AT507895A4 - Verfahren zum unterstopfen eines gleises - Google Patents

Verfahren zum unterstopfen eines gleises Download PDF

Info

Publication number
AT507895A4
AT507895A4 AT7052009A AT7052009A AT507895A4 AT 507895 A4 AT507895 A4 AT 507895A4 AT 7052009 A AT7052009 A AT 7052009A AT 7052009 A AT7052009 A AT 7052009A AT 507895 A4 AT507895 A4 AT 507895A4
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
machine frame
machine
track
tamping
frame
Prior art date
Application number
AT7052009A
Other languages
English (en)
Other versions
AT507895B1 (de
Original Assignee
Plasser Bahnbaumasch Franz
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Plasser Bahnbaumasch Franz filed Critical Plasser Bahnbaumasch Franz
Priority to AT7052009A priority Critical patent/AT507895B1/de
Application granted granted Critical
Publication of AT507895B1 publication Critical patent/AT507895B1/de
Publication of AT507895A4 publication Critical patent/AT507895A4/de

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B27/00Placing, renewing, working, cleaning, or taking-up the ballast, with or without concurrent work on the track; Devices therefor; Packing sleepers
    • E01B27/12Packing sleepers, with or without concurrent work on the track; Compacting track-carrying ballast
    • E01B27/13Packing sleepers, with or without concurrent work on the track
    • E01B27/16Sleeper-tamping machines
    • E01B27/17Sleeper-tamping machines combined with means for lifting, levelling or slewing the track

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Machines For Laying And Maintaining Railways (AREA)

Description


  STOPFMASCHINE SOWIE VERFAHREN ZUM UNTERSTOPFEN EINES GLEISES. 

  
[0001] Die Erfindung betrifft eine Stopfmaschine zum Unterstopfen eines Glei 

  
ses, mit einem auf Schienenfahrwerken abgestützten Maschinenrahmen 

  
sowie mit einem zwischen den endseitigen Schienenfahrwerken und un 

  
terhalb des Maschinenrahmens positionierten Satellitenrahmen, der re 

  
lativ zum Maschinenrahmen in Maschinenlängsrichtung verschiebbar 

  
und mit Stopfaggregaten ausgestattet ist. Die Erfindung betrifft ausser 

  
dem ein Verfahren zum Unterstopfen eines Gleises mit einer solchen 

  
Stopfmaschine. 

  
[0002] Derartige (auch kontinuierlich arbeitende Stopfmaschinen genannte) 

  
Maschinen sind bereits bekannt, beispielsweise aus US 5,133,263, und 

  
eignen sich insbesondere zum leistungsfähigen Unterstopfen von wei 

  
chenfreien Gleisabschnitten. Dabei liegt der spezielle Vorteil während 

  
des Arbeitseinsatzes darin, dass der eine wesentlich grössere Masse 

  
aufweisende Maschinenrahmen nicht bei jeder zu unterstopfenden 

  
Schwelle gestoppt und anschliessend sofort wieder beschleunigt werden 

  
muss. Die schrittweise Vorfahrt beschränkt sich lediglich auf den kleinen 

  
und leichten, die Arbeitsaggregate tragenden Aggregatrahmen, der mit 

  
dem Maschinenrahmen verbunden und relativ zu diesem verschiebbar 

  
ausgebildet ist.  [0003] Durch US 5 379 700 ist eine Stopfmaschine bekannt, die insbesondere 

  
zum Unterstopfen von Weichen eines Gleises geeignet ist. Dazu sind 

  
spezielle Weichenstopfaggregate vorgesehen, die durch entsprechende 

  
Antriebe für eine optimale Anpassung der Stopfpickel an den unregel 

  
mässigen Schienenverlauf geeignet sind. Infolge der schwierigen Stopf 

  
bedingungen ist eine Maschinenvorfahrt nur von Schwelle zu Schwelle 

  
mit einer daraus resultierenden reduzierten Stopfleistung möglich. Mit 

  
einem speziellen Weichen-Hebeaggregat, das ein seitlich ausfahrbares 

  
Zusatz-Hebeaggregat aufweist, ist eine sogenannte Dreipunktanhebung 

  
der zu unterstopfenden Weiche erzielbar. Dabei sind gleichzeitig sowohl 

  
die beiden Schienen des befahrenen Gleises als auch ein abzweigender 

  
Schienenstrang der Weiche erfassbar. 

