AT505150A4 - Mehrfachrad - Google Patents
Mehrfachrad Download PDFInfo
- Publication number
- AT505150A4 AT505150A4 AT0177906A AT17792006A AT505150A4 AT 505150 A4 AT505150 A4 AT 505150A4 AT 0177906 A AT0177906 A AT 0177906A AT 17792006 A AT17792006 A AT 17792006A AT 505150 A4 AT505150 A4 AT 505150A4
- Authority
- AT
- Austria
- Prior art keywords
- contour
- tooth
- toothed belt
- toothed
- chain
- Prior art date
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21H—MAKING PARTICULAR METAL OBJECTS BY ROLLING, e.g. SCREWS, WHEELS, RINGS, BARRELS, BALLS
- B21H5/00—Making gear wheels, racks, spline shafts or worms
- B21H5/02—Making gear wheels, racks, spline shafts or worms with cylindrical outline, e.g. by means of die rolls
- B21H5/022—Finishing gear teeth with cylindrical outline, e.g. burnishing
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22F—WORKING METALLIC POWDER; MANUFACTURE OF ARTICLES FROM METALLIC POWDER; MAKING METALLIC POWDER; APPARATUS OR DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR METALLIC POWDER
- B22F5/00—Manufacture of workpieces or articles from metallic powder characterised by the special shape of the product
- B22F5/08—Manufacture of workpieces or articles from metallic powder characterised by the special shape of the product of toothed articles, e.g. gear wheels; of cam discs
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T29/00—Metal working
- Y10T29/49—Method of mechanical manufacture
- Y10T29/49462—Gear making
- Y10T29/49467—Gear shaping
- Y10T29/49471—Roll forming
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T428/00—Stock material or miscellaneous articles
- Y10T428/12—All metal or with adjacent metals
- Y10T428/12229—Intermediate article [e.g., blank, etc.]
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T74/00—Machine element or mechanism
- Y10T74/19—Gearing
- Y10T74/19949—Teeth
- Y10T74/19963—Spur
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Manufacturing & Machinery (AREA)
- Gears, Cams (AREA)
- Pulleys (AREA)
- Forging (AREA)
Description
-1 - Λ • ·*·»··
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines einstückigen, metallischen Mehrfachrades für einen Zugmittelantrieb, mit zumindest zwei nebeneinander angeordneten Einfach-rädem, die jeweils einen Radkörper mit einem äußeren Umfang aufweisen, wobei über den äußeren Umfang verteilt Zähne zum Eingriff des Zugmittels angeordnet sind, und wobei zumindest eines der zumindest zwei Räder als Ketten-, Zahn- oder Zahnriemenrad ausgebildet ist, sowie eine Vorform zur Herstellung des einstückigen, metallischen Mehrfachrades und ein einstückiges, metallisches Mehrfachrad.
Mehrfachkettenräder sind bereits aus dem Stand der Technik bekannt. So beschreibt z. B. die DE 102 16 524 A einen Kettentrieb mit zwei nebeneinander und über Mehrfachkettenräder angeordneten Antriebsketten. Derartige Mehrfachkettenräder sind entweder mehrstückig ausgebildet, wobei mehrere Einfachkettenräder miteinander verbunden werden, und aber auch einstückig, wobei ein Radkörper mehrere Einfachräder mit entsprechenden Verzahnungen an den äußeren Umfängen aufweist. Die Zahngeometrie wird sowohl bei der einstückigen als auch bei der mehrstückigen Variante im Herstellungsverfahren festgelegt. Es ist daher erforderlich, für jedes Mehrfachkettenrad mit der jeweils speziellen Zahngeometrie entsprechende Formen und Werkzeuge vorrätig zu halten.
Aufgabe gegenständlicher Erfindung ist es, eine Möglichkeit zu schaffen, die Herstellung von Mehrfachrädem für einen Zugmittelantrieb variabler auszubilden.
