AT517428A1 - Mundstück für Rohrblattinstrumente - Google Patents

Mundstück für Rohrblattinstrumente Download PDF

Info

Publication number
AT517428A1
AT517428A1 ATA50385/2015A AT503852015A AT517428A1 AT 517428 A1 AT517428 A1 AT 517428A1 AT 503852015 A AT503852015 A AT 503852015A AT 517428 A1 AT517428 A1 AT 517428A1
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
mouthpiece
grooves
beak
air duct
air
Prior art date
Application number
ATA50385/2015A
Other languages
English (en)
Other versions
AT517428B1 (de
Inventor
Kückmeier Nick
Original Assignee
Kückmeier Nick
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Kückmeier Nick filed Critical Kückmeier Nick
Priority to ATA50385/2015A priority Critical patent/AT517428B1/de
Publication of AT517428A1 publication Critical patent/AT517428A1/de
Application granted granted Critical
Publication of AT517428B1 publication Critical patent/AT517428B1/de

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10DSTRINGED MUSICAL INSTRUMENTS; WIND MUSICAL INSTRUMENTS; ACCORDIONS OR CONCERTINAS; PERCUSSION MUSICAL INSTRUMENTS; AEOLIAN HARPS; SINGING-FLAME MUSICAL INSTRUMENTS; MUSICAL INSTRUMENTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G10D9/00Details of, or accessories for, wind musical instruments
    • G10D9/02Mouthpieces; Reeds; Ligatures

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Auxiliary Devices For Music (AREA)

Abstract

Mundstück (1) für Rohrblattinstrumente mit einem Schnabel (2) und einem im Inneren des Mundstücks (1) zwischen einer Fensteröffnung (3) des Schnabels (2) und einer Öffnung (12) eines vom Schnabel (2) entfernten Mundstückendes (10) ausgebildeten Luftkanals (11), wobei auf einem, der Fensteröffnung (3) gegenüberliegenden, Abschnitt (14) der Oberfläche des Luftkanals (11) Rillen (13,13’) ausgebildet sind.