  
[0004] Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung liegt nun in der Schaffung einer 

  
Stopfmaschine bzw. eines Verfahrens der eingangs genannten Art, mit 

  
der bzw. dem sowohl Weichen als auch längere weichenfreie Abschnitte 

  
enthaltende Gleise mit erhöhter Leistung und Effizienz unterstopfbar 

  
sind. 

  
[0005] Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss mit einer Stopfmaschine bzw. ei 

  
nem Verfahren der gattungsgemässen Art mit den im kennzeichnenden 

  
Teil von Anspruch 1 bzw. Anspruch 4 angeführten Merkmalen gelöst. 

  
[0006] Eine durch diese Merkmalskombination charakterisierte Ausbildung der 

  
Stopfmaschine erlaubt es nun, verschiedene bereits langjährig erfolg   reich im Einsatz befindliche Maschinentypen auf arbeitstechnisch vor 

  
teilhafte Weise für den Arbeitseinsatz zu kombinieren, um so quasi eine 

  
Universalstopfmaschine für Strecken und Weichen zu schaffen. Abhän 

  
gig vom Typus kann so beispielsweise im Ein- oder im Dreischwellen 

  
modus gearbeitet werden. Dabei können die Umrüstzeiten von der Wei 

  
chenbearbeitung zur Streckenbearbeitung und umgekehrt besonders 

  
knapp gehalten werden und tragen so durch relativ kurze Sperrpausen 

  
wesentlich zur Optimierung der Wirtschaftlichkeit bei. Erhebliche Ein 

  
sparungen ergeben sich auch dadurch, dass diverse Zusatzeinrichtun 

  
gen nicht auf beiden, sondern nur auf einer der Maschinen vorzusehen 

  
sind. Zusätzlich zu hoher Leistung und maximaler Arbeits- bzw. Über 

  
stellgeschwindigkeit liegt ferner noch ein wirtschaftlicher Vorteil darin, 

  
dass nur eine einzige Bedienmannschaft für beide Maschinen sowie ei 

  
ne einzige gemeinsame Sperrpause für den gesamten Gleisabschnitt 

  
ausreichen. 

  
[0007] Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen 

  
und der Zeichnungsbeschreibung. 

  
[0008] Im Folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung darge 

  
stellten Ausführungsbeispieles näher beschrieben. Es zeigen: 

  
[0009] Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer erfmdungsgemäss zwei 

  
Maschinenrahmen aufweisenden Stopfmaschine, Fig. 2 und 3 je eine  vergrösserte Ansicht der den beiden Maschinenrahmen jeweils zugeord 

  
neten Stopfaggregate, und Fig. 4 eine Detailansicht der Kupplung. 

  
[0010] Eine in Fig. 1 dargestellte Stopfmaschine 1 dient zum Unterstopfen ei 

  
nes Gleises 2 in einer - durch einen Pfeil angedeuteten - Arbeitsrich 

  
tung 3. Die Maschine 1 setzt sich aus einem ersten Maschinenrahmen 4 

  
sowie einem diesem in Arbeitsrichtung 3 nachfolgenden, zweiten Ma 

  
schinenrahmen 5 zusammen, die beide jeweils endseitig anhand von 

  
Schienenfahrwerken 6 bzw. 7 auf dem Gleis 2 abgestützt und auf die 

  
sem verfahrbar sind. 

  
[0011] Unterhalb des ersten Maschinenrahmens 4 ist ein zwischen den Schie 

  
nenfahrwerken 6 angeordneter Satellitenrahmen 8 vorgesehen (siehe 

  
auch Fig. 3), der in seiner Position relativ zum Maschinenrahmen 4 an 

  
hand eines Antriebs 23 in Maschinenlängsrichtung verstellbar ausgebil 

  
det und mit Stopfaggregaten 9 sowie einem Hebe-Richtaggregat 10 

  
ausgestattet ist. Weiters weist der erste Maschinenrahmen 4 eine Ener 

  
giequelle 11, einen Fahrantrieb 12, Fahr- und Arbeitskabinen 13 sowie 

  
ein Nivellier-Bezugsystem 14 auf. 

