DE1784588A1 - Schwimmender Wellenbrecher - Google Patents

Schwimmender Wellenbrecher

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DE1784588A1
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breakwater
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Bouteiller Gaetan Le
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Societe Grenobloise dEtudes et dApplications Hydrauliques SA SOGREAH
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GRENOBLOISE ETUDE APPL
Societe Grenobloise dEtudes et dApplications Hydrauliques SA SOGREAH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02BHYDRAULIC ENGINEERING
    • E02B3/00Engineering works in connection with control or use of streams, rivers, coasts, or other marine sites; Sealings or joints for engineering works in general
    • E02B3/04Structures or apparatus for, or methods of, protecting banks, coasts, or harbours
    • E02B3/06Moles; Piers; Quays; Quay walls; Groynes; Breakwaters ; Wave dissipating walls; Quay equipment
    • E02B3/062Constructions floating in operational condition, e.g. breakwaters or wave dissipating walls

Description

  • Schwimmender Wellenbrecher Bisher wurden die schwimmenden Wellenbrecher in den häufigsten Fällen als Hindernisse für die Welle ausgebildetg damit diese der Ausbreitung oder Fortpflanzung dieser Welle als Reflektoren entgegenwirken. Ein derartigen System konnte jedoch entweder aus Gründen seiner relativen Wirksamkeit oder aufgrund der Schwierigkeit$ es ohne die Gefahr den Reißens der Befestigungen zu halten, nicht verallgemeinert werden.
  • Es :kt bekanntt daß ein der Wirkung der Welle ausgesetzter Schwimmkörper eine ellipsenförmige Bewegung durchführtg die zerlegt werden kann in: - eine Wechsel-Rotationsbewegungg die Roll- oder Schlingerbewegung genannt wird, - eine vertikale Wechselbewegungl die mit Otampfbewegung-bezeichnet wird, und in - eine Horizontalverschiebung.
  • Dies ist eine Folge der Bahnverschiebung der Wasserteilchen in der Welle, wobei es sich bei diesen Bahnen um Kreisbahnen (oder Ellipsenbahnen mit,endlicher Tiefe) handelt, die aufgrund eines die Ausbreitung begleitenden leichten Massentransports nicht geschlossen sind, Die verschiedenen Bewegungen des ßchwimmerog die mit denen der Welle verbunden sind, sind entsprechend den vorstehend angeführten Charakteristiken mehr oder weniger aüogeprägt. Ein Schwimmkörper besitzt ihm eigene Bewegungen, die je nach seiner Art verschieden sind; sie sind geke=261chnöt durch Roll-und Stampf-Eigenschwingungen. Die durch die Vollen gegebene Anregung begilnstigt diese Bewegungen mehr oder weniger entsprechend der Ubereinetimmung zwischen der ß#ohWinguhgeperiode dieser Wolle und den des BehwiümkÖr-Pore.
  • Durühge:tührte 'Ontereuohungon dietee Bew##tü,häben tu folgenden Erkenntnißoen K6:ruh-:rtt 1. Die natürliche.Rollbewegung des Schwimmkörpers kann der Ausbreitung der Welle entgegenwirken und sehr wirksam verwendet werden, Unter der Einwirkung der Welle wird der Schwimmkörper zu einer Drehbewegung um eine Achse angeregt, die nahe'seiner Quer-Schwimmachse liegt.
  • Die Wand des Schwimmkörpers, die der Welle ausgesetzt istl wird dann entsprechend einer Bewegung angeregt, die bezÜglich der Welle phasenverschoben ist. Diese Wand dient dann als Gegenwellenanschlag, dessen Wirkung zur Reflexionswirkung hinzukommt, die ebenfalls vom Vorhandensein dieser Wand herrührt.
  • Diese Gegenwellen-Schlagwirkung erreicht die maximale Wi2jfsamkeit, wenn die-Roll-Eigenschwingung des Schwimmkörpers der der Wolle angenähert ist.
  • 2. Die natürliche Stampfbewegung des Schwi=körpers stellt sich der Ausbreitung der Welle nicht entgegen, sondern begünstigt diese vielmehr.
