AT507799A4 - Querflöte - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Querflöte, deren Schallrohr einen linearen Abschnitt, der zur Veränderung der Tonhöhe dienende Klappen trägt, und ein eine Mundplatte tragendes lineares Kopfstück aufweist, das mit dem die Klappen tragenden Abschnitt zusam enfügbar ist. Bei allgemein üblichen Querflöten vorgenannter Art wird das Kopfstück unmittelbar mit dem die Klappen tragenden Abschnitt der Flöte zusammengefügt und es ergibt sich dabei durch die Vorgabe, dass die von der Flöte abgegebenen Töne in einem bestimmten, genau definierten Frequenzbereich liegen müssen, ein verhältnismässig grosser Abstand zwischen der Mundplatte der Querflöte und den beim Spielen zu betätigenden Klappen, mit denen die Tonhöhe veränderbar ist. Bei normaler Körpergrösse, wie sie gewöhnlich bei erwachsenen Flötisten vorliegt, kann diesem Abstand durch entsprechende Haltung der Arme des Flötisten entsprochen werden, ohne dass die Arme eine die Fingerfertigkeit beeinträchtigende und leicht zu Ermüdung führende ausladende Stellung einnehmen müssen oder der Kopf in eine unnatürliche ermüdende Stellung gezwungen wird. Liegen jedoch beim Flötisten diese körperlichen Gegebenheiten nicht vor, wie dies insbesondere bei Querflöte spielenden Kindern der Fall ist, ergeben sich aus dem bei üblichen Querflöten vorliegenden relativ grossen Abstand zwischen der Mundplatte und den zur Veränderung der Tonhöhe zu betätigenden Klappen verschiedene Nachteile. Eine übermässige Streckhaltung der Arme beeinträchtigt die Fingerfertigkeit und begünstigt das Entstehen von Verspannungen und Verkrampfungen im Bereich der Schultern und der Wirbelsäule, welche einerseits den Übungs- und Lernerfolg beeinträchtigen können und auch zu orthopädischen Schäden führen können. Ein bekannter Vorschlag zur Verminderung des Abstandes, der zwischen der Mundplatte und den zur Veränderung der Tonhöhe dienenden Klappen vorliegt, sieht ein Umbiegen des Kopfstückes um 180[deg.] vor, wodurch aber die Mundplatte gegenüber der geometrischen Achse des die Klappen tragenden Abschnittes des Schallrohres der Querflöte eine stark exzentrische Position erhält, was zu nachteiligen Einflüssen auf die Stabilität der Haltung des Instrumentes und auf das Erlernen der Beeinflussung der Klangfarbe einer Querflöte führt und auch eine Fingerbewegung beim Spielen der Querflöte erlernen lässt, die bei Flöten mit linear ausgebildeten Kopf stück nicht verwendbar ist, und f-ür das Spielen auf Querflöten mit linear ausgebildeten Kopfstück eine, unter Umständen mühevolle, Umgewöhnung erfordert. Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung eine Querflöte eingangs erwähnter Art zu schaffen, bei der Nachteile vorerwähnter Art behoben sind. Die erfindungsgemäss ausgebildete Querflöte eingangs erwähnter Art ist dadurch gekennzeichnet, dass an jener Seite des Kopfstückes , die dem die Klappen tragenden Abschnitt des Schallrohres zugewandt ist, ein bogenförmiger Abschnitt des Schallrohres vorgesehen ist, wobei die geometrische Achse des den Klappen tragenden Abschnitt zugewandten Endes des bogenförmigen Abschnittes und die geometrische Achse des der Mundplatte zugewandten Endes des bogenförmigen Abschnittes miteinander fluchten und durch die Zusammenfügung des bogenförmigen Abschnittes mit dem Kopfstück einerseits und mit dem Klappen tragenden Abschnitt des Schallrohres andererseits auch die geometrischen Achsen des Kopfstückes und des die Klappen tragenden Abschnittes des Schallrohres miteinander fluchten. Durch diese Ausbildung kann der vorstehend angeführten Zielsetzung gut entsprochen werden. Es kann unter