AT506916A2 - Fahrzeug, insbesondere fahrrad mit fuss- und/oder handantrieb - Google Patents

Fahrzeug, insbesondere fahrrad mit fuss- und/oder handantrieb Download PDF

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AT506916A2
AT506916A2 AT9122008A AT9122008A AT506916A2 AT 506916 A2 AT506916 A2 AT 506916A2 AT 9122008 A AT9122008 A AT 9122008A AT 9122008 A AT9122008 A AT 9122008A AT 506916 A2 AT506916 A2 AT 506916A2
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arm lever
drive
vehicle
pedal
arm
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AT9122008A
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English (en)
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Franz Kuschnig
Original Assignee
Franz Kuschnig
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62MRIDER PROPULSION OF WHEELED VEHICLES OR SLEDGES; POWERED PROPULSION OF SLEDGES OR SINGLE-TRACK CYCLES; TRANSMISSIONS SPECIALLY ADAPTED FOR SUCH VEHICLES
    • B62M1/00Rider propulsion of wheeled vehicles
    • B62M1/12Rider propulsion of wheeled vehicles operated by both hand and foot power

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mechanical Control Devices (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine - insbesondere praxisorientierte -Weiterentwicklung des besonders für zweirädrige Fahrräder vorgesehenen Zusatzes bzw. der Kombination, die zusätzlich zum üblichen Tretkurbelantrieb einen Armhebelantrieb mit indirekter Lenkung, Gangschaltung, Bremse und Armhebelfixierung vorsieht, welche auf den vorangegangen österreichischen Patent Nr.................. Patentanmeldung A 869/2005 vom 20. Mai 2005 als Stammpatent und Patentanmeldung A 347/2006 vom 01. März 2006 als Zusatzpatent beruht und ein Fahrzeug, insbesondere Fahrrad, mit Fuß- und/oder Handantrieb betrifft.
Das vorliegende Patent betrifft weitere praxisorientierte Weiterentwicklungen des in den genannten Patentanmeldungen beschriebenen kombinierten Armhebel-Tretkurbelantriebes, der jetzt als Prototyp auf einem mit einer handelsüblichen Mehrgang-Werferschaltung ausgestatteten Mountainbike ohne Bohren, Schneiden oder Schweißen montiertbar ist, wie aus den später noch zu erläuternden Fig. 1' bis Fig. 3' ersichtlich sein wird.
Die Bezugszeichenbedeutungen von 1 bis 127 im Stammpatent wie auch die Bezugsziffern mit der Vorgesetzten "0" von 01 bis 086 im Zusatzpatent gelten auch in dem gegenständlichen Patent in der gleichen Bedeutung und sind durch die neu hinzukommenden Bezugsziffem mit einer vor der Ziffer gesetzten " x " von x1 bis x55 ergänzend weitergeführt. Damit ist die Möglichkeit geschaffen, die neue Erfindungs-Weiterentwicklung anhand der gleich bleibenden Bezeichnungsweise sogleich zu erkennen.
Es sind also alle Angaben, Hinweise und dgl. auf das Stammpatent sowie auf das Zusatzpatent bezogen und die vorliegende Zusatzpatentanmeldung bezieht diese Patente bzw. Patentanmeldungen und die dortigen Ausführungen und Zeichnung, insbesondere zur Vermeidung von Wiederholungen voll ein.
Die in dem vorliegenden Zusatzpatent geoffenbarte Weiterentwicklung des Fahrzeuges mit kombinierbarem bzw. mit kombiniertem Armhebel-Tretkurbelantrieb hat folgende Hauptaspekte zum Gegenstand:
So betrifft die jetzt in Rede stehende Weiterentwicklung die bereits aus dem obengenannten Zusatzpatent bekannte Gummiseilzugs-Antriebsverbindung zwischen den Armhebeln und der auf der Original-Tretkurbel befestigten Pedale, wobei nun der Elastik-, insbesondere Gummiseilzug teilweise in eine neue einklappbare, mechanisch stabile und im Funktionszustand starre Rohrgestänge-Antriebsverbindung integriert sein kann und jeweils an den etwas umgestalteten bzw. hinter der Pedalachse verlängerten Klickpedalen drehgelenkig gelagert verbunden ist.
Damit erzielt man beim Hinten-Heraufziehen des jeweiligen Klickpedals mit dem Fuß des Fahrers plus dem Hochziehen des Armhebels eine immerwiederkehrend periodische indirekte 'Verlängerung" des Armes der Tretkurbel. Außerdem ergibt sich durch die um 180° ·· ·· ·· ·· ···· ···· • · · · · · · -· · • · · · ··· · · 9 · · • · · · « · · · · ··»···· « 9 « »· ···· 9 versetzte, gegenüberliegende, gleichzeitig nach vorne unten-bewegende, in Originallänge vorhandene Tretkurbel eine übertragende Tretkurbelantriebskraft, die im "runden Tritt" bei der linken und rechten Armhebel-Tretkurbel-Antriebsbewegung einen merklich effizienteren Wirkungsgrad auf das Hinter· bzw. Antriebsrad ausübt.
Dadurch ergeben sich weitere "Ganzkörper-Fitness'-Trainingsvarianten mit "NordiCrWalking-Effekt", sowohl im Outdoor-Bereich als auch im Indoor-Bereich am Ergotrainer.