  
[0012] Der zweite Maschinenrahmen 5 ist mit - speziell für die Unterstopfung 

  
von Weichen ausgebildeten und daher quer zur Maschinenlängsrichtung 

  
verstellbaren - Weichen-Stopfaggregaten 15 (siehe Fig. 2) verbunden 

  
und ebenfalls mit einer eigenen Energiequelle 16, einem Fahrantrieb 17, 

  
Fahr- und Arbeitskabinen 18 sowie einem eigenen Nivellier  *   

  
Bezugsystem 19 ausgestattet. Eine spezielles Weichen-Hebeaggregat 

  
24 weist ein seitlich ausfahrbares - durch US 5 379 700 bekanntes - Zu 

  
satz-Hebeaggregat 25 auf. Damit ist eine sogenannte Dreipunktanhe- 

  
bung der zu unterstopfenden Weiche möglich. Dabei sind gleichzeitig 

  
sowohl die beiden Schienen des befahrenen Gleises als auch ein ab 

  
zweigender Schienenstrang der Weiche erfassbar. 

  
[0013] Wie in Fig. 4 genauer zu sehen, sind die beiden Maschinenrahmen 4 

  
und 5 durch eine - eine Blockiereinrichtung 21 sowie einen Längsver- 

  
schiebeantrieb 22 aufweisende - Kupplung 20 miteinander verbunden. 

  
Damit sind die beiden Maschinenrahmen 4, 5 bei aktivierter Blockierein 

  
richtung 21 im fixen Abstand zueinander bzw. bei gelöster Kupplung 20 

  
mit Hilf des Längsverschiebeantriebes 22 mit variablem Abstand zuein 

  
ander gemeinsam verfahrbar. 

  
[0014] Zum Unterstopfen eines weichenfreien Gleisabschnittes werden bei ak 

  
tivierter Blockiereinrichtung 21 beide Maschinenrahmen 4, 5 gemeinsam 

  
kontinuierlich in Arbeitsrichtung 3 verfahren. Der Satellitenrahmen 8 wird 

  
unter Beaufschlagung des Antriebes 23 relativ und zyklisch zum vorde 

  
ren Maschinenrahmen 4 bewegt, um mit hoher Leistung gleichzeitig 

  
mehrere Schwellen zu unterstopfen. Die Bedienungsperson befindet 

  
sich in der Arbeitskabine 13 und hat damit optimale Sicht auf die im Ein 

  
satz befindlichen Stopfaggregate 9.  44 4444 

  
[0015] Das aktivierte vordere Nivellier- und Bezugsystem 14 kann wunschwei 

  
se mit Hilfe des hinteren Nivellier- und Bezugsystems 19 verlängert wer 

  
den, um damit die korrigierte Gleislage zu kontrollieren. 

  
[0016] Bei diesem Arbeitsmodus für weichenfreie Streckenabschnitte des Glei 

  
ses 2 ist es von besonderem Vorteil, dass die weitgehend funktionslose 

  
hintere Stopfmaschine kontinuierlich mit der vorderen Maschine mit be 

  
wegt werden kann. Damit wird die Stopfleistung der vorderen Stopfma 

  
schine in keiner Weise beeinträchtigt. 

  
[0017] Sobald nun im Zuge der Arbeitsvorfahrt ein Weichenbereich des Gleises 

  
2 erreicht ist, wird die Vorfahrt der Stopfmaschine 1 für eine sehr rasch 

  
und einfach durchführbare Umrüstung kurz unterbrochen. Die Bedie 

  
nungsperson wechselt - vorzugsweise innerhalb der Stopfmaschine 1 - 

  
in die hintere, auf dem zweiten Maschinenrahmen 5 positionierte Ar 

  
beitskabine 18 und löst die Blockiereinrichtung 21 der Kupplung 20. 

  
[0018] Nun kann die Unterstopfung des Weichenabschnittes mit Hilfe der Wei 

  
chen-Stopfaggregate 15 sowie des diesem unmittelbar vorgeordneten 

  
Weichenhebeaggregates 24 erfolgen, wobei der hintere Maschinenrah 

  
men 5 schrittweise von Schwelle zu Schwelle vorwärts verfahren wird. 

  
Durch das spezielle Weichenhebeaggregat 24 wird die Weiche an drei 

  
in Maschinenquerrichtung voneinander distanzierten Stellen gleichzeitig 

  
angehoben. Parallel dazu erfolgt eine zyklische Aktivierung des Längs- 

  
verschiebeantriebes 22 der Kupplung 20, so dass der vordere Maschi nenrahmen 4 trotz der schrittweisen Vorfahrt des hinteren Maschinen 

  
rahmens 5 mit Hilfe des Fahrantriebes 12 kontinuierlich und gleichmässig 

  
vorwärts bewegt werden kann. 

