AT508271A1 - Abschlussteil zum seitlichen abschliessen einer abdeckschiene - Google Patents

Abschlussteil zum seitlichen abschliessen einer abdeckschiene Download PDF

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AT508271A1
AT508271A1 AT7882009A AT7882009A AT508271A1 AT 508271 A1 AT508271 A1 AT 508271A1 AT 7882009 A AT7882009 A AT 7882009A AT 7882009 A AT7882009 A AT 7882009A AT 508271 A1 AT508271 A1 AT 508271A1
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Alois Puttinger
Franz Topf
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Schlager Fensterbank Gmbh
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Description

Die Erfindung betrifft einen Abschlussteil zum seitlichen Abschließen einer Abdeckschiene auf einem Gebäudevorsprung unterhalb eines Fensters oder einer Tür und eine Abdeckschiene, wie in den Oberbegriffen der Ansprüche 1 und 7 beschrieben.
Aus der DE 73 17 198 U ist eine auf einem Gebäudevorsprung unterhalb eines Fensters oder einer Tür befestigbare Abdeckschiene und ein Abschlussteil zum seitlichen Abschließen der Abdeckschiene bekannt. Die Abdeckschiene ist etwa Z-förmig gestaltet und Ist aus Metall, insbesondere aus Aluminium, oder Kunststoff gefertigt. Die Abdeckschiene weist einen am Gebäudevorsprung aufliegenden Abdeckteil, einen von diesem nach oben vorragenden und an einen Fensterstock anlegbaren Befestigungsschenkei und einen von diesem nach unten gerichteten und an der Gebäudewand vorspringenden Traufsteg auf. Die Enden der Abdeckschiene sind mit den Abschlussteilen versehen. Jeder Abschlussteil umfasst eine senkrecht zur Hauptebene der Abdeckschiene verlaufende Abschlusswandung, einen an dieser senkrecht vorragenden Anputzschenkel sowie zumindest einen parallel zum Anputzschenkel und gegen den Abdeckteil anlegbaren Tragsteg. Der Abschlussteil ist übereine Fügeverbindung, insbesondere eine Schweißnaht mit der Abdeckschiene verbunden. Der Anputzschenkel ist an seiner von der Abdeckschiene abgewandten Oberseite entlang der Winkelkante mit einer Einkerbung versehen, die eine Sollbruchstelle bildet. Zum Anbringen einer Führungsschiene eines Sonnenschutzes werden an dem Anputzschenkel zwei um die Breite der Führungsschiene voneinander distanzierte Sägeschnitte bis zur Einkerbung vorgenommen und der zwischen den beiden Sägeschnitten liegende Abschnitt des Anputzschenkeis ausgebrochen. Dabei muss das Sägeblatt in einem Winkel zur Abschlusswandung geführt und ständig darauf geachtet werden, dass weder der Tragsteg noch die Abschlusswandung beschädigt werden. Zwar kann die Arbeitskraft mit sehr viel Geschick versuchen, den Tragsteg und die Abschlusswandung nicht zu beschädigen, jedoch kann dann nicht sichergestellt werden, dass der Sägeschnitt bis zur Einkerbung reicht und diese vollständig durchtrennt. Somit besteht die Gefahr, dass nach dem Ausbrechen des Abschnittes zwischen den Sägeschnitten in der Einkerbung an jenen dem auszubrechenden Abschnitt zugewandten Enden ein Grat entsteht, N2009/07800 19/05 2009 DI 16:42 [SE/EM NR 6654] @004 15:51:15 19-05-2009 5/21 15:51:15 19-05-2009 5/21 0 0 0 0 ♦ · · · • · 0 0 0 0 • 0 • • · · · 0 • · • · • · · n 0 0 0 0 • · • · • 0 000 0 0 • • · • · • 0 0 0 • • 0 • * • M Ml · 0 0 -2- durch welche das Ablaufen von in der Einkerbung angesammelten Wasser behindert wird und das Wasser hinter den Abschiussteii eindringt. Werden die Sägeschnitte unvorsichtig angebracht, können an der Abschlusswandung Querriefen entstehen, über welche wiederum Wasser hinter den Abschlussteil eindringt. Somit sind Folgeschäden an der Gebäudewand unvermeidbar. Darüber hinaus ist das Anbringen der Sägeschnitte sehr zeitaufwendig, sodass die Montagearbeiten auf der Baustelle unnötig verzögert werden.