Gegenstand der vorliegenden Patentanmeldung ist also ein weiterentwickeltes mit jeweils gesondert oder gemeinsam bzw. gleichzeitig betätigbarem Fuß- bzw. Bein- und Hand- bzw. Armantrieb ausgestattetes, zumindest zweirädiges lenkbares Fahrzeug, insbesondere Fahrrad, bzw. derart ausgestattetes Trainingsgerät gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs I.Die erfinderische Weiterentwicklung besteht nun in den im kennzeichnenden Teil dieses Anspruchs angeführten technischen Merkmalen.
Es wird also in erster Lesung im wesentlichen der den bekannten Armhebelantrieb ergänzende bisherige Gummiseil-Tretkurpelantrieb durch ein auf einfache Weise in und außer Funktion setzbares starres, insbesondere teleskopartig ineinander schiebbares und dann leicht wegklappbares und verstaubares oder auseinander ziehbares und dann letztlich starres Rohrgestänge das jeweils am Armhebel und am Fußpedal angelenkt ist, ersetzt.
Bevorzugter Weise kann weiters vorgesehen sein, dass das genannte Antriebs-Rohr-Gestänge durch einen als solcher an sich schon bekannten, mit einem am hinteren Ende des jeweiligen Armhebels verankerten, über eine vordere Führungsrolle geführten, etwa an der Mitte des Rohrgestänges in dessen unteren Rohrteil eingezogenes und schließlich mit seinem anderen Ende ebenfalls am Fußpedal verankerten bis zu einer vorgegebenen Grenze elastischem Seilzug, insbesondere Gummiseilzug ergänzt ist, sodass sozusagen eine Art doppelte Kraftbeaufschlagung für den Radantrieb gegeben ist.
Schließlich ist weiters die Möglichkeit gegeben das Antriebs-Rohrgestänge, das mit zwei, bevorzugterweise mittels Schraubverbindung, miteinander verbundenen Gestängeteilen gebildet ist, durch Wegklappen des oberen Gestängeteils auszuschalten und das Rad nur mit der Wirkung des Elastik-Seilzugs, bei welchem das Elastikseil im Inneren des unteren Gestängerohrteils verbleibt, zu betreiben.
Damit sind für den Benutzer drei verschiedene Betriebsarten mit dem neuen Armhebel-Fußantriebs-Rad gegeben; nämlich mit dem - letztlich starren - Rohrgestänge allein, mit dem Rohrgestänge plus Elatikseilzug und wenn gewünscht mit dem Elastikseilzug allein.
Der Anspruch 2 hat die konkrete Ausgestaltung des neuen Rohrgestänges mit seinem unteren uns seinem oberen Teil zum Gegenstand
Dem Anspruch 3 ist eine bevorzugt zum Einsatz kommende Mechanik zur Fixierung des neuen zweiteiligen Rohrgestänges in seiner eingefahrenen und unter den • · ·· ·· ···· ···· • · ·· ·· ···· ···· • · · · • ··♦ · • · · · 9 · 9 9
Armhebel einklappbaren oder'äusgezogenen krähübertragungsfunktionstüchtigen Stellung zu entnehmen.
Der Anspruch 4 hat eine Verlängerung der Pedale des Fußantriebs zum Gegenstand, wo die untere Anlenkung des Rohrgestänges und der untere Verankerungspunkt des elastischen Antriebs-Seilzugs angeordnet sind, wodurch eine Verbesserung der Nutzung der Kraftanstrengung beim armhebel-unterstützten Treten erreichbar ist.
Der Anspruch 5 betrifft eine Verbesserung der Sitzposition des Fahrradbenutzers, welche den Fahrkomfort steigert. Ähnliches gilt für den Anspruch 6, dessen Anlehn-Vorrichtung eine Verbesserung bei der Ausübung der Gegenkraft im Fährbetrieb mit sich bringt.
Der Anspruch 7 betrifft eine Verbesserung bei der Lenkung des neuen Fahrzeugs, durch welche ein Mitlenken der Armhebel-Grifflenkung vermieden ist, wenn der Armhebelantrieb nicht im Betrieb ist.
Schließlich betrifft der Anspruch 8 eine weitere Vereinfachung bei der Gangschaltung des neuen Fahrzeugs.
Wie die Zeichnungen der Figuren zeigen, wurden die Armhebel 20 so geformt, dass die Armhebelachse 9 mittels stabil montierbarer Rohrkonstruktion 104 am Mountainbike-Rahmen 64 in Rückenhöhe positioniert werden konnte.
Das hat den Vorteil, dass eine körperlich-natürliche Armhebel-Antriebsbewegung 32 durchgeführt werden kann und sich die im Zusatzpatent Fig. 6', Fig. 7' 046, 048 beschriebene einklappbare nockenförmige Gummiseilzugführung erübrigt. Über der Armhebelachse 9 ist eine einfache Anlehnvorrichtung x1 angebracht, welche ein Abrutschen nach hinten verhindert. Zusätzlich bietet der Treckingsattel x2 eine sichere und bequemen Sitzposition.
