AT50922B - Aufhängevorrichtung für Gasspritzen. - Google Patents

Aufhängevorrichtung für Gasspritzen.

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AT50922B
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gas
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Alfred Wiener
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  Aufhängevorrichtung für Gasspritzen. 



   Es hat sich gezeigt, dass die in Fahrzeugen, wie z. B. Eisenbahnwagen, untergebrachten Handfeuerlöscher durch die fortgesetzten Erschütterungen leiden und dass es   insbesondere hiäufig vorkommt,   dass die die   Säuren     umschliessende Glastube durch   die Erschütterungen beschädigt wird, was zu einer vorzeitigen Entladung des Feuerlöschers   fuhrt.   



   Um diesem Nachteile zu begegnen, wird die an sich bekannte Stand-und Aufhängevorrichtung, bei welcher das Bodenende des   Feuerlöschgefässes   in einer   behäiterförmigen   Standrast ruht, während das Gegenende von einer schwingbar montierten Kappe umfasst wird, in der Weise ausgestaltet, dass sowohl Standrast als Kappe gefedert sind, so dass die durch die   Erschütterungen   des Fahrzeuges auf die Haltevorrichtung ausgeübten scharfen Stösse von Federungen   aufgenommen   und in ungefährliche Schwingungen verwandelt werden. 



   In der Zeichnung ist eine im Sinne der Erfindung hergestellte Vorrichtung dargestellt, und zwar zeigt Fig.) eine Seitenansicht, Fig. 2 einen teil weisen lotrechten Schnitt   nach. 4   der   Fig.),   Fig. 3 einen wagerechten Schnitt nach C--D der   Fig.),   Fig. 4 einen   wagerechten   Schnitt nach E-F der Fig. 1 und Fig. 5 einen teilweisen Schnitt nach G-H der Fig. 4. 



   Die Vorrichtung besteht im Wesen aus einer otrochten, mit Hängeösen oder Durchlochungen zur Aufnahme von Schrauben   versehenen   Schiene a, an welcher zwei   Konsolen/), c   angenietet sind. 



   Die untere b der beiden Konsolen geht in einen Ring d über, auf welchem die unterste Windung einer starken spiralfeder f befestigt ist, die an ihrer obersten Windung einen abwärtsreichenden, mit konischem Ansztze h versehenen Teller g trägt. Die obere 
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 Feder k angeordnet, welche gegen die Decke einer in dem Rohre m geführten Kappe" wirkt, die an ihrem Unterende mit einem Griffansatze w, einer Öse z und einem parallel zu ihrer Achse laufenden Führungsstahe u versehen ist, welcher in der zweiten Führung   n   der Konsole   c gleitet ; der Hub der Kappe v   wird im Sinne des Federdruckes durch einen das obere Ende des   Führnngsstabes M durchgreifenden   Splint t begrenzt. 



     Die Vorwondung dieser Vorrichtung geschieht   in der Weise, dass die in Fig 1 in punktierten Linien augedeutete Gasspritze auf den Teller   9   aufgesetzt und die am oberen Ende des Spritzgefässes befindliche Düse in die Kappe   t'eingeführt wird.   



    Die die Gebrauchsfähigkeit der Vorrichtung erweisende Plombenschnur x wird, bei     Kinsetzen dos Feuerlöschers   in den Tragapparat, durch die an der federnden Kappe t'angeordnete Öse4 z durchgezogen, so dass die Gasspritze ohne Zerreissen der Plombenschnur nicht von ihrem Sitze entfernt werden kann. Durch die   Einrichtung,   dass die von der Plombenschnur x erfasste Kappe v infolge ihrer federnden Anordnung mit der Gasspritze auf- und abwärtsschwingen kann, wird die Beschädigung dieser Schnur x verhütet. 

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Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRUCH Aufhängevorrichtung für Gasspritzen, hei welchen der Boden auf einer Standrast EMI1.2 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT50922D 1910-03-13 1910-03-13 Aufhängevorrichtung für Gasspritzen. AT50922B (de)

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