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen Abschlussteil zu schaffen, der auf der Baustelle auch von einer weniger routinierten Arbeitskraft mit wenigen Handgriffen rasch zur Montage an einer Abdeckschiene vorbereitet werden kann sowie das Eindringen von Wasser in die Gebäudewand verhindert. Der Abschlussteil soll sich für den Einsatz an einer Abdeckschiene eignen. .Die Aufgabe der Erfindung wird durch die Merkmale des Anspruches 1 gelöst. Dabei ist von Vorteil, dass die Arbeitskraft ohne zerspanende Trennverfahren und in einem einzigen Arbeitsgang mit einer Zange besonders rasch einen Abschnitt aus dem Anputzschenkel (spanlos) ausbrechen kann, um in den somit geschaffenen Ausschnitt (Durchbruch) eine Führungsschiene, beispielsweise eines Sonnenschutzes, einführen zu können. Durch die quer zueinander verlaufenden Einkerbungen werden Sollbruchstellen definiert, welche einen zu entfernenden Abschnitt im Anputzschenkel begrenzen, der mit wenig Kraftaufwand durch die Arbeitskraft ausgebrochen werden kann. Nachdem die Einkerbungen an der Unterseite des Anputzschenkels angeordnet sind, ergibt sich ferner der Vorteil, dass eine Ansammlung von Wasser in den Einkerbungen oder eine Wasserableitung in die Gebäudewand vermieden wird.
Von Vorteil ist auch die Ausgestaltung nach Anspruch 2, da nach dem Ausbrechen eines Abschnittes aus dem Anputzschenkel entlang der Einkerbungen im Abschlussteil ein Ausschnitt geschaffen wird, in welchem eine Führungsschiene eines Sonnenschutzes (Raffstore oder Rollladen) hindurchgeführt werden kann und damit sichergestellt ist, dass Regen- oder Kondenswasser von der Führungsschiene auf die Abdeckschiene geleitet wird und kein Wasser hinter den Abschlussteil in die Gebäudewand eindringt.
Gemäß der Ausführung nach Anspruch 3 ist der nach dem Ausbrechen des Abschnittes geschaffene Ausschnitt in der Tiefe nur über einen Teil der Schenkelbreite des Anputzschenkels ausgebildet und bleibt ein Randsteg mit einer Breite stehen. Sohin ist es nun möglich, dass ein Dichtungselement, insbesondere ein Abdichtungsband, zumindest über die Breite des verbleibenden Randsteges am Anputzschenkel und über eine Breite an der N2009/07600 19/05 2009 DI 16:42 [SE/EM NR 6654] @005 15:51:31 19-05-2009 6/21 • · ·· ···· · · ·« -3
Abschlusswandung sowie zwischen gegenüberliegenden Enden des Abschlussteiles durchgehend angeordnet werden kann. Dadurch wird eine saubere Abdichtung zwischen dem Abschlussteil und der Führungsschiene eines Sonnenschutzes als auch zwischen dem Abschlussteil und der Gebäudewand erreicht.
Gemäß Anspruch 4 ist der Anputzschenkel an seiner Unterseite mit mehreren zweiten Einkerbungen als Sollbruchstellen ausgestattet, die in den üblichen Breiten der Führungsschienen für den Sonnenschutz entsprechenden Abständen vorgesehen sind, an denen ein Abschnitt aus dem Anputzschenkel herausgebrochen werden kann. Die Sollbruchstellen sind somit in, den Normabmessungen von Sonnenschutz-Führungsschienen entsprechenden Abständen angeordnet. Die Einkerbungen sind über einen Streckenabschnitt am Anputzschenkel ausgebildet, welcher der maximalen Breite üblicher Sonnenschutz-Führungsschienen entspricht und sind innerhalb diesem Streckenabschnitt voneinander -jeweils um einen Abstand angeordnet. Anderenfalls kann der Rasterabstand von den Sollbruchstellen durch das Einbaumaß des Abschlussteiles am Fenster oder an der Tür und der Breite der Führungsschiene definiert werden. Sohin kann der Abschlussteil bei allen gängigen Fenstertypen und Führungsschienen verwendet und an unterschiedliche Einbauverhältnisse leicht angepasst werden.
