AT511271A1 - Oberbekleidungsstück - Google Patents

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Bei einem Oberbekleidungsstück (1), umfassend ein hemd-, blusen-, polohemd- oder pulloverartiges Außenteil (2) sowie wenigstens ein einen Teil des Außenteils (2) fütterndes bzw. doppelndes Innenteil (5), ist das Außenteil (2) in einem Bereich (10), welcher unter den Achseln und über einem unteren Ende des Brustbeins eines Trägers liegt, mit einer im Wesentlichen waagrecht verlaufenden Naht (3) versehen und das Innenteil (5) ist über wenigstens einen Teil seiner einem Brustumfang entsprechenden Länge an dieser Naht (3) festgelegt.

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Oberbekleidungsstück, umfassend ein hemd-, blusen-, polohemd- oder pulloverartiges Außenteil sowie wenigstens ein einen Teil des Außenteils fütterndes bzw. doppelndes Innenteil.
Die herkömmliche Oberbekleidung von Menschen besteht üblicherweise aus einem außen zu tragenden Kleidungsstück, wie Blusen, Hemden, Polohemden, Pullovern, Jacken oder auch Kleidern und häufig wird unter diesen Kleidungsstücken noch eine Unterbekleidung, wie ein Body, ein Unterhemd, ein T-Shirt oder dgl. getragen, hauptsächlich um den Körper des Trägers zu wärmen, was insbesondere in der Winterjahreszeit oder bei der Ausübung von diversen Sportarten von essentieller Bedeutung ist. Hierbei wird insbesondere auf ein Wärmen der Nieren, welche für Verkühlungen sehr anfällig sind, abgezielt. Bei diesem herkömmlichen Bekleidungsaufbau in Form von mehreren Schichten wird jedoch eine Unterbekleidung auch dort getragen, wo sie in keiner Weise erforderlich erscheint, wie beispielsweise den Oberarmen, im Brustbereich oder dgl., da ansonst ein Tragen von derartigen Kleidungsstücken nicht praktikabel erscheint. Auch die in früherer Zeit häufig getragenen Nierenwärmer in Form von um den Körper gebundenen Tüchern haben wesentliche Nachteile dahingehend, dass sie verrutschen und nicht an dem Bereich des Körpers gehalten werden können, in welchem sie ihre gesundheitsfördernde bzw. die Gesundheit des Trägers aufrecht erhaltende Wirkung ausüben können.
Des Weiteren sind verschiedenste Arten von kombinierbaren Kleidungsstücken bekannt bzw. Kleidungsstücken, welche in mehrere Teile trennbar sind bzw. aus mehreren Teilen aufgebaut sind.
So ist beispielsweise aus der DE-OS 26 16 547 ein Oberbekleidungsartikel bekannt geworden, auf welchem mittels Reißverschluss Ansatz- und Wechselpartien festgelegt werden. Mit diesem Bekleidungsstück werden beispielsweise Hosen, Röcke oder auch Ärmel von Oberbekleidungsstücken mittels Ansatzteilen verlängert.
Weiterhin ist der DE-U 93 17 494 ein kombinierbares Kleidungsstück entnehmbar, bei welchem ein Oberbekleidungsstück mit einem Unterbekleidungsstück mittels Reißverschlüssen oder Klettverschlüssen oder dgl. miteinander verbunden werden.
Die weiterhin als Unterbekleidungsstücke bekannten Blusenbodys haben neben der Tatsache, dass sie auch jene Bereiche des Oberkörpers, bei welchen keine Unterbekleidung erforderlich ist, bedecken, den Nachteil, dass sie im Schritt mittels Druckknöpfen verschließbar sind, welche neben einem unangenehmen Tragegefühl kompliziert handzuhaben sind und auch nicht einfach verschließbar sind. Schließlich wirken derartige Bekleidungsstücke insbesondere bei etwas gewichtigeren Personen äußerst unvorteilhaft, da das üblicherweise etwas dehnbare Material, aus welchem derartige Blusenbodys gefertigt sind, für gewichtigere bzw. etwas beleibtere Personen nicht kaschierend und äußerst unvorteilhaft wirkt.