Um die nach hinten unten abgeschwenkten Armhebel in der Ausgangsposition zu halten, siehe Fig. 2' und Fig. 4', Position A, wurde die bereits im Zusatzpatent beschriebene Armhebelsperre 010a - Schaltung 027 eingesetzt. Dadurch ist beim Aufsteigen als auch beim konventionellen Mountainbiken ein genügend großer Freiraum geschaffen.
Weiters wurde es aufgrund des original vorhandenen Mountainbike-Vierkant-Lenkervorbaus x6 möglich, bei der im Stammpatent beschriebenen indirekten Lenkkupplung, Fig. 13', Fig. 14' die drei Griffschraubenfixierungen 73 durch eine Schubsperre x7 mit Schnellspanner x8 zu ersetzen und so die Handhabung des Kuppeins bzw. des Entkuppelns x33, Fig.7', Fig. 8', wesentlich zu vereinfachen. Dadurch entfällt beim konventionellen Radfahren ein unnötiges Mitlenken der indirekten Armhebel 20 -Grifflenkung 48.
Zusätzlich entfällt bei dem im Zusatzpatent beschriebenem Gangschaltungswechsel zwischen Originalgangschaltung und Armhebelgangschaltung 026 das bisher notwendige ·· ·· ·· ·· ···· ···· ····· · · J* · • · · · ··· · - 4 · ······ · · · ··«··#· · · · umständliche Umstecken* der ftficßßox *Fig.** 16', 061 sowie eine eventuelle
Zwischenschaltung der komplizierten Bowdenzug-Verteilerbox Fig. 17', Fig. 18', 068.
Stattdessen beinhaltet die gegenständliche Weiterentwicklung, dass das original Gangschaltseil x38 mit dem Armhebel-Lenkgriff-Gangschaltseil 038 parallel angeordnet miteinander in einer zweischaligen Klemmverschraubung x9 an der linken Hinterrad-Gabelstrebe 1 untergebracht ist. Dadurch kann eine einfache Montage sowie ein einwandfrei funktionierender Gangschaltwechsel vorgenommen werden, siehe Fig. 9'.
Dieses Gangschalt-Wechselsystem findet auch beim Tretkurbelgetriebe Verwendung, welches am Sattelrohr Fig. 2', 2 positioniert ist.
Wichtig ist weiters darauf hinzuweisen, dass die Armhebel-Antriebskraft hauptsächlich vom Lenkgriff 48 ausgehend direkt nach unten über den wählbaren Gummiseilzug 051 oder über die Rohgestänge x23-Antriebsverbindung zu den Klickpedalen x14 bzw. zur Tretkurbel 90 führt, siehe Fig. T, Fig. 3' und Fig. 13'.
Dies bedeutet, dass die Armhebel 20, die Armhebelachse 9 und der Montageanbau 3,104 nicht direkt der Armhebel-Antriebsbelastung ausgesetzt sind, sondern mehr als Lenk-74 und Antriebsbewegungsführung 32 und auch als Funktionsträger, wie als Gangschaltung 026, Bremse 51 und der Sperrschaltungen x5, 027 dienen.
Die beidseitige Armhebel-Antriebsverbindung zwischen den Armhebeln und den Klickpedalen, also insbesondere der Gummiseilzug und das Rohrgestänge, mögen anfänglich störend und naiv erscheinen, da aber auch Schistöcke seitlich als Antriebsfunktion beim Schifahren, Langlauf, und/oder Nordic-Walking Verwendung finden, wird auch diese ungewöhnliche Lösung mit der Zeit als selbstverständlich akzeptiert werden.
Anhand der Zeichnung wird die Weiterentwicklung, also Erfindung des neuen kombinierten Fuß-Arm-Fahrradantriebs näher erläutert:
Es zeigt die Fig. T ein handelsübliches Mehrgang-Mountainbike in Seitenansicht, mit Rückenlehne x1 und montiertem Handhebel-Tretkurbel-Antrieb in Aktionsstellung.
Am Handhebel-Frontbereich 20 befinden sich die indirekte Grifflenkung 48 mit der Gangschaltung 026 und der Bremseinrichtung 51 sowie die beiden Armhebel-Fixierungsschalter 027, x5. Der Unterseite des Handhebels 20 entlang führt ein Gummiseilzug 051, der über eine Umlenkrolle x12 in ein etwa parallel-laufendes Antriebs-Rohrgestänge x23 bzw. Teil-Rohrgestänge x13, x21 einmündet. Das Teil-Rohrgestänge x13 ist an einem nach hinten verlängerten x15 Klickpedal x14 angelenkt und mit demselben drehgelenkig x16 verbunden.
Um das Tretkurbelgetriebe 89a sind in der Fig. 1 zwei nebeneinander angeordnete, strichlierte Tretkreise x17, x18 eingezeichnet. Der vordere Tretkreis x17 kennzeichnet die konzentrische Bewegung des Klickpedals x14 bzw. des Pedalachsbolzens x29. Der dahinter befindliche Tretkreis x18 kennzeichnet die konzentrische Bewegung der verlagerten Teil- ·· ·· ·· ·· ···· ····
····· · · — · I • · · · #·· · · f- · ········ · ··«♦♦·· · ··
Rohrgestänge-Gelenkverbfridung x**16*Tdzw* des*Achsbolzens x31 an dem nach hinten verlängerten x15 Klickpedal x14.