Einhaltung der vorgegebenen Frequenzlage der von der Flöte abgegebenen Töne durch Wahl der baulichen Form und der Abmessungen des bogenförmigen Abschnittes des Schallrohres ein den körperlichen Gegebenheiten des ausführenden Flötisten entsprechender Abstand zwischen der Mundplatte und den zur Veränderung der Tonhöhe dienenden Klappen vorgesehen werden, so dass die Flöte mit normaler Armstellung und ohne unerwünschte Verrenkungen von Schultern und Wirbelsäule gespielt werden kann. Durch die erfindungsgemässe Ausbildung nimmt die Flöte beim Spielen eine stabile Stellung ein, so dass es keiner Anspannung der Finger für das Festhalten der Flöte in einer bestimmten Stellung bedarf und stabile Verhältnisse hinsichtlich des für die Tongebung wesentlichen Anblaswinkels an der Mundplatte vorliegen. Letzteres ist sehr vorteilhaft für das Erlernen des Erzielens einer Klangfarbenbeeinflussung. Es ist auch ein besonderer Vorteil, dass durch einfachen Austausch des bogenförmigen Abschnittes des Schallrohres der zwischen der Mundplatte der Querflöte und den zur Veränderung der Tonhöhe dienenden Klappen vorliegen de Abstand geändert werden kann und auf diese Weise eine Anpassung des Instrumentes an das körperliche Wachstum von Kindern, welche das Spielen der Querflöte erlernen, vorgenommen werden kann. Eine vorzugsweise vorgesehene und baulich sowie klangakustisch vorteilhafte Ausführungsform der erfindungsgemässen Querflöte ist dadurch gekennzeichnet, dass der bogenförmige Abschnitt des Schallrohres von einer ersten Endzone ausgehend, die an das Kopfstück anschliesst und in Richtung der geometrischen Achse des Kopfstückes verläuft, sich nach aussen krümmt, nachfolgend eine Gegenkrümmung beschreibt und auf diese Gegenkrümmung folgend die Krümmungsrichtung nochmals ändert und damit zu einer zweiten Endzone gelangt, die in Richtung der geometrischen Achse des Klappen tragenden Abschnittes des Schallrohres verläuft und an diesen Abschnitt anschliesst. Für die Spieltechnik, und zwar sowohl rein räumlich gesehen für das Halten der Flöte, als auch hinsichtliches Vermeidens jeglicher exzentrischer Gewichtseinflüsse, ist es vorteilhaft, wenn man vorsieht, dass der bogenförmige Abschnitt des Schallrohres von der geometrischen Achse des Kopfstückes und der geometrischen Achse des die Klappen tragenden Abschnittes des Schallrohres ausgehend, bei nach oben weisender Mundplatte gesehen, nach unten ragt. Für das Erzielen eines möglichst geringen Abstandes zwischen der Mundplatte und den zur Veränderung der Tonhöhe dienenden Klappen der Querflöte ist es vorteilhaft, wenn man vorsieht, dass der bogenförmige Abschnitt des Schallrohres die Form eines grossen Omega hat. Eine baulich einfachere Ausführungsform des bogenförmigen Abschnittes des Schallrohres, welche auch relativ einfach in verschiedenen Grössen gefertigt werden kann, ist dadurch gekennzeichnet, dass der bogenförmige Abschnitt des Schallrohres die Form eines "U" hat. Eine Ausführungsform des erfindungsgemäss ausgebildeten Querflöte, welche auf einfache Weise ein exaktes Anpassen an die je weils bei einem Flötisten vorliegenden körperlichen Verhältnisse ermöglicht, ist dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Endzonen des bogenförmigen Abschnittes des Schallrohres über je eine Steckverbindung an das Kopfstück und an den die Klappen tragenden Abschnitt des Schallrohres angeschlossen sind. Man kann auf diese Weise, z.B. in dem man bogenförmige Abschnitte für das Schallrohr in verschiedenen Grössen bereithält, die jeweils am besten passende Grösse durch einfaches Probieren ermitteln und in das Instrument einsetzen. Eine andere