CH333214A - Trillerpfeife - Google Patents

Trillerpfeife

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CH333214A
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H Bacon John
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H Bacon John
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    • GPHYSICS
    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10KSOUND-PRODUCING DEVICES; METHODS OR DEVICES FOR PROTECTING AGAINST, OR FOR DAMPING, NOISE OR OTHER ACOUSTIC WAVES IN GENERAL; ACOUSTICS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G10K5/00Whistles

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Description


  Trillerpfeife    Die bekannten Trillerpfeifen arbeiten mit  einer in einer kleinen Kammer vor dem Auf  schnitt frei beweglichen Kugel oder Erbse.       Gemiiss    der Erfindung lässt sich eine wesent  lich regelmässigere     Trillerwirkung    dadurch  erreichen, dass an einer Lippenpfeife eine  mit einem mechanisch schwingungsfähigen       (rebilde    verbundene     Ablenkplatte    im Bereich  des     Aufsehnittes    der Pfeife angeordnet ist,       derart,    dass beim Hineinblasen in die Pfeife  der aus dem Ausschnitt austretende, auf  die     Ablenkplatte    treffende     Blasmittelstrom     Schwingungen des schwingungsfähigen Ge  bildes zur Folge hat.

   Wenn die     Trillerwir-          kung    regelbar ist, eignet. sich die neue Pfeife  besonders zur Nachahmung der Vogelrufe  und stellt damit. ein brauchbares Hilfsmittel       zum    Vogelstudium dar. Als Musikinstrument  gibt es die Möglichkeit zur Erzeugung neuer  musikalischer Effekte, für die bisher keine  Instrumente zur Verfügung standen.  



  Die Erfindung sei in mehreren Ausfüh  rungsbeispielen veranschaulicht.  



       Fig.    1 zeigt einen Längsschnitt. durch eine  Pfeife nach der Erfindung.  



       Fig.2,    3 und 4 zeigen Querschnitte nach  den Linien     II-11,        III-III    und     IV-IV     der     Fig.    1.  



       Fig.5    zeigt eine zweite Ausführungsform  in     gleieher    Darstellung wie     Fig.1.        F!-.6    eine Teilansicht zu     Fig.5.        Fig.7    eine dritte Ausführungsform in       gleieher    Darstellung wie     Fig.1.            Fig.    8, 9 und 10 zeigen Querschnitte nach  den Linien     VIII-VIII,        IX-IX    und     X-X     der     Fig.7.     



       Fig.    11 zeigt eine Abänderung zum Quer  schnitt gemäss     Fig.4.     



       Fig.12    zeigt eine weitere Ausführungs  form, teilweise im Längsschnitt und teilweise  in Seitenansicht.  



       Fig.    13, 14 und 15 zeigen Querschnitte im  wesentlichen nach den Linien     XIII-XIII,          XIV-XIV    und     XV-XV    der     Fig.12.     



       Fig.16    zeigt eine weitere Ausführungs  form der Erfindung im Grundriss, wobei  der obere Teil im Schnitt dargestellt ist,       Fig.17    einen Querschnitt im wesentli  chen nach der Linie     XVII-XVII    der     Fig.    16,       Fig.18    Seitenansicht einer -weiteren Aus  führungsform,     teilweise    geschnitten,       Fig.19    eine weitere Ausführungsform der  Erfindung im Längsschnitt.  



  Die Anordnung nach     Fig.    1 enthält ein  Mundstück 1, ein Pfeifenrohr 2 und einen  verschiebbaren     Plunger    oder Kolben. Das  Mundstück kann aus beliebigem geeignetem  Material, zum Beispiel Metall oder Plastik  im     Spritzförmverfahren    oder aus Plastikform  material, wie z. B.     Zelluloseazetat    oder ande  rem für solche Zwecke üblichen Formpulver;  hergestellt werden. Das Mundstück     ist    mit  einem     Blasrohr    in Form eines Luftdurchlasses  4 versehen, einem eng auslaufenden Kanal,  durch den ein schmaler, scharf begrenzter  Luftstrom gegen die Lippe 5 gerichtet wird.

        Die Richtung des Luftdurchlasses 4 und die  Gestalt und Lage der Lippe     ist    sehr kritisch  und sollte so konstruiert und angeordnet  werden, dass der Luftstrom durch die Lippe 5  gespalten wird. Eine Feder 7 mit einem ziem  lich langen Arm 8 trägt am einen Ende eine       Ablenkplatte    9, die durch den Pfeifenauf  schnitt in den Luftstrom hinabreicht und  schwingt, wenn der Luftstrom sie trifft. Die  Feder 7 geht an ihrem rückwärtigen Ende  in einen nach vorn umgebogenen Teil 10 und  einen daran sich anschliessenden, nach rück  wärts gebogenen Teil 11 über. Teil 10 und  11 verlaufen in Richtung des Armes 8, liegen  aber nicht dicht am Federarm 8 an. Der  Teil 11 der Feder dient als     Klemmstück,     durch das die Feder in der richtigen Lage  an der Pfeife 2 gehalten wird.