Dieser nach hinten verlagerte Tretkreis x18 soll die periodische Indirektverlängerung x19 der Tretkurbel 90 beim Hinten-Heraufziehen x20 der Klickpedale x14 mit dem Fuss bei entsprechender Sprunggelenk -x32- Fußstellung plus die Armhebel-Anhebung 32 bzw. Armhebel-Antriebs-Bewegung versinnbildlichen.
Die Fig. 2' zeigt nur das rückwärtige Teilstück des Prototypen in Seitenansicht, wo die Armhebel 20 nach hinten unten abgeschwenkt in der Ausgangsstellung A und mit der Armhebelsperre 010a über den Bouwdenzug 016 mit Schaltung 027 fixiert werden. An der Armhebel-Unterseite 20 sind die Rohrantriebsgestängeteile x13, x21 untereinander eingeklappt festgehalten. Das bewirkt einen genügenden Freiraum für das Aufsteigen sowie beim konventionellen Radfahren.
Fig. 3' zeigt die Rückansicht des neuen Fahrrads mit der kombinierten Armhebel 20 -Tretkurbel 90 - Rohrgestänge x23 - Verbindung in Aktion: Deutlich erkennbar ist die in Rückenhöhe positionierte Armhebel-Querachse 9 und die gegenteilig beweglichen Armhebel 20, an welche Quersachse die körpergeformten Armhebel 20 mit Überkreuzungsrohrverbindern 19 so klemmverschraubt montiert sind, dass eine natürliche körpergerechte Armhebel-Antriebsbewegung 32 erfolgen kann.
Vor der Armhebel-Querachse 9 ist noch eine verstellbare Anlehnvorrichtung x1 angeordnet, sodass bei der Armhebel-Grifflenkung 48 bzw. bei der kombinierten Armhebel-Tretkurbelbewegung 32,97 auch eine bequeme Sitzposition eingenommen werden kann.
Die Fig. 4', Fig. 5' und Fig. 6' zeigen die Handhabung des folgerichtigen Funktionsablaufes des kombinierten Armhebel-Tretkurbelantriebes in schematischer Seitenansicht ohne die zweite gegenüberliegende, um 180 Grad versetzte Tretkurbel-Armhebelfunktion.
So sind in Fig. 4' zwei unterschiedlich schwenkpositionierte Armhebelstellungen A und B mit angedeutetem Grifflenker 48 und dem darunterliegenden, eingeklappten, zweigeteilten Antriebsteil-Rohrgestänge x13, x21 inklusive Gummiseilzug 051 ersichtlich. Der nach links hinten unten abgeschwenkte Armhebel 20 ist mit Hilfe der Armhebelsperre 010a -Schaltfunktion 027 in der ruhenden Ausgangsposition A fixiert.
Mit dem Lösen der Fixiersperrfunktion 010a mittels des Sperrschalters 027 schwenkt der Armhebel 20 infolge der eingebauten Torsionsfeder 04 nach vorne in die Antriebs-Ausgangsposition B und wird mit einer zweiten Schaltfunktion x5 am Zurückschwenken durch die Wippsperre x3, siehe Fig. 3', gehindert, siehe Fig. 3'.
Damit ist eine stabile handhebel-abstützende Ausgangsposition B geschaffen, wobei der Armhebel ungehindert weiterbewegt 32 werden kann.
Die Fig. 4' zeigt auch, dass das präparierte Klickpedal x14 in der obersten Tretposition c mit dem ausgeklappten x26-Teil-Rohrgestänge x13 mit Muffenmutter x22 und ·· ·· ·« • · · · i • · · · ··· • · · · · · • ♦ · · · ·
♦ ··· ···· -·- .· dem integrierten Gummiseilzug Cf5l *a*n <3er 6zw. dem außenseitig präparierten x15 Klickpedal x14 - Achse bzw. - Bolzen x29 drehgelenkig x16 verbunden ist.
Mit dieser mit Gummiseilzug 051 elastischen Armhebel-Tretkurbel-Verbindung ist trotz Verbleib des Armhebels 20 in der Ausgangsposition b die Tretkurbel-Antriebsbewegung 97 weiters ohne Behinderung durchführbar, kann aber durch Anziehen 32 des Armhebels 20 ab der untersten Klickpedal-Kreisposition a mit dem inzwischen zu einem straffen Zugseil ausgedehnten Gummiseil 051 beim Hinten-Heraufziehen x20 des Klickpedals x14 als zusätzliche Armhebel-Antriebskraft potential-unterstützend mitwirken.
Diese kombinierte Gummiseilzug-Tretkurbel-Antriebsfunktion ist bereits in der Zusatzpatentanmeldungsschrift ausführlich dokumentiert.
Aus Fig. 5' ist ersichtlich, wie der Gummiseilzug-Antrieb 051 in einen stabilen Rohrgestänge-Antrieb x23 umfunktionierbar ist.