  • Wenn nämlich diese Bewegung nicht verhindert wird, entspricht die vertikale Hin- und Herbewegung des Schwimmkörpers den Änderungen der Welle von Wellenberg zu Wellental, wodurch die Ausbreitung begünstigt wird. Sogar dann, wenn de'r'Schwimmkörper noch eine Rollbewegung aufweist, hat die-Stampfbewegung eine Überwiegende Wirkung, welche den Effekt des Rollens neutralisiert. Diese NeutralisierunR ist von dem ZeitDunkt an wahrzu-
    sich
    nehmen, an dem/die Periode bzw. die Schwingungsdauer der Welle
    der Eigenschwingungsdauer der Stampfbewegung annähert.
  • 3. Die Horizontalverschiebung des Schwimmkörpers übt auf die zwei vorstehend erwähnten Bewegungen eine geringe Bremswirkung ausl die vor allem hinsichtlich der Rollbewegung wahrnehmbar ist. Ausgehend*von diesen Beobachtungen werden gemäß der Erfindung Vorrichtungen zur Verwendung bei schwimmenden Wellenbrechern vorgeschlagen, um die vorteilhafte Wirkung ihrer Rollbewegung zu unterstützen und im Gegensatz dazu die schädliche Auswirkung ihrer Stampfbewegung zu verringern und sogar zu beseitigen.
  • Die gemäß der Erfindung ausgebildeten Vorrichtungen kennzeichnen sich im wesentlichen durch folgende Merkmale, die allein oder in Kombination vorliegen können: - Der Schwimmkörper des Wellenbrechers wird in der Weise veläut, '.dgß er frei um seinen augenblicklichen Rollmittelpunkt schwingeil kann, - der Schwimmkörper wird derart vertäutg daß seine Horizontal-' bewegung maximal verringert wird, - dem Schwimmer wird eine Roll-Eigenschwingungsdauer in Ab- hängigkeit von der Schwingungsdauer der stärksten Wellen (die am meisten zu fürchten sind) gegeben, indem seine Trägheit, seine Abmessungen, seine Belastungsverteilung und seine Form entsprechend gewählt wird, - dem Schwimmer wird eine Stampf-Eigenschwingungsdauer gegeben, die ausreichend hoch ist, um sicherzustellen,dU'sie größer als diejenigen des Bereichs von Wellen die auftreten können, indem die Abmessungen und das Gewicht des Schwimmkörpers entsprechend gewählt werden, - es wird erforderlichenfalls eine Stampfbewegung erzeugt, die für einen bestimmten Bereich von Wellen bezüglich der Bewegung der Welle phasenverschoben ist, und zer beispielsweise mittels einer Belastung von genügend großer Abmessung, die unter dem Schwimmkörper mittels eines geeignet schwingenden Befeatigungssystems aufgehängt ist, und zwar mit größtmöglicher Eintauchtiefe, - unter Beibehaltung der freien Rollbewegung des Schwimkörpers wird die Stampfbewegung den Schwimikörpers unterdrücktl indem sein Schwingen um eine feste Horizontalachse sichergestellt wird. Diese Vorrichtungen ermöglichen den Bau von Anlagentypeng welche bezüglich der bis heute in Porm einfacher Reflektoren verwendeten Anlagen eine höhere Wirksamkeit besitzen. Diese Wirksamkeit rührt davon herg daß die durch die Welle bewirkten Bewegungen des SchwimmkÖrpers (insbesondere die Rollbewegung) dazu benützt wird*, sich der Ausbreitung der Welle entgegenzustellen.
  • Damit ergibt sich u.a.. der Vorteil, daß die Befestigungevorrichtungen keinen zu hohen Beanspruchungen ausgesetzt werden. Diese müssen nämlich nicht mehr die nebiLhohen Beanspruchungen aufnehmen, die üblicherweise erforderlich sind, um dieser Bewegungsfreiheit entgegenzuwirken.
