AT507895B1 - Verfahren zum unterstopfen eines gleises - Google Patents

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Plasser Bahnbaumasch Franz
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B27/00Placing, renewing, working, cleaning, or taking-up the ballast, with or without concurrent work on the track; Devices therefor; Packing sleepers
    • E01B27/12Packing sleepers, with or without concurrent work on the track; Compacting track-carrying ballast
    • E01B27/13Packing sleepers, with or without concurrent work on the track
    • E01B27/16Sleeper-tamping machines
    • E01B27/17Sleeper-tamping machines combined with means for lifting, levelling or slewing the track

Abstract

Ein Verfahren zum Unterstopfen eines Gleises (2) wird mit einer Stopfmaschine (1) welche zwei durch eine längenveränderbare Kupplung (20) miteinander verbundene, auf Schienenfahrwerken (6, 7) abgestützte, Stopfaggregate (9, 15) aufweisende Maschinenrahmen (4, 5) aufweist, durchgeführt. Im Falle einer Unterstopfung eines Weichenabschnittes unter Entblockierung der Kupplung (20) wird der erste Maschinenrahmen (4) kontinuierlich und der zweite Maschinenrahmen (5) schrittweise verfahren. Im Falle einer Unterstopfung eines weichenlosen Gleises (2) werden beide Maschinenrahmen (4, 5) kontinuierlich verfahren.