   Zu diesem  Zweck ist die Pfeife 2, die einen runden  Querschnitt 12 (v     g1.        Fig.    4) hat, an ihrer  Oberseite mit einem flachen Teil 13 versehen,  der eine Vertiefung 14 aufweist, in der das  Stück 11 der Feder gehalten ist. Ein Klemm  ring 15 wird vom Ende her auf den Rücken  des     dort    einen zunehmend verstärkten Teil  16 aufweisenden Pfeifenrohres gestreift (vgl.       Fig.1).    Dabei ist der Klemmring oder das  Band ähnlich geformt wie der Teil<B>16</B> des  Rohres, so     da.ss    das Klemmband den Feder  teil 11 eng an das Rohr drückt, wenn das  Band auf das Rohr oder die Pfeife aufge  schoben wird.

   Der sich an das Klemmstück  11 anschliessende Federteil ist, wie oben be  reits gesagt, nach rückwärts gebogen (Teil  10) und bildet ein     U-förmig    gebogenes End  stück 17, durch das, wenn es mit dem Finger  niedergedrückt wird, die     Ablenkplatte    9 aus  dem Aufschnitt der Pfeife herausgehoben  werden kann.  



  Die Feder 7 kann in ihrem Teil 8 mit  einem auf ihr verschiebbaren Gewicht 18  versehen sein, das, wenn es auf dem Teil 8  der Feder verschoben wird, die Frequenz der  Feder und dadurch die Frequenz der     Schwe-          bung    oder des Trillers verändert. Die Fre  quenz der Schwingung im Pfeifenrohr kann  verändert werden durch den Planger oder  Kolben 3, der aus einem runden Stab oder    irgendeinem     Plunger    geeigneter Formgebung,  vorzugsweise mit flachem     Fiicle,    bestehen kann.

    Der     Plunger    kann in der Pfeife oder dem  Rohr durch ein unter Spannung stehendes  Band 19 aus Gummi oder dergleichen     C-e-          halten    werden, das über das geschlitzte Ende  des Rohres 20 gestreift wird, um den Plan  ger in seiner Lage festzuhalten und ihn zum  Tragen verwenden zu können. Das Rohr  kann ferner mit seitlich vorspringenden Rän  dern 21, 22 versehen sein.  



  Diese vorspringenden Ränder können sich  von dem Mundstück bis zum Ende 1'7 der  Feder 7     erstrecken.    Die vordern Enden 23  dieser Ränder     können    am     -#Zundstüek    1 be  festigt sein, während die hintern Teile 24  an der Aussenseite     des    Pfeifenrohres 2 be  festigt sind. Die Ränder sind mit einem  Längsschlitz 25 versehen, um das Aufschie  ben des Klemmbandes 17 über das Ende der  Pfeife zu ermöglichen.  



  Wie aus     Fig.2        ersichtlich    ist, weist der       Durehlass    4 des Mundstückes einen sichelför  migen     Querschnitt    auf und wird gebildet  durch den gewölbten Block 26, der mit. dem  Mundstück aus einem Stück geformt. sein  kann, und dem     obern        Tei127    der Wandung.  Das Mundstück weist eine Schulter 28 auf,  die zur Aufnahme des     Pfeifenendes    29 dient,  vorzugsweise mit, einem Festsitz zur einmali  gen dauernden Verbindung des Rohres 2 mit  dem Mundstück.

   Die     Pfeife    '2 kann aus durch  sichtigem, plastischem Material hergestellt  und mit einer geeichten     Skalenverteilung    ver  sehen sein, die in Oktaven oder Bruchteilen  von Oktaven unterteilt ist, um so eine     Fre-          quenzeiehung    für das Ende des     Plunger-          stabes    30 im Rohr 2 zu erhalten. Zum Tragen  der Pfeife in der Tasche kann diese mit  einer Klammer oder einem Klipp 31 versehen  sein, der am     Mundstück    dicht unter dem vor  dern Ende angebracht ist.  



  Wie aus     Fig.1    bis 4     hervorgeht,    kann  die Pfeife in ihrem grössten Teil rund aus  gebildet und am rückwärtigen Ende mit  einem flachen Oberteil. versehen sein, zur  Anpassung an die Gestalt der flachen Feder.  Die Gestalt der Feder kann jedoch an der      Klemmstelle auch gerundet, und es kann dann  auch das Klemmband kreisförmig ausgebildet  sein und die ganze Pfeife auf ihre gesamte  Länge dieselbe Form aufweisen. Dabei ist  ein     kraft.sehlüssig    wirkendes Klemmband vor  zusehen oder eine leichte Verjüngung der  Pfeife an ihrem Ende, so dass die Feder  sicher in ihrer Lage gehalten wird.