  • Die Charakteristiken von gemäß der Erfindung ausgebildeten Wellenbrechern (Abmessungen, Gewicht, Verteilung der Belastung, Yorm" Vertäuungsaysten ... ) werden unter Berücksichtigung der bereits aufgezählten Vorrichtungen gewäMt, um bei Beachtung der lokalen Bedingungen die optimale Wirksamkeit zu erzielen. Diese Mwakteristiken können vorteilhafterweise mittels Versuchen an verkleinerten Modellen bestimmt worden.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung vordin im folgenden enhänd mehrerer Auaführungsbeiepi-ele unter Uzugnahme auf die Zeichnung erläutert ; In dieser zeigt t Figur 1 eine schematische Profilansicht eines schwimmenden Wellenbrechers gemäß der Erfindung. welcher einen
    bzw. fleXiblen
    Trägheits-SchwimmkÖrper mit einem biegsamen/Vertäuungs-
    oder Haltesystem versehen ist, Figur 2 eine schematische Darstellung einer Ausführungsvariante des bei dem Schwimmkörper nach Fig.1 verwendeten biegsamen Vertäuungssystems, Figur 3 eine schematische Darstellung einer anderen Ausführungsvariante des bei dem Schwimmkörper nach Fig.1 verwendeten biegsamen Vertäuungssystems, Figur 4 eine perspektivische Darstellung einer Ausführungsvariante eines Trägheits-Schwimmkörpers, Figur 5 eine perspektivische Darstellung eines Wellenbrechers mit Trägheits-Schwimmkörper nach Fig. 1, der mittels fester Träger gehalten wird, Figur 6 eine perspektivische Darstellung einer Ausführungsvariante der,Fig. 5, Figur 7 eine schematische Darstellung eines Wellenbrechers mit einem leichten Ev-,hwimmkÖrper, der mit einem Gegengewicht versehen ist, Figur 8 eine schematische Darstellung einer Ausführungsvariante des leichten Schwimmers und des Vertäuungssysteme der Vorrichtung nach Fig. 7 und Figur 9 eine weitere Ausführungsvariante der Erfindung. Figur 1 zeigt einen schwimmenden Wellenbrecher, der aus-einem Trägheits-SchwimmkÖrper 1 besteht, dessen Abmessungen und dessen Belastungsverteilung und Form in von den längsten Wellen gewählt werden, gegen die ein Schutz erreicht werden soll.
  • Die geeigneten Abmessungen und das geeignete Gewicht für den Schwimmkörper werden zunächst im Hinblick darauf gewählt, daß dieser eine Stampf-Eigenschwingungsdauer erhält, die größer als diejenige der längsten Wellen ist, und zwar unter Berücksichtigung der Tatsache, daß die Stampf-Eigenschwingungsdauer eines derartigen Organs proportional zu (#aadratwurzel seines Gewichts ist.
  • Es muß somit folglich das Gewicht dieser Anordnung angepaßt werden; dieses Gewicht, das dem des verdrängten Wasservolumens entspricht, legt den Abschnitt der eingetauchten Fläche fest. Dieser Abschnitt wird somit in der Weise gewählt, daß der Tiefgang an die örtlichen Bedingungen und die Länge der Wasserlinie an die Wellenlänge angepaßt sind. Damit wird ein Schutz gegen Wellen, von der durch den Wind angeregten Art mittels eines Schwimmkörpers erreicht, der relativ geringe Abmessungen besitzt. Da die Abmessungen und das Gewicht des Schwimmkörpers somit in Abhängigkeit von seiner Stampf-Schwingungsdauer bestimmt sind, wird die Verteilung dieses Gewichts in der Weise erfolgen, daß der Bereich der Roll-Schwingungsdauern des Schwimmkörpers derart maximal erweitert wird, daß der Bereich der Schwingungsdauern der am häufigsten auftretenden Wellen überdeckt wird und die Roll-Eigenschwingungsdauer des Sch-dimmkörpers mit der der stärksten Wellen zusammenfällt, da die Wirksamkeit in der Nähe dieser Schwingungsdauer maximal ist.