Auch sind die Ausgestaltungen nach den Ansprüchen 5 und 6 von Vorteil, da sichergestellt wird, dass die zum Ausbrechen eines Abschnittes vom Anputzschenkel erforderliche Ausbrechkraft niedrig gehalten werden kann und auch der verbleibende Abschnitt des Anputzschenkels nicht deformiert wird.
Die Aufgabe der Erfindung wird durch die Merkmale des Anspruches 7 gelöst. Dabei ist von Vorteil, dass der vorgefertigte Abschlussteil auf der Baustelle innerhalb kürzester Zeit endgefertigt und an einer Abdeckschiene montiert werden kann.
Zum besseren Verständnis der Erfindung wird diese anhand der nachfolgenden Figuren näher erläutert. *
Es zeigen jeweils in stark schematisch vereinfachter Darstellung:
Fig. 1 einen Fensterbereich mit einer, an der Außenwand auf einem Gebäudevorsprung unterhalb des Fensters angeordneten Abdeckschiene und einen Abschlussteil, geschnitten gemäß den Linien I -1 in Fig. 2; N2009/07800 19/05 2009 DI 16:42 [SE/EM NR 6654] 0006 15:51:46 19-05-2009 7/21 ····
«* -4-
Fig. 2 den Fensterbereich mit einer an der Außenwand auf einem Gebäudevorsprung unterhalb des Fensters angeordneten Abdeckschiene und einen Abschlussteil, geschnitten gemäß den Linien II - II in Fig. 1;
Fig. 3 eine erste Ausführung des Abschlussteiles, in Ansicht von oben;
Fig. 4 eine zweite Ausführung des Abschlussteiles, in Ansicht von oben;
Fig. 5 eine Seitenansicht auf den Abschlussteil gemäß Fig. 3;
Fig. 6 den Abschlussteii nach Fig. 3 mit einem ausgeklinkten Ausschnitt für eine Führungsschiene, in Ansicht von oben;
Fig. 7 den Abschlussteil geschnitten gemäß den Linien VII - VII in Fig. 5;
Fig. 8 die Abdeckschiene und einen an diesem seitlich befestigten Abschlussteil gemäß der ersten Ausführung, die Führungsschiene für einen Sonnenschutz und ein Abdichtband zwischen dem Abschlussteil und der Gebäudewand, in Stirnansicht;
Fig. 9 die Abdeckschiene und einen an diesem seitlich befestigten Abschlussteil gemäß der zweiten Ausführung, die Führungsschiene für einen Sonnenschutz und ein Abdichtband zwischen dem Abschlussteii und der Gebäudewand, in Stimansicht.
Einführend sei festgehalten, dass in den unterschiedlich beschriebenen Ausführungsformen gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen bzw. gleichen Bauteilbezeichnungen versehen werden, wobei die in der gesamten Beschreibung enthaltenen Offenbarungen sinngemäß auf gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen bzw. gleichen Bauteilbezeichnungen übertragen werden können. Auch sind die in der Beschreibung gewählten Lageangaben, wie z.B. oben, unten, seitlich usw. auf die unmittelbar beschriebene sowie dargestellte, Figur bezogen und sind bei einer Lageänderung sinngemäß auf die neue Lage zu übertragen.