Diese Aufgabe der Erfindung wird jeweils eigenständig dadurch gelöst, dass bei dem erfindungsgemäßen Verfahren das Ketten-, Zahn- oder Zahnriemenrad mit einer Rohkontur 17 hergestellt wird, wobei eine Zahndicke der Rohkontur - in axialer Ansicht - größer ist als die Zahndicke der Endkontur des fertigen Ketten-, Zahn- oder Zahnriemenrades, und danach in Abhängigkeit vom verwendeten Zugmittel diese Rohkontur durch spanlose Umformung, insbesondere Walzen, in die fertige Zahnkontur umgeformt wird, wobei aus einer Kettenrad- oder Zahnrad- N2006/14300 « » • • · « · ♦ * · ♦ • • · • • ··· · • · • · ·» • • ··♦ • · · • · · · »····· ♦· ··♦ -2- 1 kontur ein Zahnriemenradkontur oder aus einer Zahnrad- oder Zahnriemenradkontur eine Kettenradkontur oder aus einer Zahnriemenrad- oder Kettenrad eine Zahnradkontur hergestellt wird, durch eine entsprechend diesen Merkmalen und in diesem Verfahren verwendete Vorform zur Herstellung eines einstückigen, metallischen Mehrfachrades für einen Zugmittelantrieb, sowie durch ein einstückiges, metallisches Mehrfachrad für einen Zugmittelantrieb selbst, bei dem das zumindest eine der beiden Einfachräder durch spanlose Umformung, insbesondere durch Walzen, aus einer Rohkontur für ein Ketten-, Zahn- oder Zahnriemenrad hergestellt ist, wobei aus einer Kettenrad- oder Zahnradkontur ein Zahnriemenradkontur oder aus einer Zahnrad- oder Zahnriemenradkontur eine Kettenradkontur oder aus einer Zahnriemenrad- oder Kettenrad eine Zahnradkontur gebildet ist.
Mit Hilfe der Erfindung kann aus einer Vorform in Abhängigkeit von beabsichtigten Zugmittel das jeweilig gewünschte Rad, bspw. Zahnrad, Kettenrad oder Zahnriemenrad, hergestellt werden, sodass es möglich wird, unabhängig von der letztendlichen Zahngeometrie entsprechende Vorformen vorzufertigen, wodurch auf den Kundenbedarf rascher reagiert werden kann, in dem nur noch die entsprechende Umformung in die letztendliche Zahngeometrie erforderlich ist. Es ist somit möglich, diese Vorformen auf Lager zu produzieren, sodass also Produktionsengpässe durch entsprechende Vorproduktion in Zeiten mit geringerer Kapazitätsauslastung ausgeglichen werden können. Die Erfindung ist also darin zu sehen, dass aus den Rohkonturen entweder die fertige Zahnkontur des Ketten- oder Zahnrades oder die fertige Zahnkontur eines Zahnriemenrades hergestellt wird. Durch die spanlose Umformung, insbesondere das Walzen, wird zudem erreicht, dass der Materialabfall im Vergleich zu bisherigen Herstellungsverfahren bei denen die Zahngeometrie aus der Urform spanend hergestellt worden ist, deutlich reduziert werden kann. Außerdem lassen sich damit auch Mehrfachräder relativ einfach herstellen, die mit normalen Sinterverfahren nicht oder nur mit erheblich höherem Aufwand herstellbar sind, beispielsweise ein Dreifachrad, bei dem das mittlere Einfachrad einen geringeren Durchmesser aufweist, als die beiden randständigen Einfachräder.
Gemäß einer Ausführungsvariante des Verfahrens kann vor der Umformung die Zahnhöhe reduziert werden, sodass die Variabilität der festzulegenden Zahnkontur erhöht werden kann. Es kann damit auf unterschiedliche Durchmesser von Einfachrädem besser reagiert werden.
Gemäß einer Ausführungsvariante der erfmdungsgemäßen Vorform ist vorgesehen, dass die Rohkontur der Zähne zumindest annähernd evolventenartig ausgebildet ist, wodurch die spanlose N2006/14300
Umformung, also die Materialverdrängung, erleichtert werden kann. Es kann damit auch ein geringerer Abnutzungsgrad der Umformwerkzeuge bzw. Umformmaschinen erreicht werden.
Die Vorform kann weiters aus einem Sintermetall oder einer Sintermetalllegierung bestehen. Dabei ist von Vorteil, da derartige Bauteile nach den Sintern eine mehr oder weniger hohe Porosität aufweisen, dass die Umformung erleichtert werden kann, in dem die Porosität zumindest im Außenbereich erniedrigt, also der Bauteil in diesen Bereichen verdichtet wird. Durch die höhere Dichte im Außenbereich des Bauteils lässt sich zudem eine bessere Verschleißbeständigkeit erzielen. Zudem wird damit auch eine Glättung der Oberfläche bzw. eine bessere Oberflächengüte erreicht, beispielsweise weisen die Zähne keine Querriefen auf, wie diese normalerweise beim Verpressen eines Sintermetallpulvers verfahrensbedingt entstehen.