  • Die Bestimmung der Roll-Schwingungsdauer hängt von der Trägheit und der Lage des Schwerpunktes des SchwimmkÖrpers ab, d.h. von Parametern, die direkt mit der Art der Verteilung der Belastung in dem Schwimmkörper verbunden sind.
  • Die Verteilung der Belastung kann somit in verschiedener Weise gewählt werden, wobei es die zwei Extremlösungen ermöglichen, entweder einen Schutz über einen sehr weiten Bereich von Wellen mit einer gewissen Durchlaßtoleranz oder einen nahezu vollständig wirksamen Schutz für eine Welle stark begrenzter Schwingungsdauer zu gewährleisten.
  • Im ersten Fall wird von einer gleichförmigen Belastung Gebrauch gemacht, die beispielsweise hydraulisch sein kann, wobei zur Vermeidung eines Flüssigkeitskiels geeignete 'Zwischenwände vorgesehen sein können, und im zweiten Falle wird eine konzentrierte Belastung 2 im unteren Teil und In der Mitte des Schwimmkörpers 1 vorgesehen werden. Die reflektierende Seite 3 des Schwimmkörpers, die seeseitig gelegen ist, ist in der Weise ausgebildet, daß sie höchstmögliche Reflexions- oder Rückwerfwirkung ausübt.
  • Die Vertäuung des Schwimmkörpers 1 wird mittels eines biegsamen Systems erreicht, das aus einem Kabel 4 besteht, das mit der Schwingachse 5 des Schwimmkörpers verbunden ist, welche sich in der Nähe der Mitte seiner Wasserlinie befindet. Das andere Ende dieses Kabels ist seeseitig mit einer beispirlsweise konischen Boje 6 verbunden, welche am Grund 13 des Meeres mittels eines an einem toten Körper 8 verankerten Kabels 7 vertäut ist.
  • Der Schwimmkörper kann in Form einer Rollbewegung frei um seine Achse 5 schwingen, die sich bei seiner augenblicklichen Rollmitte befindet. Die vom Rollen herrührenden Kräfte werden dadurch gedämpft, daß der Schwimmkörper frei schwingen kann und nur dem von der verringerten Horizontalverschiebung herrührenden Zug ganz ausgesetzt ist.
  • Die nur seeBeitige Vertäuung ermöglicht eine seitliche Verschiebung des Schwimmkörpers bei einer Richtungsänderung der Welle, und dieses Vertäuungssystera kann in einem Meer mit starken Gezeiten angewandt werden. Erforderlichenfalls kann eine zusätzliche Vertäuung vorgesehen sein. In dem Falle, daß der Wasserspiegel 9 außergMhnlich hoch ansteigt, kann es erforderlich sein, zum Festhalten des Systems an der Ankerlinie 7 einen Ballast 10 vorzusehen. Damit dieser Ballast die Charakteristiken des Schwimmkörpers 1 nicht wesentlich ändert, und zwar insbesondere seinen Tiefgang, muß die Boje 6 derart berechnet sein, daß die Belastungserhöhung abgeschwächt wird.
  • Fig. 2 zeigt eine A#sführungsvariante eines biegsamen oder nachgiebigen Vertäuungssyatems, das für ein Meer ohne merkliche Gezeiten geeignet ist.
  • Der Schwimmkörper 1 ist am Grund mittels zweier Kabel 11 vertäut, die an toten Körpern 12 am Grund 13 des Meeres befestigt sind.
  • Ein Dreiecksystem 5B0, das die gespannten Kabel 11 hältg besteht aus einem Teil der Kabel 11 und zwei Kabel 14, wobei bei 0 ein Gegengewicht 15 aufgehängt ist.
  • Dieses System trägt zu einer symmetrischen Verteilung der Kräfte und zum Festhalte n des Schwimmkörpers ohne Horizontalverschiebung bei. Dadurch wird ein besserer Wirkungsgrad des Schwimmkörpers erreichtl da seine Rollbewegung weniger gestört wird. Die Belastung 15 ist insbesondere so berechnet, daß die Spannung der Haltetaue aufrechterhalten wird, und sie ist im Hinblick auf die Festlegung der Charakteristiken des Schwimmkörpers angeordnet.