In den gemeinsam beschriebenen Fig. 1 und 2 ist ein Fensterbereich mit einem Fenster 1 mit einem Blendrahmen 2 (Fensterstock), Führungsschienen 3 für einen Sonnenschutz 4, einer auf einem Gebäudevorsprung 5 unterhalb des Fensters 1 an der Außenseite einer Gebäudewand 6 angeordneten Abdeckschiene 7 (Außenfensterbank) und einer auf einem N2009/07800 19/05 2009 DI 16:42 [SE/EM NR 6654] @007 15:51:58 19-05-2009 8/21
5
Gebäudevorsprung 8 unterhalb des Fensters 1 an der Innenseite der Gebäudewand 6 angeordneten Abdeckschiene 9 (Innenfensterbank). Die Gebäudewand 6 weist nach gezeigtem Ausführungsbeispiel ein Mauerwerk 10 und eine an der Außenseite des Mauerwerkes 10 angeordnete Wärmedämmung 11 auf. Die Wärmedämmung 11 ist durch einen Vollwärmeschutz (Wärmedämmverbundsystem) gebildet, bei dem Dämmstoffplatten auf die Außenwand geklebt und anschließend deren von der Außenwand abgewandten Oberfläche dünn verputzt werden. Andererseits ist es auch möglich, dass die Wärmedämmung 11 durch einen auf der Außenwand angebrachten Thermoputz gebildet ist. Das Fenster 1 ist über Montagewinkel 12 am Mauerwerk 10 befestigt.
In Fig. 1 ist die an der Außenseite der Gebäudewand 6 angeordnete Abdeckschiene 7 (Außenfensterbank) gezeigt, die im Querschnitt Z-förmig gestaltet ist. Diese weist einen am Gebäudevorsprung 5, insbesondere in einer Einbettung 13 angeordneten Abdeckteil 14, einen von diesem nach oben vorragenden und am Blendrahmen 2 anlegbaren Befestigungsschenkel 15 und einen von diesem nach unten gerichteten und an der Gebäudewand 6 vorspringenden Traufsteg 16 auf. Die Abdeckschiene 7 ist als Strangpressprofil aus Aluminium, einer Aluminiumlegierung oder einer anderen Metalllegierung, oder aus Kunststoff gebildet.
Die Abdeckschiene 7 ist an ihren Enden seitlich mit einem Abschlussteil 19 versehen, wie dieser in den nachfolgenden Fig. in unterschiedlichen Ausführungen gezeigt ist.
Der profilartige Abschlussteil 19 umfasst eine der Gebäudewand 6 (Fig. 1) benachbarte, aufragende, streifenförmige Abschlusswandung 20, einen von diesen in zur Gebäudewand 6 abgewandter Richtung seitlich vorragenden und in Längsrichtung des Abschlussteiles 19 verlaufenden, streifenförmigen Anputzschenkel 21, einen an der Abschlusswandung 20 seitlich vorragenden und in Längsrichtung des Abschlussteiles 19 verlaufenden Tragsteg 22 sowie einen zwischen dem Anputzschenkel 21 und dem Tragsteg 22 in Längsrichtung des Abschlussteiles 19 verlaufenden Klemmsteg 23. Die Abschlusswandung 20 ist an einem ihrer Enden mit einer Blende 24 versehen. Der Abschlussteil 19 ist 9 aus Metall, beispielsweise als Strangpressprofil aus Aluminium, einer Aluminiumlegierung oder einer anderen Metalllegierung, oder aus Kunststoff herstellt.
Der Tragsteg 22 weist einen Rinnenabschnitt 25 in Form eines Kanals und an diesem vorragende, parallel zur Längserstreckung des Abschlussteiles 19 verlaufende Auflageabschnitte 26, 27 auf. Der erste Auflageabschnitt 26 ist durch eine am Tragsteg 22 nach oben in Richtung zum Anputzschenkel 21 ausgeformte Erhebung gebildet. Der zweite N2009/07800 19/05 2009 DI 16:42 [SE/EM NR 6654] 0008 25 15:52:15 19-05-2009 9/21
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Auflageabschnitt 27 ist durch ©ine in einem Winkel von 90° am Rinnenabschnitt 25 nach oben in Richtung zum Anputzschenkel 21 angeformte Randleiste gebildet. Der Rinnenabschnitt 25 ist am Rinnengrund mit parallel zueinander und in Längsrichtung des Abschlussteiles 19 verlaufenden Riefen 28 versehen, die erhabene und vertiefte Bereiche ausbilden. Dadurch kann über den Rinnenabschnitt 25 Wasser gezielt von einem, dem Fenster 1 zugewandten Ende des Abschlussteiles 19 zu einem, dem Fenster 1 abgewandte Ende des Abschlussteiles 19 abgeleitet werden.