  
[0019] Bei Vorfahrt des hinteren Maschinenrahmens 5 wird die Länge der 

  
Kupplung 20 - durch Aktivierung des Längsverschiebeantriebes 22 - auf 

  
ein Minimum reduziert. Dies hat den Vorteil, dass während der Wei 

  
chen unterstopfung die Leistung der hinteren Stopfmaschine in keiner 

  
Weise beeinträchtigt wird. Deren Leistung kann sogar noch dadurch er 

  
höht werden, dass die durch den hinteren Fahrantrieb 17 bewirkte Vor 

  
wärtsbewegung des hinteren Maschinenrahmens 5 zusätzlich durch ei 

  
ne entsprechend rasche Kontraktion des Längsverschiebeantriebes 22 

  
der Kupplung 20 unterstützt wird. Damit ist auch der vordere Fahrantrieb 

  
12 für eine noch raschere Vorwärtsbewegung des hinteren Maschinen 

  
rahmens 5 ausnützbar. 

  
[0020] Sobald die Weiche komplett unterstopft ist, wechselt die Bedienungs 

  
person wieder in die vordere Arbeitskabine 13, wobei die hintere Stopf 

  
maschine unter Aktivierung der Blockiereinrichtung 21 wiederum ausser 

  
Betrieb gesetzt wird. 

  
[0021] Mit dieser erfindungsgemässen Stopfmaschine 1 wird zusätzlich noch 

  
der Vorteil erreicht, dass mit reduzierter Bedienungsmannschaft ledig 

  
lich eine einzige Sperrpause für das zu korrigierende Gleis erforderlich 

  
ist. Bisher musste für die nachfolgende Weichenunterstopfung eine ei gene Sperrpause zur Verfügung gestellt werden. Ausserdem wird die 

  
Qualität der Gleisstopfung insofern verbessert, als der Übergang zwi 

  
schen Weiche und anschliessendem Gleisabschnitt unter Vermeidung 

  
von Übergangsbereichen in einem einzigen Arbeitsdurchgang un- 

  
terstopfbar ist. Ein weiterer wesentlicher Vorteil ist noch darin zu sehen, 

  
dass auch bereits im Einsatz befindliche Stopfmaschinen mit lediglich 

  
geringem konstruktivem Aufwand zu der erfindungsgemässen Kombina 

  
tion einer Stopfmaschine umwandelbar sind.

Claims (2)

Patentansprüche
1 <-> Verfahren zum Untersten eines Gleises (2) mi, einer Stopfma
schine (1) weiche zwei durch eine längenveränderbare Kupp,ung (20) mit.
einander verbundene, auf Schienenfahrwerken (6, 7) abgestützte, Stopf-
aggregate (9, 15) aufweisende Maschinenrahmen (4, 5) aufweis,, dadurch gekennzeichnet, dass
a) im Falle einer Unterstopfung eines Weichenabschnittes unter Ent-
blockierung der Kupplung (20, der erste Maschinenrahmen (4) kontinuier
lich und der zweite Maschinenrahmen (5) schrittweise verfahren wird,
b) im Falle einer Unterstopfung eines weichenlosen Gleises (2) beide
Maschinenrahmen (4, 5) kontinuierlich verfahren werden.
1. Stopfmaschine zum Unterstopfen eines Gleises, mit einem auf
Schienenfahrwerken (6) abgestützten Maschinenrahmen (4) sowie mit ei
nem zwischen den endseitigen Schienenfahrwerken (6) und unterhalb des
Maschinenrahmens (4) positionierten Satellitenrahmen (8), der relativ zum
Maschinenrahmen (4) in Maschinenlängsrichtung (3) verschiebbar und mit
Stopfaggregaten (9) ausgestattet ist, gekennzeichnet durch folgende
Merkmale:
a) der Maschinenrahmen (4) ist mit einem zweiten, endseitig je auf
Schienenfahrwerken (7) abgestützten Maschinenrahmen (5) verbunden,
b) der zweite Maschinenrahmen (5) ist mit für die Unterstopfung von
Weichenabschnitten ausgebildeten Weichen-Stopfaggregaten (8) sowie
mit einem für eine Dreipunktanhebung ausgebildeten Weichenhebeaggre-
gat (24) verbunden,
c) beide Maschinenrahmen (4, 5) sind durch eine wahlweise längen
veränderbare und eine Blockiereinrichtung (25) aufweisende Kupplung (20)
miteinander verbunden.
2. Stopfmaschine nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass
jedem Maschinenrahmen (4, 5) ein eigenes Nivellier-Bezugsystem (14, 19)
zugeordnet ist. 44 44
3. Stopfmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
dass der mit dem Satellitenrahmen (8) verbundene erste Maschinenrah
men (4) bezüglich einer Arbeitsrichtung (3) vor dem zweiten Maschinen
rahmen (5) angeordnet ist.
4. Verfahren zum Unterstopfen eines Gleises mit einer Stopfmaschine
nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass
a) im Falle einer Unterstopfung eines Weichenabschnittes () unter Ent-
blockierung der Kupplung (20) der erste Maschinenrahmen (4) kontinuier
lich und der zweite Maschinenrahmen (5) schrittweise verfahren wird,
b) im Falle einer Unterstopfung eines weichenlosen Gleises (2) beide
Maschinenrahmen (4, 5) kontinuierlich verfahren werden.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass während
der Unterstopfung des weichenlosen Gleises (2) die Kupplung (20) blo
ckiert wird.
P a t e n t a n s p r ü c h e
2- Verfahren nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass während
der Unterstopfung des weichenlosen Gleises (2) die Kupplung (20) blockiert wird.
NACHGEREICHT
AT7052009A 2009-05-08 2009-05-08 Verfahren zum unterstopfen eines gleises AT507895B1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT7052009A AT507895B1 (de) 2009-05-08 2009-05-08 Verfahren zum unterstopfen eines gleises