  • Die Vertäuungsvorrichtung nach Fig. 3 stellt eine Weiterbildung der vorhergehenden Vorrichtung für Meere mit Gezeiten dar.
  • Die Haltetaue 16e die mittels eines Gegengewichts 17 gespannt gehalten werden, laufen über Rollen 18, die an den unteren Ecken eines starren Dreiecks 19 angebracht sind, dessen obere Ecke sich um die Achse 5 drehen kann, die durch den Rollmittelpunkt des Schwimmkörpers verläuft.
  • Fig. 4 zeigt eine Ausführungsvariante eines Trägheits-Schwimmkörpers, der aus nebeneinander angeordneten Rohren aufgebaut ist, welche je nach den gewünschten Trägheitseigenschaften offen oder geschlossen, gefüllt oder nicht gefüllt sein können. Der Wasserspiegel ist bei 30 dargestellt, und der Schwimmkörper besteht aus einer Anordnung von fest miteinander verbundenen Rohren. Die Kurve, die diese Anordnung umschreibt, weist im wesentlichen rechteckige Form auf.
  • Die Rohre 31 sind geschlossen und mit Wasser oder Sand'oder einem anderen Material gefüllt, um als Ballast zu.dienen. Die Rohre 32 sind geschlossen und mit Luft gefÜllt und dienen als Schwimmer.
  • Die anderen Rohre 33 des Schwimmkörpers, die eingetaucht sind, sind in der Weise offen, daß sie sich beim Eintauchen mit Wasser füllen, so daß die auf diese Weise gespeicherte Wassermasse als dynamische Belastung dient. Es könnten auch einige dieser Rohre 33 geschlossen und mit einem Material, das schwerer als Wasser ist, z.B. mit Sand oder Beton, gefüllt werden, was eine Verschiebung des Schwerpunktes des Schwimmkörpers nach unten zur Folge hätte.
  • Dieser Schwimmkörper ist bei 34 mittels Kabel 35 in der Weise I vertäut, daß er um seine augenblickliche Rollmitte schwingen kann.
  • Das gezeigte Beispiel ist keineswegs einschränkend, und die Verteilung des Ballastes und der Schwimmer, die Anzahl-der Lagen, die Anzahl der Rohre pro Lage und die Umfangsforn kann sich in Abhängigkeit von den erforderlichen Trägheitscharakteristiken und den Einbaubedingungen des Wellenbrechan ändern.
  • Das System zur Befestigung der Rohre untereinander wurde zur Vereinfachung der Figur nicht dargestellt. Es ist jedoch selbstverständlich, daß alle Befestigungsvorrichtungen zu diesem Zweck verwendet werden können.
  • Fig. 5 zeigt einen Trägheits-Schwimmkörper 1, der analog der Vorrichtung 1 ausgebildet ist und mittels fester Träger 36 befestigt ist.
  • Die mit dem Schwimmkörper 1 fest verbundene Achse 37, welche in der Nähe seines Rollzentrums angeordnet ist, greift in den ve-jikalen Ausschnitt 38, der zwischen den zwei Trägern 36 ausgebildet ist, in der Weise ein, daß der Schwimm örper vertikal gleiten und der Verschiebung des-bei 30 dargestellten Niveaus der Gezeiten folgen kann.
  • Andererseits kann der Schwimmkörper in Form einer Rollbewegung um seine Achse 37 schwingen. Diese Rollbewegung wird dabei begünstigt, da sie nicht durch Horizontalverschiebungen des Schwimakörpers gestört wird.