Zum besseren Verständnis der Erfindung wird dies anhand der nachfolgenden Figuren näher erläutert.
Es zeigen jeweils in schematisch vereinfachter Darstellung:
Fig.l eine Ausführungsvariante der Vorform als Zweifachrad in Schrägansicht;
Fig.2 die Vorform nach Fig. 1 in Stimansicht;
Fig.3 eine erste Ausfuhrungsvariante der Zahnumformung;
Fig. 4 eine weitere Ausfuhrungsvariante der Zahnumformung.
Einfuhrend sei festgehalten, dass in den unterschiedlich beschriebenen Ausführungsformen gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen bzw. gleichen Bauteilbezeichnungen versehen werden, wobei die in der gesamten Beschreibung enthaltenen Offenbarungen sinngemäß auf gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen bzw. gleichen Bauteilbezeichnungen übertragen werden können. Auch sind die in der Beschreibung gewählten Lageangaben, wie z.B. oben, unten, seitlich usw. auf die unmittelbar beschriebene sowie dargestellte Figur bezogen und sind bei einer Lageänderung sinngemäß auf die neue Lage zu übertragen. Weiters können auch Einzelmerkmale oder Merkmalskombinationen aus den gezeigten und beschriebenen unterschiedlichen Ausführungs-beispielen für sich eigenständige, erfinderische oder erfindungsgemäße Lösungen darstellen. Sämtliche Angaben zu Wertebereichen in gegenständlicher Beschreibung sind so zu verstehen, dass diese beliebige und alle Teilbereiche daraus mit umfassen, z.B. ist die Angabe 1 bis 10 so N2006/14300 -4- • • <*·♦· ··♦· ··♦· ·· ·· · # • • • t«e • ··· • • · • • • • · • · • ··· ♦ ··· #· ·«* zu verstehen, dass sämtliche Teilbereiche, ausgehend von der unteren Grenze 1 und der oberen Grenze 10 mit umfasst sind, d.h. sämtliche Teilbereich beginnen mit einer unteren Grenze von 1 oder größer und enden bei einer oberen Grenze von 10 oder weniger, z.B. 1 bis 1,7, oder 3,2 bis 8,1 oder 5,5 bis 10.
Die Fig. 1 und 2 zeigen eine Vorform 1 zur Herstellung eines Mehrfachrades 2 für einen Zugmittelantrieb. Derartige Zugmittelantriebe sind bspw. Kettenantriebe oder Riemenantriebe (Zahnriemenantrieb).
Das aus der Vorform 1 nach Figur 1 hergestellte Mehrfachrad 2 weist zwei Einfachräder 3,4 auf. Jedes dieser Einfachräder 3,4 umfasst einen Radkörper 5,6 mit einem äußeren Umfang 7, 8 über dem verteilt Zähne 9,10 zum Eingriff des Zugmittels angeordnet sind.
Bei dieser Ausführungsvariante des Mehrfachrades 2 weisen die beiden Einfachräder 3,4 einen unterschiedlichen Durchmesser 11,12 (Figur 2) auf. Selbstverständlich ist es möglich, dass die beiden Einfachräder 3, 4 denselben Durchmesser 11,12 haben.
Des weiteren ist es möglich, dass das Mehrfachrad 2 nicht nur zwei Einfachräder 3,4 aufweist sondern das mehr als zwei, bspw. 3,4, 5 etc. Mehrfachräder 3,4 angeordnet sind. Auch dabei besteht die Möglichkeit, dass diese Einfachräder 3,4 einen unterschiedlichen Durchmesser aufweisen bzw. alle Einfachräder 3,4 denselben Durchmesser haben, bzw. mehr als zwei. In bevorzugten Ausführungsvarianten weist das Mehrfachrad 2 zwei drei Einfachräder 3,4 auf mit abnehmenden Durchmesser 11,12, wobei die Zähne 9 des Einfachrades 3 mit dem größten Durchmesser 11 sowie das gegebenenfalls daran anschließende Einfachrad für ein Kettenantrieb ausgebildet sind und das kleinste Einfachrad 4 für den Eingriff eines Zahnriemens ausgebildet ist.
Wie in den Fig. 1 und 2 ersichtlich, weist das Mehrfachrad 2 eine zentrale Bohrung 13 zur Aufnahme einer Welle oder dergleichen auf.