So befindet sich jetzt das Klickpedal x14 mit dem unteren Rohrgestängeteil x13 und mit dem integriertem Gummiseilzug 051 in der untersten Tretkreisposition a. Das zweite, obere, noch eingeklappte Rohrgestängeteil x21 mit seinem Muffenmutter-Gewinde x25 und der schlitzförmigen Ausgangsöffnung x24 wird nach abwärts geschwenkt x27 und sozusagen als Distanz-Zwischenstück in die Passung x11 des unteren Rohrgestängeteils x13 eingesetzt und mit der Muffenmutter x22 verschraubt x25, siehe hiezu auch die Fig. 10', und 1T: Auf diese Weise wird die Gummiseilzug-Antriebsverbindung 051 zu einer, mechanisch stabilen Rohrgestänge-Antriebsverbindung x23 umfunktioniert.
Durch das Hinten-Hinaufziehen x20 und das Vome-Hinunter-Treten 97 der, wie beschrieben, präparierten Klickpedale x14 und mit kraftvoller Zug-und Druckbewegung 32 der Armhebel 20 wird nicht nur eine effektive Ganzkörper-Fitnessübung erreicht, sondern es wird auch ein zusätzliches Kraftpotential auf die Tretkurbel 90 bewirkt.
Die Fig. 6' zeigt jetzt, dass die stabile Rohrgestänge-Endverbindung bzw. der Gelenkskopf x16 an dem präparierten Klickpedal x14, x15 von der Achsbolzen-Position x29 um ca. 6 cm nach hinten x19 auf die Achsbolzen-Position x31 verlagert wurde: Damit bewirkt die Antriebsbewegung 32 des Armhebels 20, dass gleichzeitig eine Stabilisierung der Fussstellung x35 durch das Sprunggelenk x32 ausgeübt wird, um einer Kippung des präparierten Klickpedals x14 entgegenzuwirken:
So ist die optimalste indirekte Verlängerung x19 der Tretkurbel 90 in der Tretkreisposition b erreicht. Die unterschiedlichen Handhebel-Trekurbel-Antriebs-Potentiale von Achsbolzen x29 und Achsbolzen x31 sind mittels zweier strichlierter Tretkreise gekennzeichnet.
Der linksseitige und um 180 Grad gegenüber versetzte, an sich spiegelgleiche Armhebel-Tretkurbel-Antrieb wird genauso gehandhabt und wurde zum besseren Verständnis und zur besseren Übersicht in der Zeichnung weggelassen. ·· ·· ·· ·· ···· ··♦· • · · · · ·· ·τ· · • · · · «·· · * 6 · · ··#*···· · ···*··· ι ··
Ein zusätzlicher poSTtive’r* Effekt *e*rcfibf sich’ciurch den im Rohrgestänge x23 teilweise integrierten und passiv-scheinenden, aber aufs äußerste gespannten Gummiseilzug 051, der die präparierte Klickpedale x14 über den obersten, c wie auch den untersten a Totpunktbereich dynamisch in die Antriebsrichtung 97 weiterbewegt und so wesentlich zum gleichmäßigen, "runden Tritt" beiträgt.
In Fig. 7' und in Fig. 8' wird eine Vereinfachung der indirekten Armhebel-Lenkseilkupplung vorgestellt, die durch den originalen Mountainbike-Vierkant-Lenker-Vorbau möglich wird.
So zeigt die Fig. 7' eine Draufsicht auf die seitlich geschwenkte, kugelgelagerte und momentan frei-bewegliche Lenk-Seilnutscheibe 63 mit montiertem Zungenprofil x34 und beidseitiger Lenkseil-Umschiingung 054, 057, wobei weiters das Lenkseil gekreuzt über Seilnut-Führungsrollen 68 zum Armhebel-Lenker 48 weitergeführt wird.
Beim Einschwenken der Lenker-Seilnutscheibe 63 bzw. beim Ausrichten des Zungenprofils x34 in Richtung Lenkervorbau x6 kann das nach hinten schubbewegliche Vierkantprofil x7 über das Zungenprofil x 34 geschoben und mit dem Schnellspanner x8 fixiert werden. Auf diese Weise ist eine schnelle, einfache und sichere indirekte Armhebel-Lenkerkupplung ermöglicht, sodass im entkuppelten Zustand ein unnötiges Mitlenken 74 der Armhebel-Grifflenker 48 verhindert ist.
Die Fig. 8' zeigt eine Seitenansicht der indirekten Armhebel-Lenkseilkupplung: Hier ist die kugelgelagerte Lenkseilnutscheibe 36 auf das Lenkrohr 75a aufgesetzt. Darüber klemmverschraubt x36 befindet sich der original Vierkant-Lenker-Vorbau x6 mit dem schiebebeweglichen Vierkantprofil x7 und dem integriertem Schnellspanner x8 im entkuppelten x33-Zustand.
Es zeigt weiters die Fig. 9' eine rechte Hinterrad-Gabelstrebe 1 in Seitenansicht, auf der eine vereinfachte Parallel-Schaltseil-Verbindung x9 zwischen Original-Schaltseil x38 und Armhebel-Schaltseil 038 angebracht ist. Der Original-Gangschalt-Bowdenzug 063 ist zwischen zwei angeschweißten Bowdenzug-Halterungen x37 unterbrochen, sodass das Schaltseil x38 in einer Länge von etwa 25 cm sichtbar freiliegt. Dieser freiliegende Schaltseilbereich reicht aus, dass der vom Armhebel 20 kommende Schalt-Bowdenzug 037 in diesem Zwischenbereich in einer mit Schlauchbinder x39 an der Hinterrad-Gabelstrebe 1 fixierten Bowdenzug-Halterung 040 steckt und das herausragende Schaltseilende 038 mit dem Original-Schaltseil x38 parallel-laufend mit einer zweischaligen Klemmverschraubung x9 verbunden ist.