Description

N19069
Mundstück für Rohrblattinstrumente
Die Erfindung betrifft ein Mundstück für Rohrblattinstrumente mit einem Schnabel und einem im Inneren des Mundstücks zwischen einer Fensteröffnung des Schnabels und einer Öffnung eines vom Schnabel entfernten Mundstückendes ausgebildeten Luftkanals.
Als bekannte Vertreter für ein Blasinstrument mit einem einfachem Rohrblatt seien beispielsweise Klarinette und Saxophon genannt. Mundstücke, die bei diesen Instrumenten zum Einsatz kommen, sind an einer Unterseite des Schnabels einseitig abgeflacht, wobei an dieser Abflachung durch Schnüre oder Befestigungs schellen ein flexibles Blatt befestigt ist. Das Blatt befindet sich dabei teilweise über der Fensteröffnung des Schnabels, die sich ebenfalls an der Unterseite des Schnabels befindet. Durch Einblasen von Luft an einer Schnabelspitze, von einer das Instrument spielenden Person, wird das Blatt durch einen Luftstrom in Schwingung versetzt. Mit dem Blatt schwingt auch das Mundstück.
Dem Fachmann bekannte Mundstücke sind derart gefertigt, dass der Luftkanal mit einer glatten Oberfläche ausgebildet ist, damit der Luftstrom in dem Luftkanal nach Möglichkeit ohne Widerstand durch die Öffnung am Mundstückende in das Instrument geführt wird, da jeder Luftströmungswiderstand Luftwirbel oder gar ein Luftrauschen erzeugen könnte. Diese bekannte Ausgestaltung mit einem möglichst glatten Luftkanal soll dazu führen, dass der Ton, der mit Klarinette oder Saxophon erzeugt wird, so klar und rein wie möglich ist.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ein erfmdungsgemäßes, neuartiges Mundstück für Klarinette, Saxophon, oder andere Rohrblattinstrumente zu schaffen, das dem Musiker beim Spielen einen guten „Halt“ bietet und eine hohe Klangdichte und Klangintensität liefert.
Die vorliegende Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, dass das eingangs erwähnte Mundstück durch auf einem der Fensteröffnung gegenüberliegenden Abschnitt der Oberfläche des Luftkanals ausgebildete Rillen fortgebildet wird. Es hat sich bei diesem erfindungsgemäßen Mundstück gezeigt, dass entgegen der herrschenden Auffassung der Fachwelt kein unangenehmes Luftrauschen entsteht, dafür aber der durch die Rillen erzeugte Luftwiderstand der spielenden Person den erwähnten gewünschten "Halt" beim Einblasen der Luft bietet und die Klangdichte und Klangintensität des gespielten Tons gegenüber konventionellen Mundstücken erhöht sind. Die Klarheit und Reinheit des Tons werden durch das erfindungsgemäße Mundstücke entgegen dem Vorurteil der Fachwelt nicht negativ beeinflusst. Der Anmelder erklärt sich diese überraschenden vorteilhaften Wirkungen des erfindungsgemäßen Mundstückes damit, dass durch die Querrillen "schmutzige" Schwingungen entstehen, die sich in erhöhter Klangdichte und einem warmen Ton manifestieren, nicht jedoch in erhöhtem Luftrauschen. Weiters ist dem Anmelder aufgefallen, dass durch das erfindungsgemäße Mundstück eine größere dynamische Bandbreite sowie ein besseres Bindeverhalten durch die einzelnen Register von Holzblasinstrumenten ermöglicht werden.
Dabei sind bei einer vorteilhaften Ausführung der Erfindung die Rillen im Wesentlichen quer zu einer Längsachse des Mundstücks angeordnet. In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die Rillen hierbei - in Draufsicht auf den Abschnitt der Oberfläche des Luftkanals gesehen - gekrümmt. Die Krümmungen der Rillen sind in einer Ausgestaltung dieser Ausführungsform von der Schnabelspitze gesehen, konvex, wobei die Konvexität in Richtung der Schnabelspitze zunimmt.
In einer alternative vorteilhaften Ausführung der Erfindung sind die Rillen - wiederum in Draufsicht auf den Abschnitt der Oberfläche des Luftkanals gesehen - gerade.
In einem in Bezug auf die Klangdichte und den warmen Ton bevorzugten Ausführungsbeispiel des Mundstücks weisen die Rillen einen Verlauf auf, der im Wesentlichen einer äußeren Kontur der Schnabelspitze folgt.
Durch Auswahl oder Kombination der obigen Ausführungsformen lassen sich für die Instrumentalisten individuell bevorzugte Mundstücke bereitstellen, aus denen die Instrumentalisten das für ihre Spielweise optimale Mundstück aussuchen können.
Vorteilhafterweise sind die Rillen auf der Oberfläche des Luftkanals derart ausgebildet dass diese eine Tiefe zwischen 0,01 mm und 1,6 mm, vorzugsweise zwischen 0,2 mm und 0,8 mm, aufweisen. Die Rillen sind dabei in die Oberfläche des Luftkanals gefräst.
Weitere vorteilhafte Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im Folgenden anhand der Figuren näher erläutert.
Figur 1A zeigt einen Schnitt entlang einer Längsachse eines erfindungsgemäßen Mundstücks in einer schematischen Darstellung.
Figur 1B zeigt dieses Mundstück in einer Draufsicht.
Figur 2 zeigt einen Detail-Längsschnitt des Schnabels des in den Figuren 1A und 1B dargestellten Mundstücks.
Figur 3A zeigt in einer Draufsicht eine vergrößerte Detailansicht eines Ausschnitts A des Luftkanals gegenüber der Fensteröffnung des in den Figuren 1A und 1B dargestellten Mundstücks.
Figur 3B zeigt in einer Draufsicht eine vergrößerte Detailansicht eines Ausschnitts A des Luftkanals gegenüber der Fensteröffnung des Mundstücks gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel,.
Figur 3C zeigt eine Seitenansicht von rechts dieses Ausschnitts A des Mundstücks gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel.
Figur 1A und Figur 1B zeigen ein Mundstück 1 für Rohrblattinstrumente, im vorliegenden Beispiel für eine Klarinette. Das Mundstück weist einen Schnabel 2 auf, der während des Spiels von einem Musiker in den Mund genommen wird. Dabei wird der Schnabel 2 zwischen Oberlippe und Unterlippe gepresst, wobei eine abgeflachte Unterseite des Schnabels 2, die eine Fensteröffnung 3 aufweist, die Unterlippe berührt. Die Fensteröffnung 3 beginnt im Wesentlichen an einer Schnabelspitze 4, und wird beim Spielen teilweise von einem zu befestigenden Blatt 5, beispielsweise ein hölzernes Rohrblatt oder ein Kunststoffblatt, verdeckt.
