-01 2011-03-15 Chemiefaser Lenzing Ag Flammgehemmte cellulosische faser, deren verwendung sowie verfahren zu deren herstellung

Also Published As

Publication number Publication date
WO2013020150A1 (de) 2013-02-14
AT511746B1 (de) 2013-12-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP3010941B1 (de) Verfahren zur herstellung von saccharidfaser
EP3011085B1 (de) Polysaccharidfaser und verfahren zu ihrer herstellung
EP2473657B1 (de) Flammgehemmte cellulosische faser, deren verwendung sowie verfahren zu deren herstellung
AT511638B1 (de) Hochfestes cellulosisches filament, dessen verwendung sowie verfahren zu seiner herstellung
US20080032128A1 (en) Cellulosic moulded body and process for its manufacture
DE102006049179A1 (de) Aerogelfasern
AT518061B1 (de) Modifizierte Viskosefaser
DE102007019768A1 (de) Verfahren zur Herstellung einer bioaktiven Cellulosefaser mit hohem Weißgrad
DE102013002833B4 (de) Verfahren zur Herstellung von Celluloseregeneratfasern und Verwendung der nach dem Verfahren hergestellten Celluloseregeneratfasern
DE202013011959U1 (de) Direktgesponnene Cellulosefasern, deren Herstellung und Verwendung
DE4426966C2 (de) Verfahren zur Herstellung von Cellulosefäden und Folien mit sehr hohen Anteilen von Zusatzstoffen
AT511746B1 (de) Aktivkohle-enthaltende cellulosische man-made faser sowie verfahren zu deren herstellung und verwendung
DE2607996A1 (de) Hydrophile fasern und faeden aus synthetischen polymeren
WO1996007779A1 (de) Verfahren zur herstellung cellulosischer formkörper
JP6108145B2 (ja) アクリル系消臭繊維並びにそれを含む紡績糸および織編物。
DE2713456A1 (de) Verfahren zur herstellung von hydrophilen fasern
AT505492A1 (de) Verfahren zur herstellung von cellulosischen formkörpern unter verwendung von bambuspapierzellstoff und formkörper aus diesem verfahren
DE102004007616A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Fasern und anderen Formkörpern aus Cellulosecarbamat und/oder regenerierter Cellulose
DE2657144A1 (de) Verfahren zur herstellung hydrophiler fasern
DE102012005489B4 (de) Herstellung von Mikro- bzw. Supermikrofasern auf Cellulosebasis
AT206571B (de) Verfahren zur Herstellung von Fäden mit niedrigen Dehnungen bei hohen Festigkeiten nach dem Viskosespinnverfahren
DD154720A5 (de) Querschnittsstabile,hygroskopische kern/mantelstruktur aufweisende fasern und faeden und verfahren zu deren herstellung
DE2752821A1 (de) Hydrophile acrylfasern niedriger dichte
EP1299583A1 (de) Verfahren zur herstellung cellulosischer fasern
DE102012016714A1 (de) Celluloseregeneratfasern, deren Herstellung und Verwendung

Legal Events

Date Code Title Description
MM01 Lapse because of not paying annual fees

Effective date: 20190810