AT51008B - Eierverpackung. - Google Patents

Eierverpackung.

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AT51008B
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Austria
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eggs
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egg
egg packaging
packaging
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Heinrich Voss
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Heinrich Voss
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   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Eierverpackung. 



   Die Erfindung betrifft eine Eierverpackung, um die Anzahl der während des Transportos zerschlagenen Eier zu vermindern, da die Transportkosten für Eier nicht nur in den gewöhnlichen Kosten für Transport über Land oder See, sondern auch in dem durch Bruch verursachten Verlust bestehen, welch letzterer zuweilen die Kosten für Fracht, Zoll usw. noch übersteigt. Die Erfindung besteht. darin, dass die im Füllmaterial frei   be-   weglich eingebettete Lochplatte aus nachgiebigem Material, wie Tuch, Filz, weicher Pappe, Karton oder dgl. besteht, damit die Eier in lotrechter Richtung im Füllmaterial nachsinken können. 



   In der Zeichnung zeigt Fig. 1 einen Teil einer Zwischenlage aus Tuch, Pappe oder dergleichen, die mit Löchern zur Aufnahme der Eier versehen ist. Fig. 2 eine Kiste mit in derselben verpackten Eiern im Querschnitt. 



     Die Löcher in der Zwischonlago   (Fig. 1) haben die Form eines Eies und der Abstand zwischen ihnen ist etwas   grösser,   als die gewöhnliche Grösse eines solchen, um dadurch einen   kleinen Raum   zwischen den Eiern freizulassen. Auch wenn die Eier kleiner sind als die Löcher in der Zwischenlage, wird die Wirkung derselben nicht aufgelloben. 



  Das innerhalb des Loches in das Verpackungsmaterial eingebettete Ei kann sich unter   keinen Umstanden   so weit seitlich vorschieben, dass es an das nächste Ei   anstösst.   



   In jedem der obigen Fälle dienen die Löcher dazu, die Eier in einem bestimmten Abstande zu halten und zu verhindern, dass sie gegeneinanderstossen und während des Transportes zerbrechen. 



   Das Verpacken der Eier mit Hilfe der Zwischenlagen aus Tuch oder dgl. geschieht in folgender Weise :
Eine passende Schicht von weichem Packungsmaterial      wird auf dem Boden der 
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 Über die Löcher derselben werden die Eier vertoilt und über diesen wird eine Schicht von   Packungsmaterial ausgebreitet, die gleichzeitig   die Zwischenräume zwischen den Eiern ausfüllt. Hierauf legt man eine neue Zwischenlage 7 in die Kiste, deren Löcher 1   zwtieliiliässig   so verteilt sind, dass dieselben nicht mit den Löchern des   nächstunterf1n     Hogons korrespondieren,   sondern mit den   Zwischenräumen   zwischen denselben, siehe die 
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 durch den Zwischenraum zwischen den genannten vier unteren Eiern gebildete Vertiefung eingebettet usw. 



   Die Bogen enthalten in der Regel 144 Löcher. 



   Die Eier können sowohl auf der Seite liegend als auch aufrechtstehend verpackt werden, und die Löcher können eine ovale, runde oder andere Form haben. 



   Charakteristisch für die Erfindung ist, dass man die untere Lage von Verpackungs-   material ganz unrcge) mäÜig,   d. h. an einer Stelle dick, an einer anderen dünn, machen   könnte. D) o   weiche Zwischen lage würde sich sofort allen diesen Unregelmässigkeiten anschmiegen und dennoch ihren Zweck, Sicherung eines gewissen Abstandes zwischen den Eiern, erfüllen Die folgenden Zwischenlagen   worden sich ähnlich logen   wie die erste usw. Würden dagegen steife Pappen oder   Broiler   angewendet, so würden die Eier über den   Vertiefungen   im Packungsmaterial hohl liegen und auf den Zwischenboden, 

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 EMI2.1 
 material so verteilt ist, als ob die Zwischenlagen überhaupt nicht vorhanden wären. 



  Die letzteren verhindern nur, dass die Eier ihre Stellung verändern" falls die Kiste einen Stoss in seitlicher Richtung erhalten sollte und das unter den Zwischenlagen liegende Verpackungsmaterial bewirkt zudem, dass das Ei in der Regel in dem Loche etwas nach oben gedrängt wird und dann nicht mehr an die Kante des Loches anstösst, sondern frei in demselben schwebt und erst dann--auch nicht einmal   immer-die erwähnte   Kante berührt, wenn ein starker seitlicher Stoss erfolgt. Eigentlich dient also die Einlage nur als Führung des Eies während des Verpackens und hat hienach, ihren Beruf erfüllt. 



  Später kann ihr Vorhandensein nur von einer Wirkung begleitet sein, wenn    die erwähnten   Stösse auftreten, indem sie dann-und selbst in diesem Falle auch nur im Verein mit dem Verpackungsmaterial-das Aufeinanderstossen der Eier verhindern hilft.

Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRUCH : Eierverpackung, dadurch gekennzeichnet, dass die im Füllmaterial frei beweglich ein- gebettet Lochplatte aus nachgiebigem Material, wie Tuch, Filz, weichem Karton usw. besteht, damit die Eier in lotrechter Richtung im FtUmaterial nachsinken können. EMI2.2
AT51008D 1910-04-26 1910-04-26 Eierverpackung. AT51008B (de)

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