   Diese       Ausführungsform    ist in     Fig.11    gezeigt, wo  der Querschnitt der Pfeife bei 32 angegeben  ist, die gewölbte Form des Klemmstückes der  Feder bei 33 und das Klemmband oder der       Klemmring    bei 34. Die Feder kann dann all  mählich in ihren flachen Teil übergehen, so  dass der     eiste    rückwärts gebogene Teil 35  eine ein wenig schwächere Wölbung     aufweist,     während der Oberteil der Feder 36 vollstän  dig flach ist.

   Das Band 34 kann eine leichte  Vertiefung zur     Aufnahme    des Federteils 33  aufweisen, wobei zu bemerken ist, dass alle       kreisförmigen    Querschnitte konzentrisch zur       7entralaelise    der Pfeife angeordnet. sind.  



  Bei     Betätigung    der Pfeife nach der     Aus-          fi.ihrungsform    gemäss     Fig.1    bis 4 bläst der  Benutzer     durch    das Mundstück 4 in die  Pfeife, wobei der Luftstrom in Pfeilrich  tung A gerichtet die Lippe 5 und die     Ablenk-          platte    9 trifft.

   Ein Teil des Luftstromes  strömt niederwärts in das Pfeifenrohr in  Richtung des Pfeils B und ein anderer Teil  strömt nach aussen durch den Aufschnitt der  Pfeife und setzt die     Ablenkplatte    9 und den  Federteil 8 in     Schwingungen.    Die Frequenz  der Schwingung der Feder 8 wird bestimmt  durch ihre Länge, ihr Material und ihre     Ge-          wiehtsv        erteilung,    die gesteuert wird durch  die Lage des verstellbaren Schiebers 18 auf  der Feder. Dieser Schieber kann in die ge  wünschte     Stellung    gebracht sein, wie sie       durch    die Skala auf der Oberseite der Feder  angezeigt wird oder entsprechend der Erfah  rendes Benutzers.

   Die Schwingung der  Feder mit der     Ablenkplatte    wirkt bis in das       1Inndstiiek    der Pfeife auf den Bereich des  Luftstromes ein und ruft ein     Trillern    des  Tones mit, einer niedrigen Frequenz hervor,  die von den oben beschriebenen Eigenschaf  ten     abhängt.        Tst    ein Triller nicht erwünscht    beim Blasen der Pfeife, so kann das Ende  17 der Feder niedergedrückt werden, so dass  das vordere Federende und die     Ablenkplatte    9  vom Mundstück fortbewegt werden, so dass  ein reiner Ton erzielt wird, der von der  Stellung des     Ph-mgers    in der Pfeife abhängt.

    Um den     Plunger    3 leicht bewegen zu können,       kann    das Gummiband 19 entfernt werden.       Plunger    3 und Federende 17 können während  des Blasens der Pfeife beide betätigt werden,  so dass es möglich ist, einen Ton mit ver  änderlicher Frequenz und mit einem Triller,  der zeitweise unterbrochen werden kann, zu  erzeugen. Dadurch lässt sich ein charakte  ristischer Vogellaut erzeugen.  



  Vogelrufe setzen sich im allgemeinen  zusammen aus einem Schall mit einer Reso  nanzspitze, aber keiner besonders reinen Reso  nanzspitze, die über einen gewissen Fre  quenzbereich veränderlich ist, verbunden mit  einem Trillern des Tones, das in einigen  Fällen auch noch vom Vogel verändert wer  den kann. Manche     Vogelrufe    enthalten so  wohl einen modulierten als auch einen     un-          modulierten    Ton. Durch die oben beschrie  benen Ausführungsformen der Erfindung  sind Mittel zur Nachahmung dieser Merk  male der Vogelrufe gegeben.

   Manchmal ist  es erwünscht, die Resonanzspitze oder     Schwin-          gungsfrequenz    des     Trillers    während des     Vogel-          rufes    zu verändern. Hierzu     müsste    das Ge  wicht 18     (Fig.1)    verschoben werden, ohne  die Schwingung der Feder zu dämpfen. Dies  lässt sich leichter verwirklichen mit einer  Ausführungsform,     wie    sie in     Fig.5    und 6  dargestellt ist und die auch noch andere vor  teilhafte Merkmale enthält.

   Darin     ist    das       Mundstück    1 ähnlich dem Mundstück der       Fig.1,    jedoch an seiner Unterseite mit einem  kleinen Widerhaken oder einer Rast 37 ver  sehen, mit der ein Ende 38 der Feder 39 zu  sammenwirkt, die dazu dient, die Spannung  eines     Klemmrinures    40 zu beeinflussen, der  während des Spiels längs der Pfeife 2     vor-          und    zurückgeschoben werden kann.