In der bevorzugten Ausführungsvariante ist das Mehrfachrad 2 bzw. die Vorform 1 aus einem Sintermetall bzw. einer Sintermetalllegierung gebildet. Diese können z.B. auf Aluminium-, Eisen-, Kupfer-, Magnesium-Basis gebildet sein. Beispiele für derartige Sintermetalllegierungen sind aus der DIN V 30 910 Teil 4, Seite 3 zu entnehmen.
Da dem Fachmann die prinzipielle Herstellung von Sinterbauteilen bekannt ist, sei an dieser Stelle an die anschlägige Literatur verwiesen. Insbesondere umfasst die Herstellung von Sinter- N2006/14300 • ······ • ··· • ·
1 5 bauteilen die Verfahrensschritte Mischung des Pulvers, gegebenenfalls mit Zusatz- und Hilfsstoffen, Pulververdichtung zu einem Grünling, Sintern des Grünlings, gegebenenfalls Kalibrierung und/oder Nachverdichtung des gesinterten Bausteils.
Figur 3 zeigt eine erste Ausführungsvariante für die Umformung und Endfertigung der Zahnkontur für das Mehrfachrad 2. Dazu ist in Figur 3 lediglich ein Zahn 10 dargestellt. Insbesondere ist dessen Zahnkontur 14 als Kontur für einen Zahnriemen, im folgenden Zahnriemenradkontur 15 genannt, als Kontur für eine Zahnkette, im folgenden Kettenradkontur 16 genannt (strichliert) und als Rohkontur 17 (strichpunktiert) dargestellt. Bevorzugt wird die Rohkontur 17 als Rohkontur 17 zur Herstellung von Zähnen 10 für einen Eingriff einer Zahnkette hergestellt. Insbesondere ist dies die Rohkontur 17 nach dem Sintern der jeweiligen Vorform 1.
Wie aus Figur 3 ersichtlich ist, ist die Rohkontur 17 des Zahnes 10 im Bereich einer Zahnflanke 18 dicker als eine Zahnflankendicke 19 des fertigen Zahnes 10 für den Eingriff einer Zahnkette. Für die Endfertigung des Zahnes 10 aus dieser Rohkontur 17 erfolgt eine spanlose Umformung, wobei das Material aus dem Bereich des Übermaßes der Zahnflanke 18 in einen Zahnkopfbereich 20 zumindest teilweise verbracht wird. Gleichzeitig kann bei dieser Umformung auch eine Verdichtung im Umfangsbereich des Zahnes 10 des Sinterwerkstoffes erfolgen.
Um aus dieser Rohkontur 17 einen Zahn 10 für einen Eingriff eines Zahnriemens (Zahnriemenradkontur 15) zu fertigen, wird die Umformung so gestaltet, dass zumindest ein Teil des Überschussmaterials der Rohkontur 17 im Bereich der Zahnflanke 18 wiederum in Richtung auf den Zahnkopfbereich 20 verbracht wird, allerdings - nachdem die Zähne 10 für den Eingriff eines Zahnriemens prinzipiell anders aussehen als die Zähne 10 für einen Eingriff einer Zahnkette -wird bei dieser Umformung der an den Zahnkopfbereich 20 anschließende Zahnflankenbereich 21 gegenüber der Rohkontur 17 verbreitert und ggf. ebenfalls Material aus dem Zahnkopfbereich 20 in diesem Zahnflankenbereich 21 verbracht, sodass also eine Zahnhöhe 22 geringer ist als die Zahnhöhe der Rohkontur 17. Im Zahnhalsbereich kann sich die Zahnriemenradkontur 15 mit der Rohkontur 17 des Zahnes 10 überdecken.
Es sei an dieser Stelle erwähnt, dass die dargestellte Ausführungsvariante lediglich beispielhaften Charakter aufweist, sodass die letztendliche Zahngeometrie zu der dargestellten durchaus unterschiedlich sein kann. Insofern soll Figur 3 lediglich als Darstellung des Prinzips der Herstellung des Mehrfachrades 2 aus der Vorform 1 (Figur 1) darstellen. N2006/14300 • « « ··· · · 1 -6-
Die Rohkontur 17 ist bei der Variante nach Figur 3 annähernd evolventenartig ausgebildet, wodurch der Vorteil erreicht wird, dass ausreichend Material für die Umformung und/oder Verdichtung zur Verfügung steht, um daraus, je nach Bedarf, einen Zahn 10 für eine Zahnkette oder einen Zahnriemen herzustellen. Das maximale Ausmaß der Überbreite im Bereich der Zahnflanke 18 kann dabei einen Wert aufweisen (jeweils linkes bzw. rechtes Übermaß) der ausgewählt ist aus einem Bereich mit einer oberen Grenze von maximal 25 %, bezogen auf die Zahnflankendicke 19 der Kettenradkontur 16 des Zahnes 10. Diese obere Grenze ist so zu verstehen, dass das Übermaß über die Höhe der Zahnflanke 18 veränderlich ist und sich nach der jeweilig gewünschten Zahngeometrie richten kann. Selbstverständlich ist das Übermaß für relativ schlanke, kleine Zähne 10 ein anderes als für dickere, größere Zähne 10. Im Vergleich über die gesamte Zahngeometrie des fertigen Zahnes 10 kann das Übermaß im Bereich von - 25 % bis + 25 %, insbesondere - 20 % bis + 20 %, schwanken, wie dies andeutungsweise aus Fig. 3 ersichtlich ist.