Description

österreichisches Patentamt AT507 895B1 2010-09-15
Beschreibung
VERFAHREN ZUM UNTERSTOPFEN EINES GLEISES
[0001] Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Unterstopfen eines Gleises mit einer Stopfmaschine gemäß den im Oberbegriff von Anspruch 1 angeführten Merkmalen.
[0002] Derartige (auch kontinuierlich arbeitende Stopfmaschinen genannte) 4 Maschinen sind bereits bekannt, beispielsweise aus US 5 133 263 A und eignen sich insbesondere zum leistungsfähigen Unterstopfen von weichenfreien Gleisabschnitten. Dabei liegt der spezielle Vorteil während des Arbeitseinsatzes darin, dass der eine wesentlich größere Masse aufweisende Maschinenrahmen nicht bei jeder zu unterstopfenden Schwelle gestoppt und anschließend sofort wieder beschleunigt werden muss. Die schrittweise Vorfahrt beschränkt sich lediglich auf den kleinen und leichten, die Arbeitsaggregate tragenden Aggregatrahmen, der mit dem Maschinenrahmen verbunden und relativ zu diesem verschiebbar ausgebildet ist.
[0003] Durch US 5 379 700 A ist eine Stopfmaschine bekannt, die insbesondere zum Unterstopfen von Weichen eines Gleises geeignet ist. Dazu sind spezielle Weichenstopfaggregate vorgesehen, die durch entsprechende Antriebe für eine optimale Anpassung der Stopfpickel an den unregelmäßigen Schienenverlauf geeignet sind. Infolge der schwierigen Stopfbedingungen ist eine Maschinenvorfahrt nur von Schwelle zu Schwelle mit einer daraus resultierenden reduzierten Stopfleistung möglich. Mit einem speziellen Weichen-Hebeaggregat, das ein seitlich ausfahrbares Zusatz-Hebeaggregat aufweist, ist eine sogenannte Dreipunktanhebung der zu unterstopfenden Weiche erzielbar. Dabei sind gleichzeitig sowohl die beiden Schienen des befahrenen Gleises als auch ein abzweigender Schienenstrang der Weiche erfassbar.
[0004] In der EP 0 731 217 A1 werden eine Gleisstopfmaschine mit zwei Mehrschwellenstopfaggregaten und ein Verfahren zum Unterstopfen eines Gleises beschrieben. Eine durch einen längenveränderbaren Verschiebeantrieb mit der Stopfmaschine verbundene Zusatzstopfmaschine ist mit einem Einschwellenstopfaggregat ausgestattet. Mit diesem werden die von den Mehrschwellenstopfaggregaten nicht bearbeiteten Schwellen in einem nachfolgenden Arbeitsvorgang unterstopft. Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung liegt nun in der Schaffung eines Verfahrens der eingangs genannten Art, mit dem sowohl Weichen als auch längere weichenfreie Abschnitte enthaltende Gleise mit erhöhter Leistung und Effizienz unterstopfbar sind.
[0005] Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einem Verfahren der gattungsgemäßen Art mit den im kennzeichnenden Teil von Anspruch 1 angeführten Merkmalen gelöst.
[0006] Ein durch diese Merkmalskombination charakterisiertes Verfahren erlaubt es nun, verschiedene bereits langjährig erfolgreich im Einsatz befindliche Maschinentypen auf arbeitstechnisch vorteilhafte Weise für den Arbeitseinsatz zu kombinieren, um so quasi eine Universalstopfmaschine für Strecken und Weichen zu schaffen. Abhängig vom Typus kann so beispielsweise im Ein- oder im Dreischwellenmodus gearbeitet werden. Dabei können die Umrüstzeiten von der Weichenbearbeitung zur Streckenbearbeitung und umgekehrt besonders knapp gehalten werden und tragen so durch relativ kurze Sperrpausen wesentlich zur Optimierung der Wirtschaftlichkeit bei. Erhebliche Einsparungen ergeben sich auch dadurch, dass diverse Zusatzeinrichtungen nicht auf beiden, sondern nur auf einer der Maschinen vorzusehen sind. Zusätzlich zu hoher Leistung und maximaler Arbeits- bzw. Überstellgeschwindigkeit liegt ferner noch ein wirtschaftlicher Vorteil darin, dass nur eine einzige Bedienmannschaft für beide Maschinen sowie eine einzige gemeinsame Sperrpause für den gesamten Gleisabschnitt ausreichen. Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus dem Unteranspruch und der Zeichnungsbeschreibung.
[0007] Im Folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher beschrieben. Es zeigen: [0008] Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer erfindungsgemäß zwei Maschinenrahmen aufweisenden Stopfmaschine, 1/4 österreichisches Patentamt AT507 895B1 2010-09-15 [0009] Fig. 2 und 3 je eine vergrößerte Ansicht der den beiden Maschinenrahmen jeweils zuge ordneten Stopfaggregate, und [0010] Fig. 4 eine Detailansicht der Kupplung.
[0011] Eine in Fig. 1 dargestellte Stopfmaschine 1 dient zum Unterstopfen eines Gleises 2 in einer - durch einen Pfeil angedeuteten - Arbeitsrichtung 3. Die Maschine 1 setzt sich aus einem ersten Maschinenrahmen 4 sowie einem diesem in Arbeitsrichtung 3 nachfolgenden, zweiten Maschinenrahmen 5 zusammen, die beide jeweils endseitig anhand von Schienenfahrwerken 6 bzw. 7 auf dem Gleis 2 abgestützt und auf diesem verfahrbar sind.
[0012] Unterhalb des ersten Maschinenrahmens 4 ist ein zwischen den Schienenfahrwerken 6 angeordneter Satellitenrahmen 8 vorgesehen (siehe auch Fig. 3), der in seiner Position relativ zum Maschinenrahmen 4 anhand eines Antriebs 23 in Maschinenlängsrichtung verstellbar ausgebildet und mit Stopfaggregaten 9 sowie einem Hebe-Richtaggregat 10 ausgestattet ist. Weiters weist der erste Maschinenrahmen 4 eine Energiequelle 11, einen Fahrantrieb 12, Fahrend Arbeitskabinen 13 sowie ein Nivellier-Bezugsystem 14 auf.
[0013] Der zweite Maschinenrahmen 5 ist mit - speziell für die Unterstopfung von Weichen ausgebildeten und daher quer zur Maschinenlängsrichtung verstellbaren - Weichen-Stopfag-gregaten 15 (siehe Fig. 2) verbunden und ebenfalls mit einer eigenen Energiequelle 16, einem Fahrantrieb 17, Fahr- und Arbeitskabinen 18 sowie einem eigenen Nivellier-Bezugsystem 19 ausgestattet. Eine spezielles Weichen-Hebeaggregat 24 weist ein seitlich ausfahrbares - durch US 5 379 700 bekanntes - Zusatz-Hebeaggregat 25 auf. Damit ist eine sogenannte Dreipunktanhebung der zu unterstopfenden Weiche möglich. Dabei sind gleichzeitig sowohl die beiden Schienen des befahrenen Gleises als auch ein abzweigender Schienenstrang der Weiche erfassbar.
[0014] Wie in Fig. 4 genauer zu sehen, sind die beiden Maschinenrahmen 4 und 5 durch eine -eine Blockiereinrichtung 21 sowie einen Längsverschiebeantrieb 22 aufweisende - Kupplung 20 miteinander verbunden. Damit sind die beiden Maschinenrahmen 4, 5 bei aktivierter Blockiereinrichtung 21 im fixen Abstand zueinander bzw. bei gelöster Kupplung 20 mit Hilf des Längs-verschiebeantriebes 22 mit variablem Abstand zueinander gemeinsam verfahrbar.
[0015] Zum Unterstopfen eines weichenfreien Gleisabschnittes werden bei aktivierter Blockiereinrichtung 21 beide Maschinenrahmen 4, 5 gemeinsam kontinuierlich in Arbeitsrichtung 3 verfahren. Der Satellitenrahmen 8 wird unter Beaufschlagung des Antriebes 23 relativ und zyklisch zum vorderen Maschinenrahmen 4 bewegt, um mit hoher Leistung gleichzeitig mehrere Schwellen zu unterstopfen. Die Bedienungsperson befindet sich in der Arbeitskabine 13 und hat damit optimale Sicht auf die im Einsatz befindlichen Stopfaggregate 9.
[0016] Das aktivierte vordere Nivellier- und Bezugsystem 14 kann wunschweise mit Hilfe des hinteren Nivellier- und Bezugsystems 19 verlängert werden, um damit die korrigierte Gleislage zu kontrollieren.
[0017] Bei diesem Arbeitsmodus für weichenfreie Streckenabschnitte des Gleises 2 ist es von besonderem Vorteil, dass die weitgehend funktionslose hintere Stopfmaschine kontinuierlich mit der vorderen Maschine mit bewegt werden kann. Damit wird die Stopfleistung der vorderen Stopfmaschine in keiner Weise beeinträchtigt.
[0018] Sobald nun im Zuge der Arbeitsvorfahrt ein Weichenbereich des Gleises 2 erreicht ist, wird die Vorfahrt der Stopfmaschine 1 für eine sehr rasch und einfach durchführbare Umrüstung kurz unterbrochen. Die Bedienungsperson wechselt - vorzugsweise innerhalb der Stopfmaschine 1 -in die hintere, auf dem zweiten Maschinenrahmen 5 positionierte Arbeitskabine 18 und löst die Blockiereinrichtung 21 der Kupplung 20.
[0019] Nun kann die Unterstopfung des Weichenabschnittes mit Hilfe der Weichen-Stopfaggregate 15 sowie des diesem unmittelbar vorgeordneten Weichenhebeaggregates 24 erfolgen, wobei der hintere Maschinenrahmen 5 schrittweise von Schwelle zu Schwelle vorwärts verfahren wird. Durch das spezielle Weichenhebeaggregat 24 wird die Weiche an drei in Ma-