Um eine problemlose Gangschaltung mit der Original-Schaltung oder Armhebel-Schaltung durchführen zu können, soll die jeweils nichtbenützte Schaltung vorher auf die niederste Stufe heruntergeschaltet oder zumindest auf gleicher Gangschaltstufe geschaltet sein. ·· ····· · · 0· · • · · · ··· · - d- · ······ · · · ······· t ··
Die strichlinierte** Kennzeichnung * x4\ soll die Schaltbewegung der Klemmverschraubung x9 als auch die momentane Gangschalt-Position andeuten. Die hier angeführten betrieblich weiterentwickelten Funktionsanwendungen lesen sich hier kompliziert, sind aber durch die logische Anwendungsfolge leicht nachvollziehbar und werden während der Fahrt durchgeführt.
Die Fig. 10' bis 13' zeigen hauptsächlich eine vergrößerte detaillierte Darstellung der Rohrgestänge-Verbindung x13, x21 zwischen Armhebel 20 und Tretkurbel 90 mit dem dazwischengeschalteten präparierten Klickpedal x14, die wahlweise die funktionsauslösende Möglichkeit der indirekten Tretkurbel 20-Veriängerung x19 verdeutlichen soll.
Die Fig. 10' zeigt eine Seitenansicht der Rohrgestänge-Antriebsverbindung x23, x21 zwischen Armhebel 20 und Tretkurbel 90 sowohl im eingeklappten als auch im ausgeklapptem Zustand x26, x27 mit dem teilweise integrierten Gummiseilzug 051 im Rohrgestängeteil x13.
Im eingeklapptem Zustand befindet sich das zweiteilige Antriebs-Rohrgestänge x13, x21 parallel anliegend an der Unterseite des Armhebels 20. Der dort zu oberst liegende Rohrgestängeteil x21 ist mit einem Gelenkkopf x16 ausgestattet, der im U-Profil 042 knapp hinter der Seilrolle x12 achsverbunden x42 ist.
Der Rohrgestängeteil x21 wird mittels der U-Profil-Seitenwandklemmung x 43 festgehalten. Der darunter eingehakte x48 Rohrgestängeteil x13 ist an einem Ende mit einer Muffenmutter x22 und am anderen Ende mit einem Gelenkkopf x16 mit Schiebeklammer x44 ausgestattet.
Der teilweise in das bzw. im Rohrgestänge x13 verlaufende Gummiseilzug 051 ist anfänglich am Armhebei 20 mit einer stufenlos verstellbaren Schnellspann-Rohrschelle x45 verknotet x46 und läuft unter dem Armhebel 20 entlang über die am U-Profil befindliche Seilrolle x12 in den mit einer Muffenmutter versehenen, sich im eingeklapptem Zustand befindlichen, Rohrgestängeteil x13 und wird an dessen Rohrende hier mittels Knoten x47 festgehalten.
Durch die vorhandene Gummiseil-Zugspannung wird der untere Rohrgestängeteil x13 in der Einhak-Vorrichtung x48 am oberen Teil-Rohrgestänge x21 anliegend festgehalten.
Im ausgeklappten x26 Zustand kann der ausgehakte Rohrgestängeteil x13 mit dem in ihm integrierten Gummiseilzug 051 und dem Gelenkkopf-Ende x16 wahlweise an drei Achszapfen-Positionen x29, x30, x31 an dem präparierten bzw. nach hinten verlängerten x15 Klickpedal x14, in diesem Fall ca. 6 cm x19, hinter der Klickpedal-Achse, bzw. dem Achsbolzen x29-x31 aufgesteckt verbunden und mittels der Schubklammer x44 fixiert werden.
Diese Gummiseilzug-Antriebsverbindung 051 mit ihrer kombinierten Handhebel-Tretkurbel-Antriebsfunktion wurde bereits im Zusatzpatent ausführlich dokumentiert. ·· ·# ·· ·· • · · · · · • ♦ · · ··· • · · · · · • · ♦ I · · ·
Durch Abschwenkeh* x2?*de£bb£teh ftohgestängeteils x21, an dessen Ende sich das Muffenmutter-Gewinde x25 mit einer schlitzförmigen Einkerbung x24, das den Gummiseilzug-Austritt bestimmt bzw. ermöglicht, befindet, wird dasselbe zwischen Armhebel 20 und unterem Rohrgestängeteil x13 eingesetzt x11.
Die Fig. 11' stellt nun in der Vorderansicht dar, wie sich nach dem Zusammenstecken x11 und Klemmverschrauben der beiden Rohrgestängeteile miteinander x13, x21 eine stabile Antriebsverbindung x23 ergibt.
Die Fig. 12' zeigt den nach außen hin verbreiterte und rückseitig verlängerte x15 präparierte Klickpedal x14 mit der Tretkurbel 90 sowie den am Achsbolzen x31 mit einem Gummiseilzug 051 integrierte und mit einem Gelenkkopf x16 versehene, eingehakte, schubklammer-gesperrte x14 Rohrgestängeteil x13 in Rückansicht.