Figur 2 zeigt den Schnabel 2 des Mundstücks 1 in der Position, wie das Mundstück 1 während des Musizierens zwischen den Lippen des Musikers gehalten wird. Das Blatt 5 wird dabei durch leichten Druck der Unterlippe an einem Druckpunkt 6 gegen den Schnabel 2 gedrückt, und durch gleichzeitiges Anblasen in Schwingung versetzt. Das Blatt 5 schwingt demnach zwischen dem Druckpunkt 6 und seinem freien Ende 7, jener Teilabschnitt 8, der sich während des Musizierens im Mund des Musikers befindet. Dieser Teilabschnitt 8 schlägt beim Schwingen des Blattes 5 am Schnabel 2 auf, wodurch auch der Schnabel 2 in Schwingung versetzt wird. Durch Verschieben des Druckpunktes 6 verkürzt oder verlängert der Musiker die Länge des Spalts 9 zwischen der Schnabelspitze 4 und dem Druckpunkt 6, und verkleinert oder vergrößert dadurch die Aufschlagfläche, also im Wesentlichen den Teilabschnitt 8 des Blattes 5. Der Musiker beeinflusst so das Schwingungsverhalten des Blattes 5 sowie den Übergang in die einzelnen Lagen oder Tonhöhen, und gestaltet dadurch die Charakteristik der Tonerzeugung.
Im Inneren des Mundstücks 1 ist zwischen der Fensteröffnung 3 und einem dem Schnabel 2 gegenüberliegenden Mundstückende 10 ein Luftkanal 11 ausgebildet. Dieser Luftkanal 11 mündet, bei in das Instrument eingestecktem Mundstück 1, über eine Öffnung 12 in die
Klarinette, die hier nicht weiter dargestellt ist. Durch Einblasen von Luft in den Spalt 9 strömt die Luft durch den Luftkanal 11 und die Öffnung 12 in das Instrument ein. Hierdurch wird die vom Blatt 5 in Schwingung versetzte Luftsäule im Inneren des Instruments zum Schwingen gebracht und ein Ton erzeugt. Durch dieses Zusammenspiel von Mundstück 1 und Blatt 5 bei der Tonerzeugung solcher Instrumente ist der Schnabel 2 wesentlich für die Charakteristik dieser Tonerzeugung, und diese kann vom Musiker, wie oben beschrieben, mittels des Mundstücks 1 beeinflusst werden.
Ein erfindungsgemäßes Mundstück 1 sieht Rillen 13 vor, die auf einem Abschnitt 14 in die Oberfläche des Luftkanals 11 eingebracht, vorzugsweise eingefräst, sind. Dieser Abschnitt 14 befindet sich gegenüber der Lensteröffnung 3. Werden diese Rillen 13 im Wesentlichen quer zu einer Längsachse 15 des Mundstücks 1 eingebracht, erzeugen die Rillen 13 während des Einblasens der Luft durch den Musiker winzige Luftwirbel 16, welche die vorbeiströmende Luft beeinflussen. Durch die veränderte Luftströmung im Inneren des Mundstücks 1 entsteht die Charakteristik des Klangs. Dies kann dadurch begründet werden, dass unabhängig von der Luftsäule innerhalb des Instrumentes auch der Korpus des Instrumentes und das Mundstück 1 mit dem Schnabel 2 in Schwingung versetzt werden. Hierbei ist insbesondere die Schwingung des Schnabels 2 für die Charakteristik der Tonerzeugung von entscheidender Bedeutung. Die durch die Rillen 13 des erfindungsgemäßen Mundstücks 1 veränderte Schwingung des Schnabels 2 wirkt sich positiv auf Klangdichte und „Wärme“ des Tons aus. Zusätzlich wird bei Holzblasinstrumenten, wie im vorliegenden Lall der Klarinette, oder auch des Saxophons, sowohl eine größere dynamische Bandbreite als auch ein besseres Bindeverhalten durch die einzelnen Register ermöglicht.
Tiefe 17 und Lorm der Rillen 13 beeinflussen die sich bildenden Luftwirbel 16 und dementsprechend auch die Charakteristik der Tonerzeugung. Ligur 3A zeigt in einer Draufsicht eine vergrößerte Detailansicht eines Ausschnitts A aus Figur 1B. Dabei sind die jeweiligen Tiefstände der Rillen 13, die der Werkzeugführung während des Fräsens entsprechen, schematisch dargestellt und werden nachfolgend als Krümmungen 18 der Rillen 13 bezeichnet. Die Rillen 13 sind im vorliegenden Ausführungsbeispiel im Wesentlichen quer zur Längsachse 15 des Mundstücks 1 angeordnet, und weisen jeweils die Krümmung 18 auf. Diese Krümmungen 18 der Rillen 13 haben, von der Schnabelspitze 4 her gesehen, eine konvexe Form. Diese Konvexität nimmt in Richtung der Schnabelspitze 4 zu, und folgt in einem ersten Bereich 19 des Abschnitts 14, nahe der Schnabelspitze 4, im Wesentlichen der Kontur 20 der Schnabelspitze 4. An einem von der Schnabelspitze 4 entfernten, zweiten Bereich 21 des Abschnitts 14 ist die Konvexität der Krümmungen 18 im
Wesentlichen null, also sind die Rillen 13 im Wesentlichen gerade. Im restlichen Teil des Abschnitts 14, also zwischen seinem ersten Bereich 19 und seinem zweiten Bereich 21, geht die Form der Krümmungen 18 von der Kontur 20 der Schnabelspitze 4 in eine im Wesentlichen gerade Form über.
Derartig gerade Rillen 13’ sind in den Figuren 3B und 3C dargestellt. Figuren 3B und 3C zeigen in einer Draufsicht eine vergrößerte Detailansicht des Ausschnitts A des Mundstücks 1 gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung. In diesem Ausführungsbeispiel sind die Krümmungen 18’ der Rillen 13’, die quer zur Längsachse 10 verlaufen, im Wesentlichen null, das heißt die Rillen 13’ verlaufen gerade.
Die Tiefen 17 der Rillen 13 sind dabei, wie in allen möglichen Ausführungsbeispielen der Erfindung, von Bedeutung. Vorzugsweise weisen die Rillen 13 eine Tiefe 17 zwischen 0,01 mm und 1,6 mm, mehr bevorzugt zwischen 0,2 mm und 0,8 mm, auf. Indem die Rillen 13 direkt in die Oberfläche des Luftkanals 11 gefräst werden, sind die Krümmungen 18 und die Tiefen 17 der Rillen 13 bei der Herstellung einfach und gut einstell- beziehungsweise kontrollierbar. Es ist hierbei zu erwähnen, dass eine größere Tiefe 17 der Rillen 13 die Bedienung des Instrumentes bei gleichzeitig gesteigerter Klangfülle tendenziell einfacher macht. Der oben angeführte bevorzugte Tiefenbereich, insbesondere der besonders bevorzugte Tiefenbereich, haben sich bei bisherigen Versuchen als optimal erwiesen.
Es kann erwähnt werden, dass das erfindungsgemäßes Mundstück 1 auch für andersartige Blasinstrumente, deren Tonerzeugung im Wesentlichen auf der Schwingung einer Luftsäule und gegebenenfalls des Korpus beruht, verwendet werden kann, um die Charakteristik der Tonerzeugung zu verbessern.