Der Klemmsteg 23 verläuft geneigt in Richtung zum Tragsteg 22, soweit, dass ein Vertikalabstand 29 zwischen einer Längskante 30, 31 am freien Ende des Klemmsteges 23 und dem Auflageabschnitt 27 geringfügig kleiner bemessen ist als eine Wandstärke 32 der Abdeckschiene 7 (Fig. 8). Wird der Abschlussteil 19 auf das Ende der Abdeckschiene 7 montiert, wird der seitliche Randbereich des Abdeckteiles 14 zwischen dem Tragsteg 22 und dem Klemmsteg 23 aufgenommen. Der Abdeckteil 14 wird über eine vom Klemmsteg 23 auf ihn ausgeübte Federkraft mit seiner Unterseite gegen die Aufiageabschnitte 26, 27 angelegt. Dadurch wird der Abschlussteii 19 alleinig aufgrund der Federwirkung des Klemmsteges 23, daher durch Reibschluss an der Abdeckschiene 7 gehalten. Andererseits ist es auch möglich, dass die Abdeckschiene 7 und der Abschlussteil 19 übereine Fügeverbindung zwischen dem Abdeckteil 14 und dem Tragsteg 22 verbunden sind. Der Abdeckteil 14 wird dabei ausschließlich mit seiner Unterseite auf dem Tragsteg 22 an den Auflageabschnitten 26, 27 aufgelegt. Der in den Fig. gezeigte Klemmsteg 23 kann dabei entfallen.
Wie in den Fig. 3 bis 7 ersichtlich, ist der Anputzschenkel 21 auf einer der Abschlusswandung 20 zugewandten Unterseite 33 mit zumindest einer in Richtung einer Längserstreckung des Abschlussteiles 19 verlaufenden, ersten Einkerbung 34 und einer oder mehreren dazu quer verlaufenden, zweiten Einkerbung(en) 35 versehen. Bevorzugt sind mehrere zweite Einkerbungen 35 vorgesehen, wie im Folgenden noch genauer beschreiben wird. Die Einkerbungen 34,35 bilden Sollbruchstellen und werden vorzugsweise durch ein spanabhebendes Bearbeitungsverfahren, beispielsweise Schleifen, Sägen und dg!., hergestellt. Die zweiten Einkerbungen 35 verlaufen senkrecht zur Längserstreckung des Anputzschenkels 21, wobei deren Enden in der ersten Einkerbung 34 auslaufen. Die Einkerbungen 34, 35 sind jeweils mit einer Tiefe 36 ausgebildet, die zumindest der halben Wandstärke 37 des Anputzschenkels 21 entspricht. Beispielsweise beträgt die Tiefe 36 zwischen 50% und 75%, insbesondere zwischen 55% und 65%, der Wandstärke 37 des Anputzschenkels 21. Die Einkerbungen 34, 35 weisen sich ausgehend von der Unterseite N2009/07800 19/05 2009 DI 16:42 [SE/EM NR 6654] 0009 15:52:32 19-05-2009 10/21 25
♦ · » • · -7- 33 in Richtung einer Oberseite 38 geneigt aufeinander zulaufende Seitenflanken 39 auf, wobei die Seitenflanken 39 einen Winkel zwischen 30° und 90°, insbesondere zwischen 50° und 70°, beispielsweise 60°, einschließen.
Wie in Fig. 7 weiters eingetragen, ist die erste Einkerbung 34 mit Abstand 40 von einer der Gebäudewand 6 zugewandten Seitenfläche 41 angeordnet, wobei der Abstand 40 zumindest einer Wandstärke 42 der Abschlusswandung 20 entspricht. In einer bevorzugten Variante ist der Abstand 40 jedoch größer als die Wandstärke 42 und beträgt beispielsweise zwischen 2,5 mm und 10 mm, insbesondere zwischen 4 mm und 8 mm. Sohin ist es möglich, dass ein Abdichtelement, insbesondere ein Dichtungsband 43 um die zwischen der Abschlusswandung 20 und dem Anputzschenkel 21 in Längsrichtung des Abschlussteiles 19 verlaufende Winkelkante gefaltet und längs des Abschlussteiles 19 mit einer Breite an der Abschlusswandung 20 und mit einer Breite am Anputzschenkel 21 angebracht ist, wie dies in den Fig. 1 und 8 ersichtlich ist. Eine Breite 44 des Anputzschenkels 21 beträgt zwischen 10 mm und 55 mm, insbesondere zwischen 25 mm und 35 mm.