Die vorliegende Erfindung zielt nun darauf ab, ein technisch einfach herzustellendes Bekleidungsstück zur Verfügung zu stellen, mit welchem einerseits ein Verrutschen des Oberbekleidungsstücks gegenüber dem Unterbekleidungsstück vermieden wird und andererseits nur jene Körperpartien bedeckt werden, welche tatsächlich ein schützendes Unterbekleidungsstück benötigen.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist das erfindungsgemäße Oberbekleidungsstück im Wesentlichen dadurch gekennzeichnet, dass das Außenteil in einem Bereich, welcher unter den Achseln und über einem unteren Ende des Brustbeins eines Trägers liegt, mit einer im Wesentlichen waagrecht verlaufenden Naht versehen ist, und dass das Innenteil über wenigstens einen Teil seiner einem Brustumfang entsprechenden Länge an dieser Naht festgelegt ist. Indem das Außenteil in einem Bereich, welcher unter den Achseln und über einem unteren Ende des Brustbeins eines Trägers liegt, mit einer im wesentlichen waagrecht verlaufenden Naht versehen ist, gelingt es, eine Ansatzstelle für ein Innenteil des Oberbekleidungsstücks zur Verfügung zu stellen, an welcher von außen unsichtbar das Innenteil festgelegt werden kann und welche Festlegungsstelle so gewählt ist, dass jene Körperbereiche, welche ein wärmendes Innenteil benötigen, mit Sicherheit durch das Innenteil abgedeckt werden können. Indem das Innenteil über wenigstens einen Teil seiner einem Brustumfang entsprechenden Länge an dieser Naht festgelegt ist, wird sichergestellt, dass das Innenteil gegenüber dem Außenteil nicht unbeabsichtigt verrutschen kann und überdies der insbesondere schützenswerte Nierenbereich eines Trägers mit Sicherheit abgedeckt ist.
Indem, wie dies einer Weiterbildung der vorliegenden Erfindung entspricht, das Innenteil an der Naht lösbar, beispielsweise mittels Druckknöpfen, Klettverschlüssen oder dgl. festgelegt ist, gelingt es, das Innenteil beispielsweise zum Waschen aus dem Außenteil herauszutrennen oder aber ein wärmeres oder weniger warmes Innenteil an ein und denselben Außenteil festzulegen, wodurch insbesondere die Anzahl an erforderlichen Kleidungsstücken deutlich herabgesetzt werden kann.
Indem, wie dies einer Weiterbildung der vorliegenden Erfindung entspricht, das Innenteil wenigstens im vorderen Bereich in Längsrichtung offen- und schließbar ausgebildet ist, gelingt es, das von den Benutzern von Kleidungsstücken als unangenehm empfundene überden Kopf ziehen des Oberbekleidungsstücks hintanzuhalten und das gesamte Oberbekleidungsstück kann beispielsweise wie eine Bluse offen- bzw. schließbar ausgebildet sein.
Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist das Oberbekieidungsstück so ausgebildet, dass das Innenteil mehrteilig ausgebildet ist, und dass die Teile in Längsrichtung gegebenenfalls lösbar miteinander verbindbar sind. Mit einer derartigen Ausbildung gelingt es, Materialkombinationen zur Verfügung zu stellen, mit welchen beispielsweise am Rücken ein wärmender bzw. Feuchtigkeit durchlässiger Stoff gewählt wird und im vorderen Bereich, welcher gegebenenfalls auch sichtbar getragen werden kann, sowie auch vielseitige optische Möglichkeiten des erfindungsgemäßen Bekleidungsstücks zu realisieren. Mit einer derartigen Ausführung ist eine große Variabilität der Einsatzmöglichkeiten erzielbar, so dass je nach Saison, Außentemperaturen, usw. unterschiedliche Stoffe verwendbar und als wärmendes Teil ersetzbar sind.