Claims (9)

  1. Patentansprüche:
    1. Mundstück (1) für Rohrblattinstrumente mit einem Schnabel (2) und einem im Inneren des Mundstücks (1) zwischen einer Fensteröffnung (3) des Schnabels (2) und einer Öffnung (12) eines vom Schnabel (2) entfernten Mundstückendes (10) ausgebildeten Luftkanals (11), dadurch gekennzeichnet, dass auf einem, der Fensteröffnung (3) gegenüberliegenden, Abschnitt (14) der Oberfläche des Luftkanals (11) Rillen (13,13’) ausgebildet sind.
  2. 2. Mundstück (1) gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rillen (13,13’) im Wesentlichen quer zu einer Längsachse (15) des Mundstücks (1) angeordnet sind.
  3. 3. Mundstück (1) gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Rillen (13,13’) - in Draufsicht auf den Abschnitt (14) der Oberfläche des Luftkanals (11) gesehen -gekrümmt sind.
  4. 4. Mundstück (1) gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Krümmungen (18,18’) der Rillen (13,13’) von der Schnabelspitze (4) gesehen konvex sind.
  5. 5. Mundstück (1) gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Konvexität der Rillen (13,13’) in Richtung der Schnabelspitze (4) zunimmt.
  6. 6. Mundstück (1) gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Rillen (13,13’) - in Draufsicht auf den Abschnitt (14) der Oberfläche des Luftkanals (11) gesehen -gerade sind.
  7. 7. Mundstück (1) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Rillen (13,13’) einen Verlauf aufweisen, der im Wesentlichen einer äußeren Kontur (20) der Schnabelspitze (4) folgt.
  8. 8. Mundstück (1) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rillen (13,13’) eine Tiefe (17) zwischen 0,01 mm und 1,6 mm, vorzugsweise zwischen 0,2 mm und 0,8 mm, aufweisen.
  9. 9. Mundstück (1) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rillen (13,13’) in die Oberfläche des Luftkanals (11) gefräst sind.
ATA50385/2015A 2015-05-11 2015-05-11 Mundstück für Rohrblattinstrumente AT517428B1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
ATA50385/2015A AT517428B1 (de) 2015-05-11 2015-05-11 Mundstück für Rohrblattinstrumente