   Der Ring  40 kann einen rechteckigen Querschnitt auf  weisen und mit einer     vergrösserten    Grund  platte 41 und einer schmaleren Kopfplatte      42 versehen     sein,-die    durch sich verjüngende  Seitenteile 43     miteinander    verbunden sind.  Die Feder 39 ist eine Blattfeder, die mit  ihrem Teil     44    die Unterseite 45 der Pfeife 2  berührt und mit ihrem überhängenden Ende  46 den hintern Rand 47 des Ringes 40 um  greift. Der untere, nach vorn gebogene Feder  teil 48 liegt gegen die     Innenseite    der untern,  grösseren Grundplatte 41 des Ringes und ist  über das vordere Ende dieser Grundplatte ge  bogen, wie bei 49 zu erkennen ist.

   Die Feder  ist so gespannt, dass sie einen Abstand zwi  schen dem     untern    Teil 41 des Ringes und der  Unterseite 45 des Pfeifenrohres hervorruft.  Die Kopfplatte 42 des Ringes     40    ist mit. einem  Längsschlitz versehen, in dessen Mitte einan  der     gegenüberstehende    Schneiden 51 ange  bracht sind, durch die die Feder 52. in einer  exakten Linie festgehalten wird. Der An  griff der Schneiden 51 wirkt wie eine Klemme  auf die Feder 52, so dass, wenn der ver  schiebbare Ring 40 vor- und zurückbewegt  wird, die Länge der Feder von der Angriffs  stelle der Schneiden bis zur     Ablenkplatte    bei  53 vergrössert oder verkleinert wird.

   Das rück  wärtige Ende der Feder wird durch einen  passenden gespannten Ring 54 festgehalten,  der über das hintere Ende der Feder ge  streift wird und das Ende 55 der Feder fest  klemmt, das mit einer aus dem Federmaterial       herausgepressten    Warze versehen sein kann,  die sich fest in den Klemmring 54 eindrückt.  Der Klemmring 54 weist einen nach innen ra  genden Lappen 57 auf, der gegen den     Plun-          ger    58 gerichtet und mit genügendem Spiel  versehen ist, das die Hin- und     Herbewegung     des     Plungers    ermöglicht.

   Das vordere Ende  des     Plungers    58 hat einen     Gleitsitz,    wie bei  59 angedeutet ist, und weist auf     seiner    Innen  seite eine Schulter 60 auf, mit der der nach  innen gerichtete Lappen oder Arm 57 als  Anschlag zusammenwirkt.

   In der innersten       Plungerstellung    wird der     Plunger    durch  einen V-förmigen Schnäpper 6'2 blockiert,  der aus der Feder am Federteil 55 jenseits  des     Klemmendes    gebildet ist     und    in eine an  der Oberseite des     Plungers    dicht an dessen  hintern Kante geformte Rast     einsehnappt.       Wenn die Pfeife nicht gebraucht wird, kann  daher der     Plunger    völlig     eingesehoben    wer  den, so     da.ss    der Federschnäpper 62 mit. der  Rast 61 in Eingriff kommt.

   In ähnlicher  Weise kann auch der Ring 40 in seiner Lage  blockiert werden, indem er so weit vorge  schoben wird, bis ein Federschnäpper 38  hinter den Widerhaken 37 am Mundstück  der Pfeife einschnappt. Wenn der Ring sich  in dieser Stellung befindet, kommt der vor  dere Rand 63 der Kopfplatte 42 in Berüh  rung mit. der     Rüekseite    der     Ablenkplatte    und  wirkt so als Lager oder Stütze für das vordere  Federende. Lappen 64 können vorgesehen  sein, um die Feder an den Seiten in allen  Lagen zu schützen.  



  Bei Benutzung der Ausführungsformen  nach     Fig.    5 und 6 kann der     Plunger    vorwärts  und rückwärts geschoben werden. Eine Fre  quenz- oder     Tonhöhenskala,    wie bei 65 ange  deutet, kann an den Wänden der Pfeifen  röhre vor gesehen sein, so dass durch die Front  seite des     Phmgers    oder Kolbens die Höhe  oder Frequenz des Tones angezeigt.     wird.     



       Um    die Frequenz des Trillers zu verän  dern, kann der Ring 40 während des Blasens  vor- und zurückgeschoben     werden.    Wenn  die Länge des Federabschnittes von der Ab  lenkplatte bis zu den Klemmschneiden 51  vergrössert wird, nimmt die Schwingungs  zahl des Trillers ab. Wenn die Länge dieses  Abschnittes verringert wird, wird die Schwin  gungszahl des Trillers pro Zeiteinheit ent  sprechend vergrössert.  



       Um    den Triller auszuschalten, braucht.  man nur auf den vordern Teil der Grund  platte 41 des Ringes 40 zu drücken. Dadurch  wird die Feder gehoben und aufwärts ge  kippt, so dass die     Ablenkplatte    53 völlig     aus     dem     Mundstüek    oder Aufschnitt der Pfeifen  röhre weggezogen wird.  