  • Bei einer derartigen Befestigungsvorrichtung mit festen Trägern könnte gleichermaßen. jegliche Vertikalverschiebung des Wellenbrechern zur Unterdrückung den Stampfens verhindert werden: - In-Tall einen Meeren ohne Gezeiten könnte eine Vorrichtung gezU Zig. 6 benutzt werden, bei der die Achse 37 des Schwimmkörpern an Ihren oberen Teil an einen Querbalken 39 anliegt. Der Wasserspiegel ist in dieser Figur bei 30 dargestellt. Um Stöße gegen diesen Querbalken 39 zu vermeiden, die von einer leichten Vertikalbewegung des Schwimmkörpers herrühren, könnte die Lage der Achse 37 mittels eines unteren Querbalkens stabilisiert werden.
    an
    - Im Falle eines Meeres mit Gezeiten könnte/eine Ausführungs-
    form nach Fig. 5 eine Spezialvorrichtung angebracht werden, damit der SchwimmkÖrper den Niveauänderungen folgen kann, ohne von der Welle herrührenden Vertikalverschiebungen ausgesetzt zu sein. Dabei kann es sich z.B. um Zahnstangen mit automatischer Steuerung in Verbindung mit den Gezeiten handeln.
  • Es könnte gleichermaßen die Stampfbewegung phasenverschoben werden, indem bei 41-am oberen Teil des Lagers eine Dämpfungsvorrichtung zwischengelegt werden würde.
  • Fig. 7 zeigt einen Schwimmkörper, der durch ein System vertäut ist, das analog dem System nach Fig. 2 a4plenkt ist. Bei dieser Ausführungsvariante ist der Schwimmkörper relativ leicht und wird auf dem gewünschten Tiefgang durch ein Gegengewicht gehalten, das an dem flexiblen Vertäuungssystem aufgehängt ist. Diese Figur zeigt einen leichten Schwimmer 20, der am Grund 13 mittels eines Gelenksystems 5BC und Kabel 21 vertäut ist.
  • Ein in Form einer Platte ausgebildetes Gegengewicht 22 ist an den Punkten B des Vertäuungssystems aufgehängt. Dieses Gegengewicht 22 ist auf die größtmögliche Tiefe abgesenkt. Dieses Gegengewicht bewirkt aufgrund seiner Masse eine Begünstigung der Rollbewegungen, indem es als Stabilisator dient, der den Schwimmkörper an Ort und Stelle hält. Es begrenzt alle anderen möglichen Verschiebungen, ermöglicht eine vollkommen regelmäßige Ausführung der Rollbewegungen und verhindert jegliche Störung dieser Rollbewegung, die von den Längs- oder Vertikalbewegungen herrührt.
  • Dieses Gegengewicht bewirkt gleichermaßen eine Verzögerung der Ansprechzeit der Anordnung, wodurch deren Stampfbewegung bezüglich der Welle phasenverschober, wird. Dieser Effekt wird zur wirksamen Bekämpfung der Welle gerade angestrebt.
  • Außerdem gewährleistet das Gegengewicht eine zufriedenstellende Spannung der Kabel des Vertäuungssystems.
  • Ein Gegengewicht 15 (strichliert dargestellt) kann dem System hinzugefügt werden, um die Wirkung des Hauptgegengewichtes 22 zu verbessern, indem die Bewegungen und die Spannung der Haltetaue reguliert werden.
  • Die Größe der horizontalen Fläche des Gegengewichts 22 und die Eintauchtiefe haben eine Begünstigung der Phasenverschiebung des Stampfens bezüglich der Welle zur Folge, indem ein großes Wasservolumen, das sich zwischen der oberen Fläche 23 des Gegengewichts und der unteren Fläche 24 des Schwimmers befindet, in Bewegung gesetzt wird.
  • Fig. 8 zeigt eine analoge Vorrichtung eines leichten Schwimmkörpers 25, der mit einem Gegengewicht 26 versehen ist. Die Vertäuung des Schwimmers 25 und die Aufhängung des Gegengewichts 26 erfolgt bei di,--#ser Ausführungsvariante mittels eines Vertäuungssystems analog dem der Fig. 3, das insbesondere für Meere mit starken Gezeiten geeignet ist.
  • In dieser Figur sind das starre Dreieck 19 und die Rollen 18 dargestellt, über die die Kabel 27 laufen, welche gleichzeitig die Vertäuung und das Halten des Gegengewichts 26 gewährleisten.