Die Strichlinie soll die Position des auf dem Klickpedal x14 eingerasteten Radschuhs x49 versinnbildlichen.
Die Fig. 13' zeigt das nach außen verbreiterte wie auch nach rückwärts verlängerte präparierte Klickpedal x14, x15 mit den drei wählbaren, jeweils mit Spermut versehenen, Achsbolzen x29, x30, x31 in Draufeicht.
Die Strichlinie kennzeichnet wiederum die Position des an dem präparierten Klickpedal x14 eingerasteten Radschuhs x49 und die rechteckige strichlierte Linie kennzeichnet einen Gummischutz x50, der über die drei Achsbolzen x29, x30, x31 bei Nichtbenützung des Armhebel-Antriebes aufgeschoben wird.
Die Fig. 14' zeigt ein wie erfindungsgemäß vorgesehenes Teleskop-Antriebsgestänge x23' in Vorderansicht in halbierter Schnittzeichnung, das statt dem einklappbaren Rohrantriebsgestängeteil x23 als Alternative eingesetzt werden kann. So besteht dieses Teleskop-Antriebsgestänge x23' aus zwei ineinander gleitenden Alurohren x2T, x13', an dessen beiseitigen Enden jeweils ein Gelenkkopf x16' abschließt.
Im zusammengeschobenen x54 wie auch im auseinandergezogenen x55 Zustand rastet ein mit Federdruck x51 bewegter Nippel x52 in die jeweilige Endpositions-Öffnung x53 ein und wird wie bei der Verbindung der Rohrgestängeteile x21,x13 zusätzlich mittels einer Muffenmutter x22' - Klemmverschraubung x25' zu einem stabilen Teleskop-Antriebsgestänge x23\

Claims (8)

  1. Patentansprüche: 1. Mit jeweils gesondert oder gemeinsam bzw. gleichzeitig betätigbarem Fuß- bzw. Bein- und Hand- bzw. Armantrieb ausgestattetes, zumindest zweirädiges lenkbares Fahrzeug, insbesondere Fahrrad, bzw. derart ausgestattetes Trainingsgerät, wobei der Fußantrieb mittels üblicher Fuß-Tretkurbel, Zahnkranz und Antriebskette auf das bzw. die nicht lenkbare(n) (Hinter-) Rad bzw. (Hinter-)Räder und der Handantrieb mittels zwei, mit den Armen betätigbaren, jeweils periodisch vor- und zurück-schwenkbaren, Armhebel(n) mit auf das Antriebsrad bzw. auf die Antriebsräder wirkendem Kraftübertragungsmechanismus erfolgt, wobei jeder der Armhebel kraftschlüssig mit einer, vorzugsweise etwa kreissektorförmigen, Handantriebs-Seilnut-Scheibe verbunden ist, welche an einem am Fahrzeug befestigten Handantriebs-Träger um eine Armhebelachse zwischen zwei Endanschlägen in Richtung der Fahrzeug-Haupterstreckung vor- und rück-schwenkbar gelagert ist und wobei über eine bogenförmige Peripherie der Seilnut-Scheiben ein zumindest teilelastisches Zugseil geführt ist, welches sowohl beim Vorwärts- als auch beim Rückwärtsschwenken im gesamten Schwenkbereich jedes der Armhebel permanent unter Zugspannung gehalten sind und wobei zumindest beim Rückwärts-Schwenken bzw. Heranziehen jedes der Armhebel zum Körper des Benutzers hin, die dabei von demselben aufgewendete Armkraft über die beidseitigen Antriebs-Seilzüge übertragbar ist, von denen jeder mit der Tretkurbel des Fuß- bzw. Hauptantriebs kraftschluss-verbindbar bzw. -verbunden ist, nach Patent Nr. ..........................(A 869/2005) dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebs-Seilnutscheibe (17) jeweils durch eine funktionell gleichartige, im wesentlichen in Nähe des vorderen, freien Endes des Armhebels (20) angeordnete, obere Anlenkung mit Gelenk (x16) und Achse (x42) für eine, gegebenenfalls wegklappbare, teleskopartig längenveränderliche, innen hohle Kraftübertragungs-Rohrstange (x23) ersetzt ist, deren unteres Ende jeweils an einem rückwärtigen Verlängerungsteil (x15) des Fußantriebspedals (x14), vorzugsweise Klickpedals, angelenkt (x16) ist, wobei bevorzugterweise ein, beispielsweise mittels Gummizug, längselastisches - jedoch vorzugsweise nur bis zu einer vorbestimmten Länge dehnbares - Zugseil (051) mit einem seiner Enden, vorzugsweise innerhalb der Kraftübertragungs-Rohrstange (x23) im wesentlichen in Nähe von deren unteren Anlenkung (x16') an dem rückseitigen Verlängerungsteil (x15) des Pedals (x14) verankert ist und mit dem anderen Ende hinter der Anlenkung (x16) mit Achse (x42) der Kraftübertragungs-Rohrstange (x23) am Armhebel (20) befestigt ist und über eine Gummiseii-Führungsrolle (x12) geführt ist, die am Armhebel (20) vor der Anlenkung (x16) mit Achse (x42) der Kraftübertragungs-Rohrstange (x23) angeordnet ist.