Indem, wie dies einer Weiterbildung der Erfindung entspricht, das Oberbekleidungsstück so ausgebildet ist, dass das Innenteil eine sich vom Brustbereich bis in etwa zum Schritt eines Trägers erstreckende Länge aufweist, gelingt es insbesondere, das Innenteil in einer derartigen Länge zur Verfügung zu stellen, dass es in eine Hose bzw. einen Rock eines Trägers einsteckbar ausgebildet ist, wodurch ein Heraus rutschen des Innenteils vermieden werden kann und insbesondere der Rücken und die Nieren des Trägers und auch im vorderen Bereich des Körpers die Blase mit Sicherheit warm gehalten werden, wodurch eine Unterkühlung dieser Körperpartien hintangehalten werden kann. Eine Unterkühlung von Nieren bzw. der Blase haben die bekannte Wirkung, dass die Abwehrzellen des Immunsystems weniger effizient arbeiten und Keime einfacher in den Organismus eindringen können. Hiedurch werden Infektionen der Blase und der Harnwege ebenso wie beispielsweise Nierenbeckenentzündungen gefördert, was durch die spezielle Ausbildung des Innenteils des Oberkleidungsstücks gemäß der Erfindung deutlich hintangehalten werden kann.
Um insbesondere auch das optische Erscheinungsbild eines Oberbekleidungsstücks gemäß der vorliegenden Erfindung ansprechend zu gestalten, ist gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung das Innenteil so ausgebildet, dass es eine das Außenteil überragende Länge ausweist. Indem das Innenteil eine das Außenteil überragende Länge aufweist, kann es problemlos in einen Rock bzw. eine Hose eingesteckt werden und das Außenteil kann beispielsweise lose über diesem Rock bzw. der Hose getragen werden, wodurch das optische Erscheinungsbild optimiert wird und auch figurfreundliches und modisches Erscheinungsbild des Oberbekleidungsstücks gewährleistet wird. Indem das Innenteil in einer Rock bzw. die Hose einsteckbar ausgebildet wird, gelingt es weiterhin, auch die Fettbildung an beispielsweise Hüften bzw. Bauch hintanzuhalten. Hiebei ist es mittlerweise nachgewiesen, dass Körperstellen, die nicht durch Wärme geschützt werden, vermehrt Fettzellen bilden, um den Körper zu schützen, indem das Innenbekleidungsstück in ein Unterbekleidungsstück eingesteckt wird, werden die entsprechenden Körperteile mit Sicherheit warm gehalten, so dass wärmende Fettzellen durch den Körper nicht gebildet werden müssen, so dass auch diesbezüglich das erfindungsgemäße Kleidungsstücke eine die Gesundheit fördernde Wirkung besitzt.
Einen weiteren Gesundheit fördernden und insbesondere einen Tragekomfort des Oberbekleidungsstücks fördernde Wirkung kann dadurch erzielt werden, dass das Innenteil aus einem von dem Außenteil verschiedenen Material gefertigt ist. Indem beispielsweise das Innen- teil aus einem schweißsaugenden bzw. Feuchtigkeit durchlässigen Material gebildet ist, wird ein Abtransportieren der Körperfeuchtigkeit nach Außen gewährleistet und der gewünschte, wärmende Effekt für den Körper mit Sicherheit erzielt. Gleichzeitig kann jedoch das Außenteil aus einem optisch ansprechenden Material bzw. einem ein modisches Design aufweisenden Material gebildet sein, so dass insgesamt ein optisch ansprechendes Design des Oberbekleidungsstücks erzielbar ist. Hiebei erübrigt es sich festzuhalten, dass beispielsweise im Bereich einer vorderen Öffnung des Oberbekleidungsstücks das Innenteil ebenfalls als mit einem modischen Design versehen ausgebildet sein kann, ohne dass die Gesamtwirkung des Oberbekleidungsstücks nachteilig beeinflusst wird.