Obwohl bei dieser Ausführungsvariante die Vorform 1 im Hinblick auf die Zahngeometrie symmetrisch ausgebildet ist, besteht auch die Möglichkeit, dass das Ausmaß des Übermaßes der Rohkontur 17 im Bezug auf die Kettenradkontur 16 an der linken Zahnflanke unterschiedlich ist zur rechten Zahnflanke.
Das Einfachrad 3 ist bei dieser Variante als Kettenrad ausgebildet, kann aber auch ein Zahnrad sein. Dieses Einfachrad weist bevorzugt bereits vor der Umformung der Zähne 10 des zweiten Einfachrades 4 seine endgültige Form auf.
In Figur 4 ist eine Ausführungsvariante der Erfindung dargestellt, bei der der Zahn 10 der Zahnriemenradkontur 15 (volle Linien) im Vergleich zum Zahn 10 der Kettenradkontur 16 (strich-liert) eine deutlich geringere Zahnhöhe 22 aufweist. Um diese Differenz 23 zu ermöglichen (bspw. kann der Zahn 10 der Zahnriemenradkontur 15 eine Zahnhöhe 22 aufweisen, die halb so groß ist wie die Zahnhöhe 22 der Kettenradkontur 16) wird ein Teil des Zahnes 10 im Zahnkopfbereich 20 spanend abgetragen, da eine derart große Verringerung nicht mehr allein durch Umformung bewerkstelligt werden kann. Das Abtragen des Materials des Zahnes 10 folgt bspw. durch Abdrehen bis zu einer Zahnhöhe 24 der Rohkontur 17 (strichpunktiert). Der durch die Umformung hergestellte Zahn 10 der Zahnriemenradkontur 15 weist nach der Umformung im Vergleich zur Ausführungsvariante nach Figur 3 eine größere Zahnhöhe 22 auf als die Zahnhöhe 24 der Rohkontur 17, es wird also mehr Material abgetragen als allein aufgrund der Zahnhöhe er- N2006/14300 • ·
-7- ·· ··· forderlich wäre. Damit wird erreicht, dass das Material aus dem Bereich Zahnflanke 18 in den Bereich des Zahnkopfes durch die Umformung verbracht werden kann.
Sowohl aus Figur 3 als auch aus Figur 4 ist ersichtlich, dass je nach Umformung die Steilheit der Zahnflanke sowie der Bereich des Zahnkopfes verändert werden (steile Zahnflanke und breiterer Zahnkopf für Zahnriemenantrieb im Vergleich zum Zahnkettenantrieb).
Die Umformung selbst erfolgt plastisch, insbesondere durch walzen. Es ist andererseits auch möglich, die Umformung mittels geteilter Matrizen durchzuführen, wobei seitlich auf die entsprechende Rohkontur 17 über die geteilte Matrize ein Druck aufgebracht und damit die Materialverdrängung in die entsprechenden Bereich durchgeführt wird. Die Umformung selbst kann sowohl als Warmumformung als auch als Kaltumformung durchgeführt werden.
Mit Hilfe des erfindungsgemäßen Verfahrens ist es also möglich Vorformen 2 bereit zu stellen, aus denen je nach Bedarf ein Mehrfachrad 1 mit zumindest einem Zahn-, Zahnriemen- oder Kettenrad herzustellen, wobei das letztere durch spanlose Umformung aus der Vorform 2 hergestellt werden. Es kann also ein Zahnriemenrad aus einer Kontur für ein Zahn- oder ein Kettenrad, ein Kettenrad aus einer Kontur für ein Zahnriemen- oder ein Zahnrad oder ein Zahnrad aus einer Kontur für ein Zahnriemen- oder ein Kettenrad hergestellt werden, wobei bei Bedarf die Rohkontur der Vorform 2 auch in die jeweilige Endkontur für die ursprünglich angedachten Zähne 9, 10 spanlos endgefertigt werden kann, also aus der Vorform 2 für ein Zahnrad ein Zahnrad, der Vorform 2 für ein Kettenrad ein Kettenrad oder der Vorform 2 für ein Zahnriemenrad ein Zahnriemenrad hergestellt werden.