Wie in den Fig. 5 und 6 ersichtlich, ist an der Unterseite 33 des Anputzschenkels 22 eine Vielzahl von in einem vorbestimmten Rasterabstand 45 parallel angeordneten, zweiten Einkerbungen 35 vorgesehen, welche Sollbruchstellen bilden, an denen ein Abschnitt 46 aus dem Anputzschenkel 21 ausgebrochen werden kann. Nach dem Ausbrechen entsteht ein Durchbruch, an welchem die Führungsschiene 3 eingeführt werden kann. Der Rasterabstand 45 der zweiten Einkerbungen 35 ist auf unterschiedliche Breiten 47 der auf dem Markt üblichen Führungsschienen 3 (Fig. 1) angepasst. Die Breite 47 beträgt zwischen 15 mm und 120 mm, insbesondere zwischen 20 mm und 105 mm. Eine Tiefe 49 (Fig. 8) der Führungsschienen 3 beträgt zwischen 20 mm und 55 mm.
Die zweiten Einkerbungen 35 sind ausgehend von einem der Gebäudewand 6 zugewandten, ersten Ende des Anputzschenkels 21 in Richtung zu einem von der Gebäudewand 6 abgewandten, zweiten Ende des Anputzschenkels 21 über einen Streckenabschnitt angeordnet und entspricht der Abstand zwischen der dem ersten Ende benachbarten, linken Einkerbung 35' und der dem zweiten Ende benachbarten, rechten Einkerbung 35" zumindest der maximalen Breite 47 einer üblichen Führungsschiene 3. Die linke Einkerbung 35' ist vom ersten Ende beispielsweise 5 mm und die rechte Einkerbung 35" ist vom ersten Ende beispielsweise 150 mm entfernt. Der durch die zweiten Einkerbungen 35’, 35” und die sich zwischen diesen erstreckende, erste Einkerbung 34 begrenzte Abschnitt N2009/07800 19/05 2009 DI 16:42 [SE/EM NR 6654] 0010 15:52:48 19-05-2009 11 /21 *· ·· ·»·· · · ♦♦ ····· ·· · · # • · · ···· · · · ·· • · · · · » ···« · v • · · · · · · · 9 • · ·· ··· · · · · ·· -8-kann mühelos auf der Baustelle aus dem Anputzschenkel 21 ausgebrochen werden. Demnach wird die Länge des Abschnitts durch die zweiten Einkerbungen 35’, 35” und die Tiefe des Abschnitts durch die erste Einkerbung 34 definiert.
Ist hingegen, wie in Fig. 1 ersichtlich, eine Führungsschiene 3 mit einer geringeren Breite 47 zu montieren, wird der zwischen der linken Einkerbung 35’ und einer zwischen der linken und rechten Einkerbung 35’, 35" vorgesehenen mittigen Einkerbung 35’” liegende Abschnitt ausgebrochen und die Führungsschiene 3 zwischen den verbleibenden Abschnitten des Anputzschenkels 21 eingeführt.
Andererseits kann der Rasterabstand 45 von den Sollbruchstellen an das Einbaumaß 48 des Abschlussteiles 19 am Fenster 1 und der Breite 47 der Führungsschiene 3 definiert werden, wie in Fig. 5 in strichlierten Linien eingetragen. Das Einbaumaß 48 variiert abhängig von unterschiedlichen Fenstertypen, und wird der Abschlussteil 19 relativ zum Fenster 1 mehr oder weniger tief unterhalb des Blendrahmens 2 angeordnet, wie in Fig. 2 eingetragen.