  2. 2. Fahrzeug, insbdSondäre** RMlrrdd, “nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kraftübertragungs-Rohrstange (x23) etwa mittig vorzugsweise mittels Schraubmechanismus (x25, x22), in zwei Rohrstangenteile (x13, x21) teilbar und auseinander nehmbar ist, wobei der am Armhebel (20) angelenkte obere Rohrstangenteil (x21) zum Armhebel (20) hin klapp- bzw. schwenkbar und dort befestigbar ist, und der untere Rohrstangenteil (x13) aus der Verlängerung (x15) der Pedale (x14) ausklinkbar und am eingeklappten oberen Rohrstangenteil (x21) befestigbar ist.
  3. 3. Fahrzeug, insbesondere Fahrrad, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kraftübertragungs-Rohrstange (x23;(x23)) etwa mittig mittels Schraubmechanismus (x25, x22; (x25), (x22)) od. dgl. in zwei Rohrstangenteile (x13, x21) ist, wobei die Rohrstangenteile (x13, x21;(x13), (x21)) - mit unterschiedlichen Rohr-Durchmessem ausgebildet - teleskopartig ineinander schiebbar sind und der einschiebbare Rohrteil (x13; (x13)) mit dem geringeren Durchmesser mit einer Feder-Einschnapp-Arretier-Mechanik (x51) ausgestattet ist, welche in zwei voneinander beabstandete, den unterschiedlichen Ausziehstellungen (x54, x55) entsprechende Einschnapplöcher (x53) im oberen Rohrstangenteil (x21; (x21)) mit dem größeren Innen-Durchmesser einschnappbar ist.
  4. 4. Fahrzeug, insbesondere Fahrrad, nach einem der Ansprüche Ibis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Gummi-Seilzug (051) im Bereich der Verschraubung (x22, x25) durch eine sich dort befindliche Ausnehmung (x24) von außen in das Innere des unteren Rohrstangenteils (x13) mit dem geringeren Innen-Durchmesser geführt ist und mit seinem Ende (x47) im Bereich des inneren Endes dieses Rohrstangeteils (x13) in Nähe von dessen Anlenkung (x31) an dem rückwärtigen Verlängerungsteil (x15) des Pedals (x14), insbesondere Klickpedals, befestigt ist.
  5. 5. Fahrzeug, insbesondere Fahrrad, nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Armhebel (20) abgewinkelt mit einem nach vome weisenden und einem nach oben weisenden Armhebelabschnitt ausgebildet sind, und die gemeinsame Schwenk-Achse (9) der beiden Armhebel (20) hinter dem Fahrersitz (x2) und höher als deren Lage an einem Ausleger (104) des Fahrradrahmens etwa in Rückenhöhe des Benutzers angeordnet ist.
  6. 6. Fahrzeug, insbesondere Fahrrad, nach einem der Ansprüche 1 bis 5, d a d u r c h gekennzeichnet, dass vor der Armhebel-Schwenkachse (9), ebenfalls in Rückenhöhe des Benutzers, eine bequemlichkeits-steigernde, gegebenenfalls unterpolsterte, Anlehn-Vorrichtung (x1) am Ausleger (104) des Fahrradrahmens angeordnet ist. ········ · ······· · · · ·· ·· ·· ···· · ··
  7. 7. Fahrzeug, insbesondere Fahrrad, nach einem der Ansprüche 1 bis 6, d a d u r c h gekennzeichnet, dass - um beim konventionellen Radfahren ohne Armhebel-Betrieb ein Mitlenken der indirekten Armhebel (20) - Grifflenkung (48) hintanzuhalten - bei der Lenkkupplung die drei Griffschraubenfixierungen durch eine für die Fixierung vorgesehene Schubsperre (x7) mit Schnellspanner (x8) ersetzt sind, die über ein an der Lenkseilscheibe (63) montiertes Zungenprofil (x34) schiebbar ist.
  8. 8. Fahrzeug, insbesondere Fahrrad, nach einem der Ansprüche 1 bis 7, d a d u r c h gekennzeichnet, dass - zur Vermeidung des Umsteckens der Klickbox (061) sowie der eventuellen Zwischenschaltung der komplizierten Bowdenzug-Verteilerbox (068) beim Gangschaltungswechsel zwischen üblicher Fahrrad-Gangschaltung und Armhebel-Lenkgriff-Gangschaltung (026) - das Gangschaltseil (038) mit dem Armhebel-Lenkgriff-Gangschaltseil (x38) - parallel angeordnet - und dieselben miteinander in einer zweischaligen Klemmverschraubung (x9), bevorzugt an einer der Hinterrad-Gabelstreben (1), angebracht sind. Wien, 5. Juni 2008
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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ITRM20120458A1 (it) * 2012-09-24 2014-03-25 Giuseppe Bernardini Veicolo a propulsione umana.
DE102022000127A1 (de) 2022-01-14 2023-07-20 Hermann Schlemm Effektives handbetriebenes zusätzliches Antriebssystem für muskelbetriebene Fahrzeuge

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WO2014045161A1 (en) * 2012-09-24 2014-03-27 Giuseppe Bernardini Human powered vehicle
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