AT50934B - Aus einem einachsigen Vorderwagen und mit diesem gekuppelten einachsigen Hinterwagen bestehendes Artilleriefahrzeug. - Google Patents

Aus einem einachsigen Vorderwagen und mit diesem gekuppelten einachsigen Hinterwagen bestehendes Artilleriefahrzeug.

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AT50934B
AT50934B AT50934DA AT50934B AT 50934 B AT50934 B AT 50934B AT 50934D A AT50934D A AT 50934DA AT 50934 B AT50934 B AT 50934B
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AT
Austria
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axle
vehicle consisting
drawbar
front section
rear section
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Krupp Ag
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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 
 EMI1.1 
 
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 EMI1.3 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 



   Da die Federn P nur daa Gewicht der Deichsel auszugleichen haben, kann die Federsäule   verhältnismässig leicht gehalten werden, so dass sie - was bei Artilleriefahrzeugen besonders   
 EMI2.1 
 ersichtliche gegenseitige Stellung ein. Die Protze hat infolge der oben angegebenen Lage ihres Schwerpunktes das Bestreben, um die   Drehachse   der Räder im Sinne des Pfeiles   x   (Fig. 1) zu kippen. An einer   solchenBewegung   wird sie aber durch dasZusammenarbeiten der beiden Anscilagflächen   k2,   tn2 gehindert, die sich gegenseitig in einer solchen Lage zu sperren suchen, die einer   wagerechten   oder nahezu wagerechten Lage der Deichsel entspricht. 



   Während einer Fahrt auf geneigtem, nicht   welligem.   Gelände wird sich in entsprechender Weise die Deichsel F so einstellen, daf ihre Mittellinie im wesentlichen in eine zur Geländeoberfläche parallele Ebene fällt. 



   Durch die Anordnung der erwähnten Anschlagflächen   k2, m2 wird   also in bekannter Weise der Vorteil erreicht, dass die Pferde vom Deichseldrucke entlastet sind. Gelangen aber die Pferde bei einer Fahrt auf welligem Gelände, z. B. auf eine Geländestrecke, welche gegenüber der Geländestrecke, auf welcher die vier Räder des Fahrzeuges sich befinden, pliitzlioh abfällt, so übt der Zug der Pferde auf die Deichsel eine Kraft aus, die sie aus derjenigen Lage herauszubewegen sucht, in welcher sie die Anschlagflächen k2, m2 durch ihr Zusammenarbeiten zu halten suchen. Einer solchen Wirkung des Zuges der Pferde vermag die Deichsel nachzugeben. Sie kippt hiebei unter Mitnahme der am Deichselschuhe F1 sitzenden Scheibe f2 um den Punkt d4 der Scheibe d1, wobei sie von den   Führungsbolzen     fp   geführt wird.

   Dieser Kippbewegung folgt der Bolzen. V durch Vermittlung seines Kopfes nl entgegen der Wirkung der Tellerfedern P. Die nachgiebige Ver- 
 EMI2.2 
 Zuges der Pferde eintreten. Sobald die an der Deichsel wirkende, aus der   Deichselachse heraus-   fallende Komponente der Zugkraft der Pferde Null wird, wird der Bolzen N und damit auch die   Deichsel P   unter der Wirkung der Tellerfedern P wieder in ihre Mittellage zurückgezogen. 



   Da die Deichsel nicht nur in senkrechter sondern auch in   wagerechter Richtung federnd   
 EMI2.3 
 richtung nach der Seite hin vorgebeugt. 



     Selbstverständlich konnte,   ohne   da ! 3 an   dem Wesen der Erfindung etwas geändert wird. an Stelle des Munitionshinterwagens auch ein Geschütz treten. 
 EMI2.4 


Claims (1)

  1. bunden ist, dass sie nach jeder Richtung hin abgebogen werden kann und stets unter dem Einflüsse der Feder wieder in die Ruhelage zurückkehrt.
AT50934D 1909-11-11 1910-08-13 Aus einem einachsigen Vorderwagen und mit diesem gekuppelten einachsigen Hinterwagen bestehendes Artilleriefahrzeug. AT50934B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0518536A1 (de) * 1991-06-05 1992-12-16 General Electric Company Verfahren und Vorrichtung zum Giessen eines mittels Elektronenstrahles geschmolzenen Metalles in Blockform
US5273102A (en) 1991-06-05 1993-12-28 General Electric Company Method and apparatus for casting an electron beam melted metallic material in ingot form

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0518536A1 (de) * 1991-06-05 1992-12-16 General Electric Company Verfahren und Vorrichtung zum Giessen eines mittels Elektronenstrahles geschmolzenen Metalles in Blockform
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