Die Ausführungsbeispiele zeigt eine mögliche Ausführungsvariante des Verfahrens bzw. der Vorform 1, wobei an dieser Stelle bemerkt sei, dass die Erfindung nicht auf die speziell dargestellten Ausführungsvarianten derselben eingeschränkt ist, sondern vielmehr auch diverse Kombinationen der einzelnen beschriebenen Ausführungsvarianten untereinander möglich sind und diese Variationsmöglichkeit aufgrund der Lehre zum technischen Handeln durch gegenständliche Erfindung im Können des auf diesem technischen Gebiet tätigen Fachmannes liegt. Es sind also auch sämtliche denkbaren Ausführungsvarianten, die durch Kombinationen einzelner Details der beschriebenen Ausführungsvariante möglich sind, vom Schutzumfang mit umfasst. N2006/14300
Der Ordnung halber sei abschließend daraufhingewiesen, dass zum besseren Verständnis des Aufbaus der Vorform 1 diese bzw. deren Bestandteile teilweise unmaßstäblich und/oder vergrößert und/oder verkleinert dargestellt wurden.
Die den eigenständigen erfinderischen Lösungen zugrunde liegende Aufgabe kann der Beschreibung entnommen werden.
Vor allem können die einzelnen in den Fig. 1,2; 3; 4 gezeigten Ausführungen den Gegenstand von eigenständigen, erfindungsgemäßen Lösungen bilden. Die diesbezüglichen erfindungsgemäßen Aufgaben und Lösungen sind den Detailbeschreibungen dieser Figuren zu entnehmen. N2006/14300 • ·
Bezugszeichenaufstellung 1 Vorform 2 Mehrfachrad 3 Einfachrad 4 Einfachrad 5 Radkörper 6 Radkörper 7 Umfang 8 Umfang 9 Zahn 10 Zahn 11 Durchmesser 12 Durchmesser 13 Bohrung 14 Zahnkontur 15 Zahnriemenradkontur 16 Kettenradkontur 17 Rohkontur 18 Zahnflanke 19 Zahnflankendicke 20 Zahnkopfbereich 21 Zahnflankenbereich 22 Zahnhöhe 23 Differenz 24 Zahnhöhe N2006/14300
Claims (6)
- -1 - Patentansprüche 1. Verfahren zur Herstellung eines einstückigen, metallischen Mehrfachrades (2) für einen Zugmittelantrieb, mit zumindest zwei nebeneinander angeordneten Einfachrädem (3,4), die jeweils einen Radkörper (5, 6) mit einem äußeren Umfang (7, 8) aufweisen, wobei über den äußeren Umfang (7, 8) verteilt Zähne (9,10) zum Eingriff des Zugmittels angeordnet sind, und wobei zumindest eines der zumindest zwei Einfachräder (3,4) als Ketten-, Zahn- oder Zahnrrie-menrad ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Ketten-, Zahn- oder Zahnriemenrad mit einer Rohkontur (17) hergestellt wird, wobei eine Zahndicke der Rohkontur (17) - in axialer Ansicht - größer ist als die Zahndicke der Endkontur des fertigen Ketten-, Zahn- oder Zahnriemenrades, und danach in Abhängigkeit vom verwendeten Zugmittel diese Rohkontur (17) durch spanlose Umformung, insbesondere Walzen, in die fertige Zahnkontur umgeformt wird, wobei aus einer Kettenrad- oder Zahnradkontur ein Zahnriemenradkontur oder aus einer Zahnrad- oder Zahnriemenradkontur eine Kettenradkontur oder aus einer Zahnriemenrad- oder Kettenrad eine Zahnradkontur hergestellt wird.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass vor der Umformung die Zahnhöhe reduziert wird.