  Es ist zu bemerken, dass entsprechend  der obigen Beschreibung die     Frequenzände-          rung    des Trillers und seine Aus- oder Ein  schaltung ohne     Unterbrechung    des Spiels  selbst.     durchgeführt    werden kann, Die Ände  rung der Tonhöhe oder des Tons kann na-           türlieh    ebenfalls ohne Unterbrechung durch  geführt werden.  



  Das in     Fig.5    und 6 gezeigte Instrument  kann leicht als Musikinstrument in     einem     Orchester oder     sonstwie    verwendet werden,  wo es die gewünschten charakteristischen       Änderungen    liefert, so wie sie das Spiel der       Orchestrierung    oder der Instrumentierung       erwünschen    mag.  



  Bei Verwendung als Spielzeug für Kinder  kann eine Verzierung durch eine Vogelfigur  an der Pfeife angebracht werden. Eine solche  Ausführungsform wird in     Fig.7,    8, 9 und  10 gezeigt. Die Pfeife kann in diesem Fall  länger ausgeführt werden als in andern Fäl  len, um dem blasenden Kind besser Gelegen  heit zu geben, nach dem Vogel zu     scbauen.     Der in     Fig.7    dargestellte Vogel 70 ist an der  Oberseite der Pfeife mit den Füssen 71 vor  zugsweise dicht vor dem Aufschnitt 72 be  festigt..

   Wie in den andern Ausführungen  wird der     Luftdurchlass    73 den Luftstrom  im Pfeifenmund 72 gegen die Lippe 74 rich  ten, die     Ablenkplatte    75 ragt wiederum in  den     Pfeifenmund    72 hinein, und die Feder 77  ragt in den Vogel durch eine Öffnung 76  in dessen Unterseite bis hinauf zum Vogel  arge. Die Feder ist mit kleinen Augenplatten  78 versehen, die an beiden Seiten nach oben  gerichtet sind und durch entsprechend aus  gerichtete Augenöffnungen 79 im Vogel zu  sehen sind. Die Feder ist auch nach vorn  bis in den Teil 80 hineingebogen, der den  untern Schnabelteil des Vogels bildet.

   Von  dort aus ist die Feder nach hinten gebogen,  wie bei 81 angedeutet und erstreckt sich durch  die Länge des Vogels und von einem Schlitz  82' an der Rückseite des Vogels bis etwa  zum Pfeifenerde, wo die Feder nach unten  und vorwärts gebogen ist, wie bei 82 ange  deutet, um ein     Klemmstück    83 zu bilden,  das durch Seitenlappen 84 in der richtigen  Lage gehalten wird, die sich vom Pfeifen  körper nach aufwärts erstrecken und innere  vorspringende Schultern 85 aufweisen oder  gegen die Federseiten gedrückt werden, um  den Teil 83 festzuhalten.  



  Am Ende des hintern Federteils 8,6 ist    die Feder ein wenig nach oben gebogen,     um     einen Angriff zum Niederdrücken durch den  Benutzer zu gewähren, wodurch die     Ablenk-          platte    7,5     aus    dem Pfeifenmund herausge  hoben werden kann. Beim Betrieb der Pfeife  nach     Fig.    7 bis 10,     wird    durch das Schwingen  der     Ablenkplatte    und Feder eine Bewegung  der Augen des Vogels sowohl als auch des  untern Schnabelteils hervorgerufen und       gleichzeitig    ein Trillern des Tons verursacht.

    Nach Ausführungsform gemäss     Fig.7        kann     ein     Plunger    oder Kolben zur Veränderung  der Tonhöhe und ferner ein     verschiebbares     Gewicht auf der Feder zur Veränderung der       Schwebungsfrequenz    der Feder vorgesehen  sein.  



       Fig.12    bis 15 zeigen eine Ausführungs  form ähnlich der von     Fig.    7, jedoch dient die  Gestaltung der     Fig.    12     hauptsächlich    zur For  mung aus Plastik, insbesondere durch     Spritz-          formung,    und zwar aus zwei Teilen, die     längs     ihrer Trennfugen miteinander zementiert wer  den.     Fig.13    und 15 zeigen diese Ausfüh  rungsart. Wie aus den     Figuren    zu ersehen,  ist ein rechtes Stück 90 und ein linkes Stück  91 vorgesehen. Die Trennfuge ist an der  Unterseite der Pfeife in einer Schulter 92  an der Ecke der Röhre und des Pfeifendurch  ganges 93.

   Durch den Teil 91 wird im we  sentlichen die linke Hälfte der Pfeife gebildet  mit der Decke 94, die sich über das Pfeifen  rohr 93 bis in eine Nut 95 der Wand 9,6  der rechten Hälfte 90 erstreckt. Die rechte  Hälfte 90 anderseits bildet die Wand 97  der Pfeife.  