Ausführungsform, welche eine sehr gute mechanische Stabilität hat, ist dadurch gekennzeichnet, dass die erste Endzone des bogenförmigen Abschnittes des Schallrohres mit dem Kopfstück fest verbunden ist und die zweite Endzone des bogenförmigen Abschnittes des Schallrohres über eine Steckverbindung an den die Klappen tragenden Abschnitt des Schallrohres angeschlossen ist. Die Erfindung wird nun nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung, in der Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes schematisch dargestellt sind, weiter erläutert. In der Zeichnung zeigt Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäss ausgebildeten Flöte in einer Ansicht und es zeigt Fig. 2, gleichfalls in einer Ansicht, diese Flöte in auseinander gezogenem Zustand, wobei in beiden Figuren einzelne Bereiche der Bauteile weggebrochen sind; Fig. 3 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäss ausgebildeten Querflöte in einer Ansicht und es zeigt Fig. 4 die in Fig. 3 dargestellte Querflöte in einer Ansicht im auseinander gezogenem Zustand, wobei in beiden Figuren einzelne Abschnitte von Teilen dieser Querflöte weggebrochen sind; Fig. 5 zeigt einen Teilbereich einer als Variante zur Flöte nach Fig. 1 anzusehenden Querflöte in einer Ansicht in auseinander gezogenem Zustand. Bei dem in den Figuren 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäss ausgebildeten Querflöte 1 weist das Schallrohr dieser Flöte einen linearen Abschnitt 2 auf, der zur Veränderung der Tonhöhe dienende Klappen 3 trägt. Weiters weist das Schallrohr ein linear ausgebildetes Kopfstück 5 auf, welches eine Mundplatte 4 trägt und es ist dieses Kopfstück 5 mit dem die Klappen 3 tragenden Abschnitt 2 zusammenfügbar. An jener Seite 6 des Kopfstückes 5, die dem die Klappen 3 tragenden Abschnitt 2 des Schallrohres zugewandt ist, ist ein bogenförmiger Abschnitt 7 des Schallrohres vorgesehen. Die geometrische Achse 8, die den Verlauf des den bogenförmigen Abschnitt 7 bildenden Rohres am Ende 9 dieses Abschnittes definiert, und die geometrische Achse 10, welche den Verlauf des Rohres, welches den bogenförmigen Abschnitt 7 bildet, am Ende 11 des bogenförmigen Abschnittes 7 definiert, fluchten miteinander; das Ende 9 befindet sich an der den Klappen 3 tragenden Abschnitt 2 zugewandten Seite des bogenförmigen Abschnittes 7 und es ist das Ende 11 des bogenförmigen Abschnittes 7 der Mundplatte 4 zugewandt. Das Ende 9 des bogenförmigen Abschnittes 7 ist mit genauer Passung mit dem die Klappen tragenden Abschnitt 2 zusammengefügt und ebenso ist das Ende 11 des bogenförmigen Abschnittes 7 mit genauer Passung mit dem die Mundplatte 4 tragenden Kopfstück 5 zusammengefügt und es fluchtet durch diese Zusammenfügung auch die geometrische Achse 12 des Kopfstückes 5 mit der geometrischen Achse 13 des die Klappen tragenden Abschnittes 2. Wie aus Fig. 2 ersehen werden kann, weist der bogenförmige Abschnitt 7 zu seinem Ende 11 hin eine erste Endzone 14 auf, die in Richtung der geometrischen Achse 10 verläuft, und zu seinem Ende 9 hin eine zweite Endzone 18, welche in Richtung der geometrischen Achse 8 verläuft. Von der ersten Endzone 14 ausgehend weist der bogenförmige Abschnitt 7 eine nach aussen gerichtete erste Krümmung 15 auf, auf welche eine Gegenkrümmung 16 folgt, an die dann unter nochmaliger Änderung der Krümmungsrichtung eine zweite Krümmung 17 folgt, die zur zweiten Endzone 18 des bogenförmigen Abschnittes 7 führt. Fig. 1 zeigt, dass der bogenförmige Abschnitt 7 des Schallrohres der Querflöte von der geometrischen Achse 12 des Kopfstückes 5 und der geometrischen Achse 10 des Abschnittes 2 des