AT50827B - Kartoffelerntemaschine mit um sein hinteres Ende drehbarem Schar. - Google Patents

Description

   <Desc/Clms Page number 1> 
 



    Kartoffelerntemaschine   mit um sein hinteres Ende drehbarem Schar. 



   Die Erfindung betrifft eine   Kartoffelerntemaschine,   bei der der Scharbügel bei der Verstellung der Höhenlage des Schares von einem in einem   segmentförmigen   Gehäuse angeordneten Gleitstück so geführt wird, dass sich das Schar um sein hinteres Ende oder um eine nahe dem hinteren Ende befindliche Achse dreht. Gemäss der Erfindung wird nun zur leichteren Bewegung des Scharbügels ein in Zähne des   Gleit-oder Führungsstückes   eingreifendes Zahnrad verwendet, das von Hand mittels eines Schlüssels, Handrades oder dgl. leicht gedreht werden kann. An Stelle des Zahnrades kann man aber auch eine Schnecke verwenden, die noch den Vorteil des Selbstschlusses hat. 



   Auf der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise schematisch veranschaulicht, und zwar zeigt Fig. 1 eine Seitenansicht der einen Ausführungsform, Fig. 2 eine Oberansicht derselben, Fig. 3 einen Schnitt nach   A-B   in Fig. 1 und Fig. 4 eine der Fig. 1 entsprechende Seitenansicht der zweiten   Ausführungsform.   



   Das Schar a, welches von dem Bügel b getragen wird, dreht sich bei der Verstellung seiner Höhenlage um sein hinteres Ende, und zwar um den in den Fig. 1 und 4 angedeuteten Punkt c. 



  An dem oberen Ende des Scharbügels b ist das segmentförmige Gleit- oder Führungsstück d befestigt, welches in das ebenfalls segmentförmige Gehäuse e   passt./ist   das in dem Gehäuse e gelagerte Zahnrad, welches mit einem Sechskant zum Drehen mittels eines Schraubenschlüssels 
 EMI1.1 
 geändert. Zur Verbindung des Führungsstückes mit dem Gehäuse e dient der Bolzen h, der durch einen Schlitz   i   des Gehäuses e   hindurchgeht.   



   Sowohl an dem Gehäuse e als auch an dem Gleitstück d ist ein Flansch k bzw. l vorgesehen, 
 EMI1.2 
 nur ein   Loch M   in einer Linie mit einem Loch   ? ! liegt. Der   Stift o wird in die übereinander befindlichen Löcher gesteckt und sichert dadurch das   Führungsstück   in der jeweiligen Stellung. 



  Derselbe dient ferner als Skala bei Einstellung der Höhe des   Pflugschares.   
 EMI1.3 
 Vierkant   q   an dem freien Ende der Spindel r passenden Schlüssels gedreht wird. Stifte s und t verhindern, dass sich hiebei die Spindel r in ihrer Längsrichtung bewegt. 



   Das Gehäuse e wird an dem Gestell u der Maschine in geeigneter Weise, z. B. durch Schrauben v, befestigt. 



   PATENT-ANSPRÜCHE : 
1. Kartoffelerntemaschine mit um sein hinteres Ende drehbarem Schar, dadurch gekenn-   zeichnet.   dass ein mit dem Scharbügel (b) verbundenes   Führungsstück   (d) in einem segmentförmigen Gehäuse (e) verschiebbar angeordnet und mit Zähnen (g) versehen ist, in welche ein   Zahnrad   oder eine Schnecke   (p)   greift. 

**WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.

Claims (1)

1. H. Kartoffelerntemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Führungsstiick (d) und dem sgementförmigen Gehäuse (e) in bezug aufeinander versetzte Löcher (in, n) EMI1.4 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.