In Fig. 4 ist ein oben beschriebener Abschlussteil 19 gezeigt, bei dem der Anputzschenkel 21 mit einer großen Breite, beispielsweise 50 mm, ausgebildet ist. Der Anputzschenkel 21 ist an seinem von der Gebäudewand 6 abgewandten Ende abgeschrägt. Auch wenn der Anputzschenkel 21 mit dieser Breite ausgebildet ist, kann nach dem Ausklinken eines Abschnittes 46, die Führungsschiene 3 in den Durchbruch eingeführt werden, wobei die Längskante des Anputzschenkels 21 mit der Außenkontur der Führungsschiene 3 bündig abschließt und sich die Gebäudewand 6 bis zur Längskante des Anputzschenkels 21 erstreckt, wie in Fig. 9 dargestellt.
Dadurch kann einerseits sichergestellt werden, dass eine Entwässerung von der Führungsschiene 3 unmittelbar auf die Abdeckschiene 7 erfolgt und andererseits eine verbesserte Wärmedämmung erreicht wird. Nachdem die Führungsschiene 3 vollständig innerhalb der Gebäudewand 6 angeordnet ist, ist es außerdem nicht mehr erforderlich, dass die Führungsschiene 3 über die gesamte Länge mit einer Beschichtung, insbesondere einer Lackierung, für optische Zwecke, versehen ist, sondern nur noch in dem, am Anputzschenkel 21 in Richtung zur Abdeckschiene 7 vorragenden Ende. Nachdem die Führungsschiene 3 annähernd um die Breite 44 des Anputzschenkels 21 in Richtung zur Abschlusswandung 20 versetzt angeordnet wird, kann der Abstand zwischen den Abschlussteilen 19 (Fig. 2) und damit auch die Länge der Abdeckschiene 7 gegenüber sol- N2009/07800 19/05 2009 DI 16:42 [SE/EM NR 6654] @011 15:53:04 19-05-2009 12/21 25
« · « • · ♦ · ·
♦ ·· 9 chen aus dem Stand der Technik bekannten Systemen, bei denen die Führungsschiene an die Längskante des Anputzschenkels 21 anliegt, deutlich verringert werden.
Die oben beschriebene Ausführung ist nicht auf die Anordnung in einem Fensterbereich beschränkt, sondern kann genauso gut auch in einem Türenbereich, beispielsweise einer Balkontür eingesetzt werden.
Die Ausführungsbeispiele zeigen mögliche Ausführungsvarianten des Abschiussteiles 19, wobei an dieser Stelle bemerkt sei, dass die Erfindung nicht auf die speziell dargestellten Ausführungsvarianten derselben eingeschränkt ist, sondern vielmehr auch diverse Kombinationen der einzelnen Ausführungsvarianten untereinander möglich sind und diese Variationsmöglichkeit aufgrund der Lehre zum technischen Handeln durch gegenständliche Erfindung im Können des auf diesem technischen Gebiet tätigen Fachmannes liegt. Es sind also auch sämtliche denkbaren Ausführungsvarianten, die durch Kombinationen einzelner Details der dargestellten und beschriebenen Ausführungsvariante möglich sind, vom Schutzumfang mit umfasst.