Schallrohres ausgehend bei nach oben weisender Mundplatte 4, welche Richtung mit einem Pfeil 19 angedeutet ist, nach unten ragt, wie mit einem Pfeil 20 angedeutet ist. Der bogenförmige Abschnitt 7 des Schallrohres der Querflöte hat bei diesem Beispiel die Form eines grossen Omega. Es kann mit einer solchen Formgebung des bogenförmigen Abschnittes 7 des Schallrohres eine verhältnismässig starke Verkürzung des Abstandes zwischen der Mundplatte 4 und dem die Klappen 3 tragenden Abschnitt 2 des Schallrohres erzielt werden. Bei dem in den Figuren 3 und 4 dargestellten Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäss ausgebildeten Querflöte liegen hinsichtlich des Vorsehens eines bogenförmigen Abschnittes 7 des Schallrohres an der dem Abschnitt 2 des Schallrohres zugewandten Seite 6 des Kopfstückes 5 und hinsichtlich des Zusammenfügens dieses bogenförmigen Abschnittes 7 mit dem Kopfstück 5 einerseits und mit dem die Klappen 3 tragenden Abschnitt des Schallrohres andererseits korrespondierende Verhältnisse wie bei dem in den Figuren 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiel vor. Auch in diesem Fall fluchten die den Richtungsverlauf an den Endzonen 14, 18 des bogenförmigen Abschnittes 7 definierenden geometrischen Achsen 8, 10 miteinander und es ergibt sich durch eine passgenaue Zusammenfügung des bogenförmigen Abschnittes 7 mit dem Kopfstück 5 einerseits und mit dem die Klappen 3 tragenden Abschnitt 2 des Schallrohres andererseits ein Fluchten der geometrischen Achse 12 des Kopfstückes 5 mit der geometrischen Achse 13 des die Klappen 3 tragenden Abschnittes 7 des Schallrohres der Flöte. Der bogenförmige Abschnitt des Schallrohres ragt auch in diesem Fall von der geometrischen Achse 12 des Kopfstückes 5 und von der geometrischen Achse 13 des die Klappen 3 tragenden Abschnittes 2 des Schallrohres ausgehend bei nach oben weisender Mundplatte 4, welche Richtung durch einen Pfeil 19 angedeutet ist, nach unten, welche Richtung durch einen Pfeil 20 angedeutet ist . Bei dem in den Figuren 3 und 4 dargestellten Ausführungsbeispiel hat der bogenförmige Abschnitt 7 des Schallrohres die Form eines "U" geschlossen. In dieser Form ausgebildete bogenförmige Abschnitte des Schallrohres sind relativ einfach herstellbar, wobei die Abmessungen in einer gewissen Bandbreite gewählt werden können und so verschiedene Werte des zwischen der Mundplatte und den Klappen der fertigen Flöte vorliegenden Abstandes auf relativ einfache Weise erhalten werden können. Der bogenförmige Ab schnitt 7 hat auch in diesem Fall von der ersten Endzone 14 ausgehend eine von der geometrischen Achse nach aussen gerichtete erste Krümmung 15 auf die eine Gegenkrümmung 16 folgt und es schliesst an diese Gegenkrümmung 16 eine zweite Krümmung 17 an, die zur zweiten Endzone 18 des bogenförmigen Abschnittes 7 führt, wobei der Verlauf dieser zweiten Endzone durch die geometrische Achse 10 definiert ist. Bei den vorgenannten in den Figuren 1 und 2 einerseits und in den Figuren 3 und 4 andererseits dargestellten Ausführungsbeispielen sind die beiden Endzonen 14, 18 des bogenförmigen Abschnittes 7 des Schallrohres über je eine Steckverbindung 21 an das Kopfstück 5 und an den die Klappen 3 tragenden Abschnitt 2 des Schallrohres angeschlossen. Eine Variante hiezu zeigt Fig. 5, wobei bei dieser Variante die erste Endzone 14 des bogenförmigen Abschnittes 7 des Schallrohres mit dem Kopfstück 5 der Querflöte fest verbunden ist und zum Anschiuss der zweiten Endzone 18 des bogenförmigen Abschnittes 7 des Schallrohres an dem die Klappen 3 tragenden Abschnitt 2 des Schallrohres eine Steckverbindung 21 vorgesehen ist.