  Die Pfeife der     Fig.    12 hat die Form eines  Stammes mit einem Vogel 98, der einen Specht  darstellen mag und der auf dem Stamm steht,  mit seinem Schnabel über den Pfeifenmund 99  gebeugt. Die Trennfuge des     Vogels    kann in  der Mitte sein, wie durch die Doppellinie     100     angedeutet ist, und die     Ablenkplatte   <B>101</B> der  schwingenden Feder 102 erstreckt sich durch  einen Schlitz über des Vogels Schnabel bis  in die Oberseite des Pfeifenmundes 99. Die  Nut 95, in der die obere Wand 94 der  Pfeife ruht,     erstreckt    sich über die ganze  Länge der Pfeife und ebenso auch die Schul-           ter    92.

   Dies sind die Fugen, die fest mitein  ander verkittet werden, ebenso wie die Trenn  fugen 100 des Vogels. Der Pfeifenmund 99  ist leicht vertieft in den Seitenwänden 96       tuid    96' des     Pfeifenrohres,    wie durch die Kur  ven 103 und 104     (Fig.    14) gezeigt wird.

   Der       Luftchirchlass    106 durch das Mundstück 105  ist, wie in     Fig.14    durch Strichlinien ange  deutet ist, begrenzt, so dass die     Ablenk-          platte    101, wenn sie in den Pfeifenmund  eintaucht, den     Luftdurchlass    scharf durch  schneiden wird, indem sie die Lippe 107  übergreift und dadurch eine scharfe Unter  brechung des Tons hervorruft, wodurch sich  ein sehr     klares    Trillern ergibt. Aus     Fig.13     und 14 ist weiterhin zu ersehen, dass die  wirksame Schneide 107 sich nur zwischen den  Innenseiten der Seitenwände erstreckt, da  der Rand 108 der Decke sich über die ganze  Länge der Nut 95 in voller Stärke erstreckt.

    Die Seitenwandung 96 der Pfeife über dem  Pfeifenrohr kann mit einer oder mehreren       Verschlusslappen    109 versehen sein, die sich  auf die Decke 94 der Pfeife legen. Die Feder  102, die die     Ablenkplatte    trägt, erstreckt sich  durch die Mitte des Vogels, der hohl ausge  bildet ist, und wird in seiner Lage gehalten  auf der Oberseite der Pfeife vermittels eines  Haltelappens 110, der sich von der Seite  90 des Wandteils 96 aus erstreckt. Dieser  Lappen 110 greift in eine Vertiefung 111  der Wand 9,6' ein und     hält    die Federgrund  platte 11'2 fest zwischen der Oberwand 94  der Pfeife und dem Lappen 110.  



  Eine Öffnung an der Oberseite des Vogels,  die in den Figuren nicht dargestellt ist, sich  aber über der Federfalte 113 befindet, ge  stattet es, die Feder niederzudrücken an die  ser Stelle, um die     Ablenkplatte    101 aus dem  Pfeifenmund herauszuheben, wie dies auch  in den andern Ausführungsformen möglich  ist. Ein     Plunger    113' kann am Ende der  Pfeife ein- und     ausgezogen    werden.  



  Vor der     Klemmstelle    der Feder befindet  sich ein     Speichelabweiser    114, mit     Ablenk-          wandungen,    die sieh diagonal nach unten  und hinten von der Mitte aus erstrecken, um  jeglichen Speichel, der sich in der Pfeife sam-         meln    mag, durch Öffnungen 15 hinter den  Füssen des Vogels abzuleiten. Die in den       Fig.12    bis 15 dargestellte     Konstruktion    er  laubt es, die Pfeife düs irgendeinem geeig  neten Plastikmaterial entweder durch Pres  sung oder Spritzformung herzustellen und  ermöglicht dadurch eine billige Herstellung  mit allen Vorzügen und Reizen, die die  Pfeife mit einer kostspieligen und kunstvol  leren Konstruktion erhalten mag.

    



  In der Ausführung, wie sie in     Fig.16     und 17 dargestellt ist, kann die Pfeife 116  aus irgendwelchem geeignetem Material, Pla  stik oder dergleichen, bestehen und unter  scheidet sich von den zuvor beschriebenen  Ausführungsformen hauptsächlich im Ge  brauch eines Federpaares 117 und 118 mit       Ablenkplatten    119 und 120, die nicht in den  Pfeifenmund 121 eintauchen, so dass der  Luftstrom im Pfeifenmund durch die Schwin  gungen der Feder nicht unterbrochen wird  und infolgedessen auch kein Triller im Pfei  fenmund hervorgerufen wird.

   Die Federn<B>117</B>  und 118 können an der Oberseite 122 der  Pfeife     befestigt    werden und können mit     napf-          förmigen    Körpern     1'23        versehen    sein, die an  verschiedenen Stellen der Feder befestigt  sind. Diese     napfförmigen    Glieder stellen Ven  tile dar, durch die Löcher 124 in der Ober  wandung     1'?2    der Pfeife geschlossen oder ge  öffnet werden können.