  • Bei dieser Ausführungsvariante weist der Schwimmkörper 25 t-#in" Forffi mit einer Innenausnehmung 28 auf, welche den Vor-L##i1 be,-,Itzt, daß (#in zwischen den Wänden Schwimmers träg;#es W#,sservolumen wird, wodurch die Eigenschafteij des S(-,hwiniiiiköi,pt-rs verbessert werd,--ri. Es wird nunmehr auf Fig. 9 Bezug genommen.
  • Diese Figur zeigt eine weitere Ausführungsform der Erfindungg bei der der Trägheits-Schwimmkörper des Wellenbrechers aus zwei Rohrbündeln besteht,die an zwei Seiten des ächwimmkÖrpers zusammengefaßt sind.
  • Die Rohre 51 und 52 dieser Bündel sind mittels vier Platten 53 verbunden, welche eine zentrale Öffnung 54 aufweisen.
  • Eine Ablenkplatte 55 ist auf der Seite der geschützten Wasserfläche angeordnet, um die Aussendung von Sekundärwellen zu verhindern, die von den Bewegungen des Schwimmkörpers'herrühren. Die RohL' 51 sind geschlossen und mit Luft gefüllt, so daß sie als Schwimmer wirken.
  • Die anderen Rohre 52 des Schwimmers sind normalerweise untergetaucht und sind an ihren Stirnseiten mit Platten 56 versehen, welche ihre Enden teilweise verschließen.
  • Unter diesen Bedingungen füllen sich diese Rohre beim.Eintanchen des Schwimmers mit Wasser, so daß die auf diese Weise gespeicherte Wassermasse als dynamische Belastung dient. Die.das teilweise Verschließen der Enden der Rohre bewirkenden Platten 56 haben eine Begrenzung des Austausches von Wasser zwischen dem Inneren und dem Äußeren der Rohre zur Folge.
  • Die in dem zentralen Raum 54 zwischen den zwei Rohrgruppen auf der gesamten Länge des Schwimmers enthaltene Wassermasse wird durch ihre Trägheit wirksam.
  • Der Schwimmkörper ist bei 57 am unteren Mittelteil der Endplatten 53 an einem Kabel 58 angebunden.
  • Diese Art der Vertäuung unterscheidet sich von derjenigen der vorstehend beschriebenen Ausführungsformen, bei denen das Kabel normalerweise am Schwimmkörper in der Nähe dessen Schwingachse befestigt war, um die Rollbewegung des Schwimmkörpers nicht zu behindern.
  • Im Hinblick auf die Flexibilität, bzw. die Beweglichkeit des Vertäuungssystems, das beispielsweise entsprechend der Vorrichtung nach Fig. 1 ausgebildet sein kann, bleibt der Schwimmkörper ausreichend frei, um seine Rollbewegung etwa um seine normale Schwingachse auszuführen.
  • Die Erfindung ist selbstverständlicltl nicht auf die beschriebene Ausf-Uhrungsform beschränkt. So müssen insbesondere die Schwimmkörper keinen rechteckigen Querschnitt aufweisen, sonaern kÖnnen auch beliebige andere Formen besitzen.

Claims (2)

  1. P a t e n t a n s p r ü o h e 1. Schwimmender Wellenbrecher mit einem Schwimmkörper und einer Vorrichtung zur Vertäuung des Schwimmkörpers, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß zwischen dem Schwimmkörper und der Vertäuungsvorrichtung eine Verbindung vorgesehen ist, die am Ort des augenblicklichen Rollzentrums des Schwimmkörpers gelegen und in der Weise drehfrei ist, daß der Schwimmkörper Rollschwingungen ausführen kann.