- 3. Vorform (1) zur Herstellung eines einstückigen, metallischen Mehrfachrades (2) für einen Zugmittelantrieb, mit zumindest zwei nebeneinander angeordneten Einfachrädem (3,4), die jeweils einen Radkörper (5,6) mit einem äußeren Umfang (7, 8) aufweisen, wobei über den äußeren Umfang (7,8) verteilt Zähne (9,10) zum Eingriff des Zugmittels angeordnet sind, und wobei zumindest eines der zumindest zwei Einfachräder (3,4) als Ketten-, Zahn- oder Zahnriemenrad ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Zähne (10) des Ketten-, Zahn- oder Zahnriemenrades eine Rohkontur (17) aufweisen, mit einer größeren Zahndicke - in axialer Ansicht - als die Zahndicke der fertigen Zahnkontur, aus der durch Walzen sowohl Zähne für einen Kettenantrieb als auch für einen Zahnriemenantrieb oder für einen Zahnradantrieb herstellbar sind. N2006/14300 4. -2-
- 4. Vorform (1) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Rohkontur (17) der Zähne (10) zumindest annähernd evolventenartig ausgebildet ist.
- 5. Vorform (1) nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass diese aus ei nem Sintermetall oder einer Sintermetalllegierung besteht.
- 6. Einstückiges, metallisches Mehrfachrad (2) für einen Zugmittelantrieb, mit zumin dest zwei nebeneinander angeordneten Einfachrädem (3,4), die jeweils einen Radkörper (5,6) mit einem äußeren Umfang (7, 8) aufweisen, wobei über den äußeren Umfang (7, 8) verteilt Zähne (9,10) zum Eingriff des Zugmittels angeordnet sind, und wobei die beiden Einfachräder (3,4) als Ketten-, Zahn- oder Zahnriemenrad ausgebildet sind, mit der Maßgabe, dass die beiden Einfachräder für den Eingriff unterschiedlicher Zugmittel ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, dass das zumindest eines der beiden Einfachräder durch spanlose Umformung, insbesondere durch Walzen, aus einer Rohkontur (17) für ein Ketten-, Zahn- oder Zahnriemenrad hergestellt ist, wobei aus einer Kettenrad- oder Zahnradkontur ein Zahnriemenradkontur oder aus einer Zahnrad- oder Zahnriemenradkontur eine Kettenradkontur oder aus einer Zahnriemenradoder Kettenrad eine Zahnradkontur gebildet ist. Miba Sinter Austria GmbH durchN2006/14300
Priority Applications (10)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT0177906A AT505150B1 (de) | 2006-10-24 | 2006-10-24 | Mehrfachrad |
CA002667339A CA2667339A1 (en) | 2006-10-24 | 2007-10-22 | Method for the production of a one-piece metallic multiple wheel, preform for the production thereof, and multiple wheel |
CN200780039602.6A CN101547758B (zh) | 2006-10-24 | 2007-10-22 | 用于生产整件金属多层齿轮的方法、用于生产整件金属多层齿轮的预成型品以及多层齿轮 |
PCT/AT2007/000489 WO2008049145A1 (de) | 2006-10-24 | 2007-10-22 | Verfahren zur herstellung eines einstückigen, metallischen mehrfachrades, vorform zur herstellung desselben und mehrfachrad |
AT07815156T ATE506127T1 (de) | 2006-10-24 | 2007-10-22 | Verfahren zur herstellung eines einstückigen, metallischen mehrfachrades und mehrfachrad |
DE502007007017T DE502007007017D1 (de) | 2006-10-24 | 2007-10-22 | Verfahren zur herstellung eines einstückigen, metallischen mehrfachrades und mehrfachrad |
JP2009533608A JP5363326B2 (ja) | 2006-10-24 | 2007-10-22 | マルチホィール |
ES07815156T ES2364861T3 (es) | 2006-10-24 | 2007-10-22 | Procedimiento para la fabricación de una rueda metálica múltiple de una sola pieza, y rueda múltiple. |
US12/447,046 US8911313B2 (en) | 2006-10-24 | 2007-10-22 | Method for the production of a one-piece metallic multiple wheel, preform for the production thereof, and multiple wheel |
EP07815156A EP2083956B1 (de) | 2006-10-24 | 2007-10-22 | Verfahren zur herstellung eines einstückigen, metallischen mehrfachrades und mehrfachrad |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT0177906A AT505150B1 (de) | 2006-10-24 | 2006-10-24 | Mehrfachrad |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