   Wenn Luft durch das  Mundstück     1295    geblasen wird und die Ab  lenkplatten 119 und 120 trifft, so werden  die Federn mit verschiedenen Frequenzen  schwingen, die von ihrer Länge abhängen,  und die Näpfe werden im gleichen Rhythmus  die Löcher in der Pfeifenröhre schliessen und  öffnen und dadurch den     Tonhöheneffekt    und  den Ton der Pfeife selbst in einer regelmässi  gen, abgestimmten Folge ändern. Die Pfeife  kann mit einem Deckel 126 versehen sein,  der nur als Schutz für die Feder dient und  der Luft zu entweichen gestattet, die aus dem  Pfeifenrohr 127 kommt.  



  In der in     Fig.18    gezeigten Ausführungs  form ist die Pfeife in Form einer Schein  pistole oder einer sonstigen Scheinfeuerwaffe  12,8 ausgebildet. Die Pistole ist mit einem           Mundstück    129, durch das die Pfeife ge  blasen werden kann, versehen, das sich hinten  befindet.. An der Oberseite der Schusswaffe  ist die Schwingfeder 130 befestigt, die eine       Ablenkplatte    131 trägt, welche in den Pfeifen  mund 132 eintaucht. Die Feder 130 wird  durch einen verschiebbaren Kragen 133 ge  halten, an dem der Abzug 134 der Pistole  an der Rückseite befestigt ist. Zwischen dem  Griff     13.5    und dem Abzug 134 ist eine  Schraubenfeder 136 um den als Pfeifenrohr  dienenden Rumpf 137 der Schusswaffe ge  wunden.

   Wenn der Abzug 134 gegen die  Schraubenfeder gedrückt wird, wird die Ab  lenkplatte 131 in den Pfeifenmund 132 ein  treten und den     Trillereffekt    hervorrufen,  wenn die Pfeife geblasen wird. Wenn der       Abzu;-    losgelassen wird, bewegt sich die Feder  nach hinten in ihre Ausgangsstellung. Am  Ende des Rumpfes ist ein kleiner Vorsprung  138 vorgesehen, durch den ein Abrutschen  des Ringes 133 verhindert wird. Ein Planger  139 ist ebenso wie in den andern Ausfüh  rungsformen vorgesehen und kann im Pfeifen  rohr verschoben werden.

   Dieser     Plunger    kann  über seine gesamte Länge     bis    auf sein Ende  mit einer Vertiefung versehen sein, in die  ein Haltestift 140 eingreift, -um den     Plunger     durch     Endanschlag    in dem Rumpf zu halten.  Die     Wirkungsweise    der Einrichtung nach       Fig.18    ist leicht zu verstehen. Durch     Vor-          und    Rückwärtsbewegung des Abzuges kann  der Triller hervorgerufen und je nach Wunsch       ausgeschaltet    werden.  



  In der in     Fig.19    dargestellten Ausfüh  rungsform kann ein zweifacher Effekt her  vorgerufen werden durch Erzeugung des  Trillers wahlweise durch Veränderung der  Tonhöhe oder der Tonstärke. Zu diesem:  Zweck ist die     Scheinschusswaffe    141 mit  einem gebogenen Rohr 142. versehen, das       gleiehzeitig    als Griff der Scheinwaffe dient.  Das Rohr 142 hat U-förmige Gestalt und ist  genügend biegsam, so dass die zentrale     öff-          nung    oder Falte 143 der U-förmigen Gestalt  schmaler oder breiter gemacht werden kann  durch einfaches Quetschen des Handgriffes  der Waffe mit dem Finger oder dem Abzug    144.

   An der Oberseite der Scheinwaffe ist  eine Feder 145 befestigt, die am Rumpf 146  festgemacht     ist    mit dem Federabschnitt 147.  Die Feder erstreckt sich rückwärts bis zum  Handgriff und ist mit einer     Ablenkplatte    145  versehen, die in den Pfeifenmund 149 ein  greift,     wenn    der Handgriff gequetscht ist.

    Wenn dann Luft in das Mundstück 150 ge  blasen wird, so wird der Luftstrom die Ab  lenkplatte ins Schwingen bringen und ebenso  die Feder 145 und den     Plunger    151 im offenen  Teil 152 der Pfeifenröhre veranlassen, sich  auf- und     niederzubewegen.    Zu diesem Zweck  ist der     Plunger    151 mit einem Stab 153 ver  bunden, der an der Feder 145     zwischen    ihrer       Klemmstelle    und der     Ablenkplatte    befestigt  ist. Auf der     Stahlfeder    kann ein magnetisches  Gewicht 154 verschiebbar angebracht sein, so  dass dieses nach jeder Einstellung magnetisch  festgehalten wird und so die Schwingungs  frequenz der Feder einzustellen gestattet.  



  Indem Luft durch das Mundstück 150  eingeblasen wird, gelangt die     Ablenkplatte     148, die in den Pfeifenmund 149 eingreift,  und die Feder in Schwingungen und rufen  einen Triller     durch        Lautstärkenänderung    und  gleichzeitig durch Änderung der Tonhöhe her  vor. Die     Ablenkplatte    kann     aus    dem Pfeifen  mund fast herausgenommen werden, so dass  sie schwingt, ohne den Luftstrom abzulenken,  wie dies in der Ausführungsform der     Fig.    16  und 17 der Fall ist.

