AT28821B - Fahrzeugaufhängefeder. - Google Patents

Description

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    Fahrzeugauf hängefeder.   



   Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Fahrzeugfedern und hat zum Hauptzwecke, eine Feder zu schaffen, welche den Wagenkasten in seiner Lage erhält, während die Räder sich auf rauher oder unebener Fahrbahn abwälzen und als weiteren Zweck die   Verhütung   von Seitenschwankungen   des Wagenkastens.   



   In der Zeichnung veranschaulicht Fig. 1 einen Schnitt durch eine der Erfindung entsprechende Wagenfoder, Fig. 2 eine schaubildliche Ansicht eines Endes der Feder, die   Anschlusslaschen   zur Befestigung der Federenden am Wagenkasten im Schnitte zeigend, Fig. 3 eine Draufsicht, einen Teil des oberen   Fcderstreifens weggebrochen gedacht   und Fig. 4 eine Seitenansicht einer abgeänderten   Ausführungsform.   Gleiche Bezugsbuchstaben bezeichnen   übereinstimmende   Teile in allen Figuren der Zeichnung. 



   Auf der Achse A ist ein Block a mit Nuten zur Aufnahme des mittleren Teiles der Feder b und auf der Oberseite dieses Blockes der mittlere Teil eines   Federstreifens c   mittelst Klammern d befestigt. Die Feder b ist aus Stahldraht gebildet und besitzt den mittleren geraden Teil e, der durch den Block a festgehalten wird. Beiderseits der Achse ist die Feder zu zwei oder mehreren Spiralwindungen f geformt, von wo sie sich nach auswärts fortsetzt und in je ein Auge g zur Befestigung endigt.

   Diese Augen   9   sind mit   Bolzen 'verbunden,   welche mit den Seitenlaschen oder   Schenkeln !'verbunden sind, die   ihrerseits wieder Stangen j tragen, welche zu den punktiert dargestellten Tragarmen führen. 
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 punkt der Feder, um welchen die Feder sich nach auf-und abwärts bewegen kann und die   äusseren     Enden d, er   Feder werden unter der schwankenden Last auf und ab federn, ohne   d : tss   die Hauptteile e stark beanspruch werden.

   Die Federarme krenzen sich an der Oberseite der Windungen f. so dass   Abwärtsdrücko     auf die äusseren Federenden die   
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 zu bewegen sucht oder   zurückprallt,   wird diese Kraft die Federwindungen zu   öffnen     be-   strebt sein, jedoch bieten die letzteren hinreichend Widerstand, um diese Bewegung zu hemmen. so dass der Wagenkasten in relativ ruhiger Stellung verbleibt. 



     Lm   Seitenschwankungen zu vermeiden, werden die Federstreifen c angewendet ; diese sind aus Stahl gebildet und besitzen eine etwas geringere Breite als der Abstand zwischen den beiden Lamellen der Aufhängelaschen i beträgt. Die Enden dieses Federstreifens greifen über und um die Augen rg der   Hauptfeder,   so dass letztere freies Spiel hat und die Aufhängelaschen sich nach Bedarf nach   vor-und rückwärts bewegen können. Diese   
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 zu erhalten bestrebt sein, jedoch werden sie auch die Feder b in der Begrenzung der Aufund   Abbewegung des Wagenkastens wirksam unterstützen.   



   Fig. 4 zeigt eine etwas abgeänderte Ausführungsform, bei welcher das eine Ende der Hauptfeder an einen Arm m angeschlossen ist, der einen Teil des Rahmenwerkes eines Kraftwagens oder   ähnlichen Fahrzeuges   bildet ; das rückwärtige Fpderende ist mit dem Wagenkasten wieder durch Doppellaschen i verbunden und der Federstreifen c   erstreckt sich bloss nach rückwärts.   
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Claims (1)

1. PATENTANSPRÜCHE : EMI2.1 Wagenkasten verbundenen Federarme auslaufen, so dass die Last von den Spiralwindungen, die sie zu schliessen trachtet, aufgenommen wird, der mittlere Teil aber möglichst unbeansprucht bleibt.

   2. Fahrzeugfeder nach Anspruch l, geltonnzeichnet durch einen flachen Federstreifen (I :), welcher obel'halb der Feder am mittleren Ilalteblocke befestigt ist und mit den Enden zwischen die beiden Lamellen der Aufhängeluschen der Feder am Wagenkasten greift, um Seitenschwankungen des Wagenkastens unbeschadet dessen Spieles im lotrechten Sinne zu verhindern. EMI2.2