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT7052009A AT507895B1 (de) 2009-05-08 2009-05-08 Verfahren zum unterstopfen eines gleises

Publications (2)

Publication Number Publication Date
AT507895B1 AT507895B1 (de) 2010-09-15
AT507895A4 true AT507895A4 (de) 2010-09-15

Family

ID=42676629

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT7052009A AT507895B1 (de) 2009-05-08 2009-05-08 Verfahren zum unterstopfen eines gleises

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT507895B1 (de)

Also Published As

Publication number Publication date
AT507895B1 (de) 2010-09-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2912225A1 (de) Gleisstopfmaschine mit separat angeregten vibrierenden stopfpickeln
AT402308B (de) Stopfmaschine
EP0633355B1 (de) Kehrmaschine zum Kehren eines Gleises
DE3830101A1 (de) Verfahren zum betrieb eines stabstahlwalzwerkes mit auf einer walzlinie angeordneter kuehlstrecke zum thermomechanischen fertigwalzen und stabstahlwalzwerk zur durchfuehrung des verfahrens
DE2322518A1 (de) Auf schienen fahrbare maschine zum reinigen der gleisbettung
AT513034B1 (de) Verfahren zum Unterstopfen eines Gleises
DE3814732C2 (de) Gleisverfahrbare Vorrichtung zum Räumen bzw. Planieren des Schotters eines Gleises mit Querschwellen
DE3908007C2 (de) Gleisbaumaschine mit Gleis-Stabilisator
DE4400807A1 (de) Maschinenanordnung zum Unterstopfen eines Gleises
EP0775779B1 (de) Stopfaggregat
DE3425637A1 (de) Kontinuierlich verfahrbare gleisstopf-nivellier- und richtmaschine
EP1387003B1 (de) Stopfmachine
EP1841919A1 (de) Verfahren und maschine zum reinigen von schotter eines gleises
CH707686A2 (de) Kehrvorrichtung zum Abkehren eines aus Schienen und Schwellen gebildeten Gleises.
AT3876U2 (de) Verfahren und maschine zur unterstopfung eines gleises
AT507895A4 (de) Verfahren zum unterstopfen eines gleises
EP0731217A1 (de) Stopfmaschine, Maschineanordnung und Verfahren zum Unterstopfen eines Gleises
EP0665331A1 (de) Gleisstopfmaschine
AT507896B1 (de) Verfahren zum unterstopfen eines gleises
AT7113U2 (de) Verfahren zum ersetzen von schadhaften schwellen eines gleises und maschine
EP0731216B1 (de) Verfahren zum Unterstopfen einer Vielzahl von Schwellen eines Gleises
AT524193B1 (de) Gleisstopfmaschine zum Verdichten der Schotterbettung eines Gleises
EP3371369A1 (de) Verfahren und gleisbaumaschine zur erneuerung von schwellen eines aus schienen und den schwellen gebildeten gleises
DD239817A5 (de) Gleisstopfmaschine mit strecken-stopfaggregat
WO2006008202A1 (de) Verfahren zum ersetzen von altschwellen eines gleises durch neuschwellen.