Claims (2)

  1. österreichisches Patentamt AT507 895B1 2010-09-15 schinenquerrichtung voneinander distanzierten Stellen gleichzeitig angehoben. Parallel dazu erfolgt eine zyklische Aktivierung des Längsverschiebeantriebes 22 der Kupplung 20, so dass der vordere Maschinenrahmen 4 trotz der schrittweisen Vorfahrt des hinteren Maschinenrahmens 5 mit Hilfe des Fahrantriebes 12 kontinuierlich und gleichmäßig vorwärts bewegt werden kann. [0020] Bei Vorfahrt des hinteren Maschinenrahmens 5 wird die Länge der Kupplung 20 - durch Aktivierung des Längsverschiebeantriebes 22 - auf ein Minimum reduziert. Dies hat den Vorteil, dass während der Weichenunterstopfung die Leistung der hinteren Stopfmaschine in keiner Weise beeinträchtigt wird. Deren Leistung kann sogar noch dadurch erhöht werden, dass die durch den hinteren Fahrantrieb 17 bewirkte Vorwärtsbewegung des hinteren Maschinenrahmens 5 zusätzlich durch eine entsprechend rasche Kontraktion des Längsverschiebeantriebes 22 der Kupplung 20 unterstützt wird. Damit ist auch der vordere Fahrantrieb 12 für eine noch raschere Vorwärtsbewegung des hinteren Maschinenrahmens 5 ausnützbar. [0021] Sobald die Weiche komplett unterstopft ist, wechselt die Bedienungsperson wieder in die vordere Arbeitskabine 13, wobei die hintere Stopfmaschine unter Aktivierung der Blockiereinrichtung 21 wiederum außer Betrieb gesetzt wird. [0022] Mit dieser erfindungsgemäßen Stopfmaschine 1 wird zusätzlich noch der Vorteil erreicht, dass mit reduzierter Bedienungsmannschaft lediglich eine einzige Sperrpause für das zu korrigierende Gleis erforderlich ist. Bisher musste für die nachfolgende Weichenunterstopfung eine eigene Sperrpause zur Verfügung gestellt werden. Außerdem wird die Qualität der Gleisstopfung insofern verbessert, als der Übergang zwischen Weiche und anschließendem Gleisabschnitt unter Vermeidung von Übergangsbereichen in einem einzigen Arbeitsdurchgang unterstopf bar ist. Ein weiterer wesentlicher Vorteil ist noch darin zu sehen, dass auch bereits im Einsatz befindliche Stopfmaschinen mit lediglich geringem konstruktivem Aufwand zu der erfindungsgemäßen Kombination einer Stopfmaschine umwandelbar sind. Patentansprüche 1. Verfahren zum Unterstopfen eines Gleises (2) mit einer Stopfmaschine (1) welche zwei durch eine längenveränderbare Kupplung (20) miteinander verbundene, auf Schienenfahrwerken (6, 7) abgestützte, Stopfaggregate (9, 15) aufweisende Maschinenrahmen (4, 5) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass a) im Falle einer Unterstopfung eines Weichenabschnittes unter Entblockierung der Kupplung (20) der erste Maschinenrahmen (4) kontinuierlich und der zweite Maschinenrahmen (5) schrittweise verfahren wird, b) im Falle einer Unterstopfung eines weichenlosen Gleises (2) beide Maschinenrahmen (4, 5) kontinuierlich verfahren werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass während der Unterstopfung des weichenlosen Gleises (2) die Kupplung (20) blockiert wird. Hierzu 1 Blatt Zeichnungen 3/4
AT7052009A 2009-05-08 2009-05-08 Verfahren zum unterstopfen eines gleises AT507895B1 (de)

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