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
ATA50385/2015A AT517428B1 (de) 2015-05-11 2015-05-11 Mundstück für Rohrblattinstrumente

Publications (2)

Publication Number Publication Date
AT517428A1 true AT517428A1 (de) 2017-01-15
AT517428B1 AT517428B1 (de) 2017-11-15

Family

ID=57641922

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
ATA50385/2015A AT517428B1 (de) 2015-05-11 2015-05-11 Mundstück für Rohrblattinstrumente

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT517428B1 (de)

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4041827A (en) * 1976-06-29 1977-08-16 Daglis Nicholas T Tone enhancing device for reed type musical instruments
FR2682514A1 (fr) * 1991-10-10 1993-04-16 Brancher Pascal Bec de saxophone.
WO2000065570A1 (fr) * 1999-04-22 2000-11-02 Tetsuo Takeuchi Bec de saxophone
JP2006113141A (ja) * 2004-10-12 2006-04-27 Toshio Shinohara 気流調整具
DE202007017813U1 (de) * 2007-12-20 2008-03-20 Tsai, Jui Hung, Houli Blasmundstück

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4041827A (en) * 1976-06-29 1977-08-16 Daglis Nicholas T Tone enhancing device for reed type musical instruments
FR2682514A1 (fr) * 1991-10-10 1993-04-16 Brancher Pascal Bec de saxophone.
WO2000065570A1 (fr) * 1999-04-22 2000-11-02 Tetsuo Takeuchi Bec de saxophone
JP2006113141A (ja) * 2004-10-12 2006-04-27 Toshio Shinohara 気流調整具
DE202007017813U1 (de) * 2007-12-20 2008-03-20 Tsai, Jui Hung, Houli Blasmundstück

Also Published As

Publication number Publication date
AT517428B1 (de) 2017-11-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2521472A1 (de) Zungen bzw. blaetter fuer die mundstuecke von saxophonen, klarinetten und anderen holzblaesern
DE2705832A1 (de) Kuenstliches rohrblatt
AT517428B1 (de) Mundstück für Rohrblattinstrumente
AT507799B1 (de) Querflöte
EP4134945B1 (de) Stimmplatten-anordnung für ein handzuginstrument, stimmstock-anordnung für ein handzuginstrument, sowie handzuginstrument
DE3140929A1 (de) "schwingkoerper, insbesondere resonanzkoerper fuer klangerzeugungsgeraete
AT507515B1 (de) Mundstück für rohrblattinstrumente
EP2450875B1 (de) Doppelrohrblatt für Blasinstrumente
DE4113368C2 (de)
DE102005052512A1 (de) Blockflötenschnabel
EP2200014A2 (de) Saitenhalter für ein Streichinstrument
DE102010024884B3 (de) Mundharmonika
DE102009008571B4 (de) Blechblasinstrument
DE102023000867B3 (de) Diskantmechanik und Handzuginstrument
EP2847754B1 (de) Ventilsystem für blechblasinstrumente
DE69814686T2 (de) Mundstück für ein blasinstrument
DE202019001197U1 (de) Dynamischer Kurzschnabel
DE102012025056B4 (de) Pfeife zur Tonerzeugung
DE2354620C3 (de) Mundstück für Blechblasinstrumente
DE102015115431B4 (de) Schallbecher für eine Klarinette mit Feinstrillen, sowie eine Klarinette mit einem solchen Schallbecher
AT389956B (de) Mundstueck fuer blasinstrumente
AT506416B1 (de) Querflíte
EP0319640A2 (de) Oboe
DE202007017813U1 (de) Blasmundstück
AT410265B (de) Hackbrett