In Summe gelingt es durch Ausbildung eines Oberbekleidungsstücks, dessen Außenteil eine Naht im Brustbereich des Trägers aufweist, eine Vielzahl von verschiedenen Oberbeklei-dungsstücken zur Verfügung zu stellen, an welchen ein Innenteil festgelegt ist bzw. gegebenenfalls lösbar festgelegt ist, ohne dass von Außen das festgelegte Innenteil erkennbar wäre oder ein die Optik des Trägers nachteilig beeinflussendes Gesamtbild erzielt wird und gleichzeitig wird jedoch die positive Wirkung von Unterbekleidungsstücken, wie Hemden, Bodys oder T-Shirts erzielt, ohne dass der Träger dies als unangenehm empfindet bzw. auch ein optisch nachteiliger Effekt mit dem Bekleidungsstück erzielt wird.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen naher erläutert. In dieser zeigt:
Fig. 1 ein Oberbekleidungsstück gemäß der Erfindung in Ansicht von Hinten;
Fig. 2 das Oberbekleidungsstück, gemäß Fig. 1 in Ansicht von vorne, sowie
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht eines Innenteils eines erfindungsgemäßen Oberbekleidungsstücks.
In Fig. 1 ist ein Oberbekieidungsstück 1 in Form einer Bluse dargestellt, deren Außenteil 2 im Bereich der Brust mit einer Naht 3 versehen ist, welche Naht 3 im Wesentlichen waagrecht, rund um das gesamte Oberbekleidungsstück 1 geführt ist. Das Unterteil 4 des Außenteils 3 ist bei der Darstellung gemäß Fig. 1 kürzer ausgebildet als das im Inneren des Außenteils 2 angenähte Innenteil 5, wodurch das Innenteil 5, welches außer im Bereich der Naht 3 an dem Außenteil 2 nirgendwo festgelegt ist, frei beweglich ist und beispielsweise in einem Rock oder eine Hose eingesteckt werden kann, ohne dass das Unterteil 4 des Außenteils 2 ebenfalls in den Rock oder die Hose eingesteckt werden muss. Mit einer derartigen Ausbildung wird sichergestellt, dass der besonders empfindliche Bereich eines Trägers, nämlich der Nierenbereich vor Zugluft oder dgl. geschützt wird, so dass eine Verkühlung dieser Körperpartien mit Sicherheit hintangehalten wird.
Die Naht 3 ist bei der Ausbildung gemäß Fig. 1 und Fig. 2 hiebei so ausgebildet, dass das Oberteil 6 des Außenteils 2 und das Unterteil 4 des Außenteils 2 hiebei durchgeschnitten ausgebildet sind, so dass im Inneren des Außenteils 2 eine übliche Nahtzugabe, welche beim Ausbilden einer durchgehenden Naht vorliegt, vorhanden ist, An dieser Nahtzugabe bzw. Überständen der Naht wird hiebei in der Folge das Innenteil 5 festgelegt, wobei diese Festlegung entweder durch vollständiges Festnähen des Innenteils 5 an der Naht 3 bzw, der Nahtzugabe des Außenteils 2 erfolgen Kann oder aber auch durch teilweises festnähen oder lösbares festlegen, wie beispielsweise mit Druckknöpfen, Klettverschlüssen, wobei auch Mischformen, wie es nachfolgend gezeigt werden wird, ohne weiters denkbar erscheinen und Vorteile aufweisen.
Bei der Darstellung gemäß Fig. 2, in welcher die Bezugszeichen von Fig. 1 beibehalten sind, ist das Oberbekleidungsstück 1 nunmehr von vorne dargestellt, wobei das Außenteil 2 entlang der gesamten Länge mit einer Knopfleiste 7 ausgebildet ist. An der Naht 3 ist hiebei das Unterteil 4 des Oberbekleidungsstücks 1 wiederum festgelegt, wobei das Unterteil 4 hiebei teilweise geöffnet dargestellt ist. Unter dem geöffneten Unterteil 4 ist das Innenteil 5 ersichtlich, welches ebenfalls mit einer Knopfleiste 8 versehen ist, welche Knopfleiste 8 jedoch im unteren Bereich 4 des Innenteils 5 keinerlei Knöpfe mehr aufweist, um bei einem Einstecken des Innenteils 5 in einen Rock oder eine Hose nicht ein unangenehmes Druckgefühl zu bewirken.