   In diesem Fall schwingt  die Feder und versetzt den     Plunger   <B>151</B> in  Schwingungen, so dass eine veränderliche Ton  höhe hervorgerufen wird, während, wenn die  Feder in der in     Fig.19    gezeigten Stellung  verbleibt, ein Ton derselben Tonhöhe erzeugt  werden wird.  



  Verschiedene Formen und Ausführungen  der Erfindung sind in den Zeichnungen dar  gestellt. Diese können für verschiedene Ge  brauchszwecke dienen, wie zum Beispiel als       Spielzeug    und zur Belustigung, als     Musik-          instrument,    als Vogelstimme und Pfeife und  in grösseren     Ausführungsformen    als Zusatz  zu Orgeln und auch für industrielle Zwecke.  In dieser Hinsicht kann die Pfeife durch  ein Luftgebläse oder durch andere Mittel, wie      durch ein Dampfgebläse, betrieben werden.  Insbesondere wo ein bestimmter Ton oder  eine Kombination von Tönen gewünscht wird,  kann die Vorrichtung, wie sie durch vorlie  gende Erfindung beschrieben ist, mit Erfolg  verwendet werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Trillerpfeife, dadurch gekennzeichnet, dass an einer Lippenpfeife eine mit einem mecha nisch schwingungsfähigen Gebilde verbundene Ablenkplatte im Bereich des Aufschnittes der Pfeife angeordnet ist, derart, dass beim Hin einblasen in die Pfeife der aus dem Auf schnitt austretende, auf die Ablenkplatte tref fende Blasmittelstrom Schwingungen des schwingungsfähigen Gebildes zur Folge hat. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Pfeife nach Patentanspruch dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckplatte das Trillerorgan bildet, das bei seiner Bewegung den Ton durch Beeinflussung des Blasmittel- stromes periodisch drosselt. 2. Trillerpfeife nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass ein besonderes Trillerorgan vorgesehen ist, das bei seiner Bewegung die Höhe des erzeugten Tones durch Änderung der Abstimmung der Pfeife periodisch verändert. 3.
    Trillerpfeife nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass das schwingungs fähige Gebilde als Blattfeder ausgebildet, in Längsrichtung des Pfeifenkörpers angeordnet und mit dem einen Ende an diesem befestigt ist, und dass die Ablenkplatte sich am andern Ende der Feder -befindet. 4. Trillerpfeife nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass eine Vorrichtung zur willkürlichen Veränderung der Schwin gungsfrequenz des schwingungsfähigen Ge bildes vorgesehen ist. 5.
    Trillerpfeife nach Znteranspriiehen 3 und 4, dadureli gekennzeielinet, dass ein an der Blattfeder verschiebbarer Körper vorge sehen ist. 6. Trillerpfeife nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass -Mittel zur Unter brechung der Trillerwirkung vorgesehen sind. 7.
    Trillerpfeife nach Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder so ausgebildet und gelagert. ist, dass durch Ver schiebung eines Körpers an der Feder die mit der Feder verbundene Ablenkplatte so weit von dem Aufschnitt der Pfeife und damit aus dem anregenden Blasmittelstrom ent- fernbar ist, dass keine Schwingungserregung der Feder möglich und damit die Trillerwir- kung ausgeschaltet ist. B.
    Trillerpfeife nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Pfeifenkörper eine Vogelfigur trägt und dass bewegliche Teile dieser Vogelfigur, wie Schnabel und Augen, durch das schwingungsfähige Gebilde bewegt werden. 9. Trillerpfeife nach Patentanspruch, da durch gekennzeielinet, dass die Frequenz des Pfeifentones durch willkürliebe Veränderung der wirksamen Pfeifenlänge regelbar ist. 10.
    Trillerpfeife nach LTnteransprueli 2, da durch gekennzeichnet, dass als Trillerorgan mit dem schwingungsfähigen Gebilde verbun dene Ventile vorgesehen sind die beim Schwingen öffnungen des Pfeifenrohres peri odisch öffnen rund schliessen. 11. Trillerpfeife nach Unteranspruch 2, da durch gekennzeichnet, dass mehrere Triller organe mit verschiedenen Eigenschaften vor gesehen sind. 12.
    Trillerpfeife nach Unteranspruch 2, da durch gekennzeichnet, dass als Trillerorgan ein mit dem schwingungsfähigen Gebilde ver bundener, im Pfeifenrohr verschiebbarer Kolben vorgesehen ist.
CH333214D 1954-12-14 1954-12-14 Trillerpfeife CH333214A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1993005501A1 (en) * 1991-08-30 1993-03-18 Wright Howard W All weather safety whistle and sound generator

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