Claims (7)
1. dez verändere der Tonhöhe dienende Klappen ,3, trägt und ein eine Mundplatte (4, tragendes lineares Kopfstue, auf "eist wobei die Mundplatte (4) am Umfang des das Kopfstuck <(>5<)> b ^di Abschnittes des Schallrohres sitzt und dadurch as n blasen durch die in der Mundplatte vorgesehene [deg.]" 2 der im Bereich der Mundplatte vorliegenden geometr<i>schen <A>chse U2> des Kopfstückes (5, und auch quer zur geometrischen Achse d die Klappen tragenden Abschnittes ,2, des -ha Rohres erfolgt, und wobei der die Mundplatte (4, aufwe<i>sen<d>e Te<i>l der nuer löte über eine Steckverbindung mit dem die Klappen tragend Ab chnitt zusa- gbar ist, welche Steckver<b>indung aus e<i>Z am Ende des die Klappen tragenden Abschnittes vorgesehenen hü S -förmigen Zone (2a, und einem an dem die Mundplatte aufwe<i>s Teil der Querflöte vorgesehenen, in diese ^enform<i>ge
L genau passenden, Rohrabschnitt gebildet ist dadurch ge kennzeichnet, dass an jener Seite (6) des Kopfstuckes <(>5<)>, d<i>e m W appen ,3, tragenden Abschnitt ,2, ^ ^ 1^1^<'> "ewandt ist ein bogenförmiger Abschnitt <(>7<) d>es Schallrohres v h s , bei dem die geometrische Achse ,8, des dem Klap<9>" tragenden Abschnitt 2, ^ ^" ^ " ^ rmigen Abschnittes ,7, und die geometrische Achse ,10<)> des Mundolatte (4) zugewandten Endes (11) des bogenförm<i>gen Abttes miteinander fluchten und durch die Zusammen ügun dieses bogenförmigen Abschnittes ,7, mit dem Kopfstuck 5, e nerseits und mit der hülsenförmigen Zone <(>2a<)>, <di>e an dem Klap Pen (3, tragenden Abschnitt (2) des Schallrohres vorgesehen <i>st, e erseitl auch die geometrischen Achsen ,12 13, <d>es Kopf stückes (5) und des die Klappen (3) tragenden Abschn<i>ttes <2<)> des Schallrohres miteinander fluchten.
1 Querflöte, deren Schallrohr einen linearen Abschnitt <(>2<)>
1.
1 Querflöte,
1. Querflöte, deren Schallrohr einen linearen Abschnitt, der zur Veränderung der Tonhöhe dienende Klappen trägt, und ein eine Mundplatte tragendes lineares Kopfstück aufweist, das mit dem die Klappen tragenden Abschnitt zusammenfügbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass an jener Seite (6) des Kopfstückes (5), die dem die Klappen (3) tragenden Abschnitt (2) des Schallrohres zugewandt ist, ein bogenförmiger Abschnitt (7) des Schallrohres vorgesehen ist, wobei die geometrische Achse (8) des dem Klappen (3) tragenden Abschnitt (2) zugewandten Endes (9) des bogenförmigen Abschnittes (7) und die geometrische Achse (10) des der Mundplatte (4) zugewandten Endes (11) des bogenförmigen Abschnittes (7) miteinander fluchten und durch die Zusammenfügung des bogenförmigen Abschnittes (7) mit dem Kopfstück (5) einerseits und mit dem Klappen (3) tragenden Abschnitt (2)
des Schallrohres andererseits auch die geometrischen Achsen (12, 13) des Kopfstückes (5) und des die Klappen (3) tragenden Abschnittes (2) des Schallrohres miteinander fluchten.
2 Querflöte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die m Ende des die Klappen ,3, tragenden Abschnittes ,2, vorgese e-
"e hülsenförmige Zone <2a) an den am Umfang d<i>eses " ^ ** ,2) sitzenden Träger (22) der Klappenlagerung jener Klappe an schliesst, welche, in Richtung zum Kopfstück <(>5, ^ "' ^ letzte der aneinandergereiht angeordneten Klappen der <Q>uerfl<ö>te ist
NACHGEREICH 3 Querflöte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennze<i>chnet dass der bogenförmige Abschnitt ,7, des Schallrohres von e<i>ner e Endzone ,14, ausgehend, die an das Kopfstüc 5 an schliesst und in Richtung des geometrischen Achse <(>12 des Kopf tue, ,5) verläuft, sich nach aussen krümmt, nachfo<l>gend e<i>ne n ümmung ,16, beschreibt und auf diese <^¯ "^ <'> [alpha]end die Krümmungsrichtung nochmals ändert und dam<i>t zu e<i>ner gen[alpha] <UJ.C> ^ _ R-i htun[sigma] der geometrischen zweiten Endzone ,18, gelangt, die in R<i>chtung de g Achse ,13, des Klappen ,3, tragenden Abschn<i>ttes ,<2>, ^Is verläuft und an diesen Abschnitt ,2, anschlie<ss>t.
