AT51161B - Rammkern zum Absenken dünnwandiger Rohre in das Erdreich. - Google Patents

Description

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 Weise in Mitleidenschaft gezogen wird. 



   Nach beendigter Ramtnung werden, um die Querdimensionen   de   Kernes zu verringern,   zunächst die Muttern 9 an den Führungsstangen 2 höher geschraubt (Fig. 2). Falls statt der Muttern 9 Grenzbolzen angeordnet werden,   müssen   diese um ein entsprechendes Mass höher gestellt werden. Hierauf wird der an einem Seile hängende Rammbär 11 mittels eines Kettenzuges oder einer Winde in die Höhe gezogen. Der Rammbär trifft bei dieser Bewegung auf die Unterseite der Platte 7. Bei weiterem Heben wird diese Platte 7 und demnach auch die mit ihr 
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 stangen 2 gleiten.

   Diese Bewegung findet eine Begrenzung, bis die Muttern 8 auf die Muttern 9   auftrennen.   Während dieser durch die   Führungsstangen   2 parallel geführten Bewegung der Schablonen 3 heben sich letztere infolge ihrer   verjüngten   Form von dem im Erdreich befindlichen   Rohre gleichmässig   und zwanglos ab. so dass letzteres seine durch die Rammung im Erdreich erlangte   Lage vollkommen beibehält. Sobald   die Muttern 8 an den Muttern 9 eine   Stütze   gefunden haben, wird durch eine fortgesetzte Zugwirkung, die sich nunmehr an den   Führungsstangen   2 bzw. an der mit diesen verbundenen Spitze 1 äussert, auch die im Boden steckende Kernspitze mit Leichtigkeit gehoben.

   Hierauf erfolgt in bekannter Weise das Ausbetonieren des am Boden verbleibenden Rohres. Ohne das Wesen der vorliegenden Erfindung abzuändern, besteht auch   die Möglichkeit, mit   der Spitze 1 lediglich eine Führungsstange zu verbinden, wobei gegebenen 
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 Rohre, welcher Konstruktion und welchen Materials auch immer, in gleicher Weise anwenden. 



    PATENT-ANSPRÜCHE:   
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Claims (1)

1. eue über das obere Ende der die Schablonen überragenden Führungshülsen (4) geschobene Platte auf den Rippen (5) der Schablonen aufsitzt und mittels auf den Hülsen (4) aufgeschraubten Muttern (8) mit den Schablonen fest verbunden ist, während an den Führungstangen Muttern (9) oder dgl. vorgesehen sind. so dass bei der tiefsten Stellung der Muttern (9) oder dgl. die Schablonen mit den Führungsstangen während des Rammens fest verbunden sind. während ber höher gestellten Muttern (9) oder dgl. durch ein Anheben des im Innern des Kernes geführten Rammbären (11) zunächst die Ablösung der Schablonen (3) vom Rohre (10) und tnemuf das gänzliche AHochheben des Kernes samt der Spitze aus dem Rohre bzw. aus dem Erd- reichbewirktwerdenkann.