  2. 2. Wellenbrecher nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e tt daß die Vertäuungsvorrichtung derart ausgebildet ist, daß eine Horizontalbewegung des Schwimmkörpers verhindert wird. 3. Wellenbrecher nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß der Schwimmkörper aufgrund der Wahl seiner Trägheit, seiner Abmessungen, seiner Belastungsverteilung und seiner Form eine Roll-Eigenschwingungsdauer besitzt, die der der größten und am meisten zu fürchtenden Wellen entspricht. 4. Wellenbrecher nach Anspruch ll dadurch S e k e n n z e i o h n e t. daß Antistampfeinrichtungen vorgesehen sind, um die Stampfbewegung des Schwimmkörpers zu verringern oder zu beseitigen. 5. Wellenbrecher nach Anspruch 4, dadurch g e k e n n z e i c h n e t. daß die Antistampfeinrichtungen in einer derartigen Dimensionierung und Gewichtswahl des Schwimmkörpers bestehen, daß die Eigenschwingungsdauer der Stampfbewegung des Schwimmkörpers größer als die der Wellen ist, die auftreten können. 6. Wellenbrecher nach Anspruch 4, dadurch g e k,e n n -z e i c h n e t, daß die Antistampfeinrichtungen eine Belastung von großer Abmessung aufweisen, die in große Tiefe versenkt ist und am Schwimmkörper durch ein schwingendes Befestigungssystex in der Weise aufgehängt ist, daß die Stampf-Schwingungsdauer des Schwimmkörpers und die Schwingungsdauer der Welle in der Phase verschoben werden. 7. Wellenbrecher nach Anspruch 4, dadurch g e k e n n z e i c h n,e t, daß die Äntistampteinrichtungen eine Roll-Schwingachne des Ek--hwinzkörpern und einen festen Träger zum Nalten dieser Ächze aufweisen. 8. Wellenbrecher nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Vertäuungsvorrichtung ein das augenblickliche Rollzentrum des Schwimmkörpers mit einer Boje verbindendes erstes Kabel und ein diese Boje mit einem am Grund angeordneten toten Körper verbindendes zweites Kabel aufweist. g. Wellenbrecher nach Anspruch 8, dadurch g e k e n n -z e i c h n e tl daß an dem zweiten Kabel ein Ballast aufgehängt ist. 10. Wellenbrecher nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e tg daß zwei Kabel vorgesehen sind, die mit dem augenblicklichen Rollzentrum des Schwimmkörpers und mit zwei am Grund angeordneten toten Körpern verbunden sind, während ein Gegengewicht mittels zweier Seile an den zwei Kabeln aufgehängt ist. 11. W-llenbrecher nach Anspruch 1, g e k e n n z e i c h -n e t durch ein starres Dreieck, das mit dem augenblicklichen Rollzentrum de.s Schwimmkörpers verbunden ist und zwei.Rollen tdigt, über die zwei Kabel laufen, welche mit zwei am Grund angeordneten toten Körpern verbunden sind, wobei diese zwei Kabel an einem Gegengewicht miteinander verbunden sind. 12. Wellenbrecher nach Anspruch 1, dadurch g e-k e n n -z e i c h n e t, daß der Schwimmkörper eine Mehrzahl von nebeneinander angeordneten Rohren aufweist. 13. Wellenbrecher nach Anspruch 1, g e k e n n z e i c h -n e t durch zwei Träger, in die eine Roll-Schwingachse des Schwimmkörpers eingreift und von ihnen gehalten wird. 14. Wellenbrecher nach Anspruch 1, g e k e n n z e i c h -n e t durch zwei Kabel, die mit dem augenblicklichen Rollzentrum des Schwimmkörpers und mit zwei am Grund angebrachten toten Körpern verbunden sind, während ein Gegengewicht in Form einer langen Platte mittels zweier Seile an den zwei Kabeln aufgehängt ist. 15. Wellenbrecher nach Anspruch 1, g e k e n n z e i c h -n e t durch ein starres Dreieck, das mit dem augenblicklichen Rollzentrum des Schwimmkörpers verbunden ist und zwei Rollen trägt, über die zwei mit zwei,am Grund angeordneten toten Körpern verbundene Kabel laufen, welche an einem die Form einer langen Platte aufweisenden Gegengewicht miteinander verbunden sind. 16. Welleiibrecher nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß der Schwimmer aus zwei Gruppen von Rohren besteht, die durch eine zentrale Wassermasse getrennt sind.'
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