2. Querflöte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der bogenförmige Abschnitt (7) des Schallrohres von einer ersten Endzone (14) ausgehend, die an das Kopfstück (5) anschliesst und in Richtung des geometrischen Achse (12) des Kopfstückes (5) verläuft, sich nach aussen krümmt, nachfolgend eine Gegenkrümmung (16) beschreibt und auf diese Gegenkrümmung folgend die Krümmungsrichtung nochmals ändert und damit zu einer zweiten Endzone
(18) gelangt, die in Richtung der geometrischen Achse (13) des Klappen (3) tragenden Abschnittes (2) des Schallrohres verläuft und an diesen Abschnitt (2) anschliesst.
3. Querflöte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der bogenförmige Abschnitt (7) des Schallrohres von der geometrischen Achse (12) des Kopfstückes (5) und der geometrischen Achse (13) des die Klappen (3) tragenden Abschnittes (2) des Schallrohres ausgehend, bei nach oben (19) weisenden Mundplatte (4) gesehen, nach unten (20) ragt.
4 Querflöte nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenneichnet dass der bogenförmige Abschnitt <7, - ^^ T
[iota] M:und7platte<s>,[iota]4:) gzese[iota]he[iota]n[iota],[iota]n zach^unte,n <(> ¯20, -raght. <<,> -
4. Querflöte nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn zeichnet, dass der bogenförmige Abschnitt (7) des Schallrohres die Form eines grossen Omega hat.
5 Querflöte nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn zeichnet ss der bogenförmige Abschnitt ,7, des Schallrohres die Form eines grossen Omega hat.
n[pi]prflöte nach einem d Jer A7[Lambda]n,sorprüichhPe 1<1> b<D>i<I>s<S> 4<>*,, dadurch gekennehn" da der bogenförmige Abschnitt ,7, des Schallrohres die Form eines "U" hat.
5. Querflöte nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der bogenförmige Abschnitt (7) des Schallrohres die Form eines "U" hat.
6. Querflöte nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Endzonen (14, 18) des bogenförmigen Abschnittes (7) des Schallrohres über je eine Steckverbindung
(21) an das Kopfstück (5) und an den die Klappen (3) tragenden Abschnitt (2) des Schallrohres angeschlossen sind.
7. Querflöte nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Endzone (14) des bogenförmigen Abschnittes (7) des Schallrohres mit dem Kopfstück (5) fest verbunden ist und die zweite Endzone (18) des bogenförmigen Abschnittes (7) des Schallrohres über eine Steckverbindung (21) an den die Klappen (3) tragenden Abschnitt (2) des Schallrohres angeschlossen ist.
Patentansprüche:
7 Querflöte nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenneichne dass die beiden Endzonen ,14, 18, <d>es bogenf<ö>rm<i>gen
I nettes ,7, des Schallrohres über je eine Steckver <i>n un ,21, an das Kopfstück ,5, und an den die Klappen <(>3<)> tragenden
Abschnitt (2) des Schallrohres angeschlossen s<i>nd.
B Querflöte nach einem der Ansprüche 1 bis 6 dadurch gekenn"ichnet, dass die erste Endzone 14, des ^en örm<i>gen A<b> schnittes ,7) des Schallrohres mit dem Kopfstuck <(>5<)> fest erbu den st und die zweite Endzone (18, des bogenf<ö>rm<i>gen <A>b verbunden Schallrohres über eine Steckverbindung ,21<)> an r^ie Klippern tragenden Abschnitt ,2, des SchaUrohres^ngeschlossen ist. NACHGE
NACHGEREIC
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