Der Ordnung halber sei abschließend darauf hingewiesen, dass zum besseren Verständnis des Aufbaus Abschlussteiles 19 dieser bzw. dessen Bestandteile teilweise unmaßstäblich und/oder vergrößert und/oder verkleinert dargestellt wurden. N2009/07800 19/05 2009 DI 16:42 [SE/EM NR 66541 @012 15:53:32 19-05-2009 15/21 ·· ·· ···· · * ·· ··· · ♦ • · · i ·«* · · · ·· • ·· · · ······ · • · · · · · ··· ·· ·· ··· ··· · ·»
Bezugszeichenaufstellung
Fenster 41 Seitenfläche Blendrahmen 42 Wandstärke Führungsschiene 43 Dichtungsband Sonnenschutz 44 Breite Anputzschenkel Gebäudevorsprung 45 Rasterabstand Gebäudewand 46 Abschnitt Abdeckschiene 47 Breite Führungsschiene Gebäudevorsprung 48 Einbaumaß Abdeckschiene Mauerwerk 49 Tiefe Führungsschiene Wärmedämmung Montagewinkel Einbettung Abdeckteil Befestig u ngsschen kel Traufsteg
Abschlussteil
Abschlusswandung
Anputzschenkel
Tragsteg
Klemmsteg
Blende
Rinnenabschnitt
Auflageabschnitt
Auflageabschnitt
Riefe
Vertikalabstand Längskante Längskante
Wandstärke
Unterseite
Einkerbung
Einkerbung
Tiefe
Wandstärke
Oberseite
Seitenflanken
Abstand N2009/07800 19/05 2009 DI 16:42 [SE/EM NR 6654] ®015

Claims (7)

    15:53:13 19-05-2009 13/21 • · • · • · • ·
  1. • · -1 - Patentansprüche 1. Abschlussteil (19) zum seitlichen Abschließen einer Abdeckschiene (7) auf einem Gebäudevorsprung (5) unterhalb eines Fensters (1) oder einer Tür, der eine Abschlusswandung (20) und einen von diesem seitlich vorragenden Anputzschenkel (21) aufweist, welcher Anputzschenkel (21) eine der Abschlusswandung (20) zugewandte Unterseite (33) ausbildet, dadurch gekennzeichnet, dass der Anputzschenkel (21) auf der Unterseite (33) mit zumindest einer in Richtung seiner Längserstreckung verlaufenden, ersten Einkerbung (34) und zumindest einer dazu quer verlaufenden, zweiten Einkerbung . (35) versehen Ist.
  2. 2. Abschlussteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Einkerbung (34) in einem Abstand (40) zu einer, vom Anputzschenkel (21) abgewandten Seitenfläche (41) angeordnet ist, wobei der Abstand (40) zumindest der Wandstärke (42) der Abschlusswandung (20) entspricht.
  3. 3. Abschlussteil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand (40) größer ist als die Wandstärke (42) der Abschlusswandung (20).
  4. 4. Abschlussteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Anputzschenkel (21) auf der Unterseite (33) mehrere, in einem durch eine Breite (47) einer Führungsschiene (3) und/oder ein Einbaumaß (48) des Abschlussteiles (19) relativ zum Fenster (1) oder zur Tür definierten Rasterabstand (45) angeordnete, zweite Einkerbungen (35) aufweist. T
  5. 5. Abschlussteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einkerbungen (34, 35) jeweils mit einer Tiefe (36) ausgebildet sind, die zwischen 50% und 75%, insbesondere zwischen 55% und 65%, der Wandstärke (37) des Anputzschenkels (22) entspricht. N2009/07800 19/05 2009 DI 16:42 [SE/EH NR 6654] @013 25 15:53:24 19-05-2009 14/21 • · · • · ♦ • · • * • · • · ···· · * -2-
  6. 6 Abschlussteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einker bungen (34, 35) jeweils durch sich ausgehend von der Unterseite (33) in Richtung einer Oberseite (38) geneigt aufeinanderzulaufende Seitenfianken (39) begrenzt sind, wobei die Seitenflanken (39) einen Winkel zwischen 30° und 90°, insbesondere zwischen 50° und 70°, beispielsweise 60°, einschließen.
  7. 7. Abdeckschiene (7) für einen Gebäudevorsprung (5) unterhalb eines Fensters (1) oder einer Tür, die an ihren Enden jeweils mit einem daran befestigbaren Abschlussteil (19) versehen ist, welcher eine Abschlusswandung (20) und einen von diesem seitlich vorragenden Anputzschenkel (21) aufweist, welcher Anputzschenkel (21) eine der Abschlusswandung (20) zugewandte Unterseite (33) ausbildet, dadurch gekennzeichnet, dass der Anputzschenkel (21) auf der Unterseite (33) mit zumindest einer in Richtung seiner Längserstreckung verlaufenden, ersten Einkerbung (34) und zumindest einer dazu quer verlaufenden, zweiten Einkerbung (35) versehen ist. Schlager Fensterbank GmbH durch
    A Rechtsanwalt GmbH N2009/07800 19/05 2009 DI 16;42 ISE/EM NR 6654] 121014
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