In Fig. 3 ist nun eine perspektivische Darstellung des Innenteils 5 gezeigt, wobei das Innenteil im Bereich seiner Oberkante 9 an der Naht 3 des Außenteils 2 festgelegt werden kann. Im Fall der Darstellung gemäß Fig. 3 wird hiebei der größte Teil des Innenteils 5, insbesondere jener Teil, welcher sich über den Rücken des Trägers erstreckt, im Bereich der Außenoberkante 9 an der Naht 3 festgenäht. Lediglich der nach vorne gerichtete Bereich 10 des Innenteils 5 ist in der Darstellung gemäß Fig. 3 an dem Außenteil 2 mittels schematisch dargestellter Druckknöpfe 11 festlegbar, wobei jener Teil 10 auch von dem zum Rücken gerichteten Teil des Innenteils 5 lösbar festgelegt ist. In der Darstellung gemäß Fig. 3 sind hiebei schematisch Klettverschlüsse 12 dargestellt, über welche die nach vorne gerichteten Teile 10 des Innenteils 5 von dem nach rückwärts gerichteten Teil des Innenteils 5 abtrennbar ausgebildet sind. Eine derartige Ausbildung hat den Vorteil, dass beispielsweise der sich über den Rücken eines Trägers erstreckende Teil des Innenteils 5 aus einem wärmenden bzw. Körperfeuchtigkeit ableitenden Material ausgebildet sein kann, so dass insbesondere bei der Ausübung von Sport der heikle, die Nieren aufweisende Körperbereich ausreichend warm und vor Zugluft geschützt gehalten werden kann. Der nach vorne gerichtete Teil 10 des Innenteils 5 kann hiebei aus einem dünneren oder gegebenenfalls auch an einem ein anderes Design aufweisendem Material gebildet sein, so dass sowohl der die Gesundheit fördernde Effekt als auch das optische Aussehen des Oberbekleidungsstücks 1 durch diese Ausbildung unterstützt wird. Es erübrigt sich festzuhalten, dass die nach vorne gerichteten Teile 10 des Innenteils 5 hiebei wiederum über eine Knopfleiste 8 miteinander verbindbar sein kann, um das Innenteil über den Körper eines Trägers verschließen zu können.

Claims (7)

1. Oberbekleidungsstück (1), umfassend ein hemd-, blusen-, polohemd- oder pullover-artiges Außenteil (2) sowie wenigstens ein einen Teil des Außenteüs (2) fütterndes bzw. doppelndes Innenteil (5), dadurch gekennzeichnet, dass das Außenteil (2) in einem Bereich, welcher unter den Achseln und über einem unteren Ende des Brustbeins eines Trägers liegt, mit einer im Wesentlichen waagrecht verlaufenden Naht (3) versehen ist, und dass das Innenteil (5) über wenigstens einen Teil seiner einem Brustumfang entsprechenden Länge an dieser Naht (3) festgeiegt ist.
2. Oberbekleidungsstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Innenteil (5) an der Naht (3) lösbar, wie beispielsweise mittels Druckknöpfen, Klettverschlüssen (11) oder dgl. festgelegt ist.
3. Oberbekleidungsstück nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Innenteil (5) wenigstens im vorderen Bereich (10) in Längsrichtung offen- und schließbar ausgebildet ist.
4. Oberbekleidungsstück nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Innenteil (5) mehrteilig ausgebildet ist und dass die Teile in Längsrichtung, gegebenenfalls lösbar miteinander verbindbar ausgebildet sind.
5. Oberbekleidungsstück nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Innenteil (5) eine sich vom Brustbereich bis in etwa zum Schritt eines Trägers erstreckende Länge aufweist.
6. Oberbekleidungsstück nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Innenteil (5) eine das Außenteil (2) überragende Länge aufweist.
7. Oberbekleidungsstück nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Innenteil (5) aus einem von dem Außenteil (2) verschiedenen Material gefertigt ist. Wien, - 9. MRZ. 2011
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