AT505150A4 true AT505150A4 (de) | 2008-11-15 |
AT505150B1 AT505150B1 (de) | 2008-11-15 |
Family
ID=39106281
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
AT0177906A AT505150B1 (de) | 2006-10-24 | 2006-10-24 | Mehrfachrad |
AT07815156T ATE506127T1 (de) | 2006-10-24 | 2007-10-22 | Verfahren zur herstellung eines einstückigen, metallischen mehrfachrades und mehrfachrad |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
AT07815156T ATE506127T1 (de) | 2006-10-24 | 2007-10-22 | Verfahren zur herstellung eines einstückigen, metallischen mehrfachrades und mehrfachrad |
Country Status (9)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US8911313B2 (de) |
EP (1) | EP2083956B1 (de) |
JP (1) | JP5363326B2 (de) |
CN (1) | CN101547758B (de) |
AT (2) | AT505150B1 (de) |
CA (1) | CA2667339A1 (de) |
DE (1) | DE502007007017D1 (de) |
ES (1) | ES2364861T3 (de) |
WO (1) | WO2008049145A1 (de) |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JP5688983B2 (ja) * | 2011-01-28 | 2015-03-25 | アイダエンジニアリング株式会社 | サーボプレスシステム |
US20160236750A1 (en) * | 2015-02-13 | 2016-08-18 | Shimano Inc. | Bicycle drive system |
AT520531B1 (de) * | 2018-04-24 | 2019-05-15 | Miba Sinter Austria Gmbh | Zahnrad |
CN114653941B (zh) * | 2022-03-29 | 2022-12-02 | 西北有色金属研究院 | 一种镍钛合金齿轮的粉末冶金制备方法 |
Family Cites Families (23)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3580029A (en) * | 1968-12-05 | 1971-05-25 | Lear Siegler Inc | Rolling chamfers on gear teeth |
US3867751A (en) * | 1972-10-05 | 1975-02-25 | Formflo Ltd | Sintered blanks |
US3874049A (en) * | 1973-04-13 | 1975-04-01 | Burdsall & Ward Co | Method of making a powdered metal part having a bearing surface |
US4708912A (en) * | 1984-07-18 | 1987-11-24 | Sintermetallwerk Krebsoege Gmgh | Sintered metal body with at least one toothing |
DD255492A1 (de) * | 1986-10-29 | 1988-04-06 | Textima Veb K | Verfahren zur herstellung eines doppelzahnrades fuer den antrieb einer haushalt-waeschemangel |
US5711187A (en) * | 1990-10-08 | 1998-01-27 | Formflo Ltd. | Gear wheels rolled from powder metal blanks and method of manufacture |
GB2250227B (en) * | 1990-10-08 | 1994-06-08 | Formflo Ltd | Gear wheels rolled from powder metal blanks |
CN2111154U (zh) | 1991-12-12 | 1992-07-29 | 国营857厂 | 粉末冶金齿轮毛坯 |
US5903815A (en) * | 1992-02-12 | 1999-05-11 | Icm/Krebsoge | Composite powdered metal component |
JPH072258B2 (ja) * | 1992-06-25 | 1995-01-18 | 本田技研工業株式会社 | 歯形サイジング用ダイ |
JP3448754B2 (ja) * | 1995-08-23 | 2003-09-22 | 株式会社久保田鉄工所 | 歯車の転造成形方法及びその装置 |
US6134786A (en) * | 1999-01-29 | 2000-10-24 | Amsted Industries Incorporated | Method for improvement of involute and lead error in powder metal gears |
IT1307199B1 (it) * | 1999-06-22 | 2001-10-29 | Mini Gears Spa | Procedimento per la realizzazione di ruote dentate da semilavoratiottenuti per sinterizzazione di polveri metalliche |
US6250123B1 (en) * | 1999-09-20 | 2001-06-26 | Utica Enterprises, Inc. | Method, apparatus and rack for making power transmission member |
GB2360825B (en) * | 2000-03-30 | 2004-11-17 | Formflo Ltd | Gear wheels roll formed from powder metal blanks |
US6592809B1 (en) * | 2000-10-03 | 2003-07-15 | Keystone Investment Corporation | Method for forming powder metal gears |
AT409466B (de) * | 2000-11-30 | 2002-08-26 | Miba Sintermetall Ag | Verfahren und vorrichtung zum herstellen eines zahnrades |
DE10216524A1 (de) | 2002-04-15 | 2003-11-06 | Ebert Kettenspanntechnik Gmbh | Kettentrieb |
JP2004074163A (ja) * | 2002-08-09 | 2004-03-11 | Aisan Ind Co Ltd | 歯車転造装置及び歯車転造方法 |
JP2005344126A (ja) * | 2002-10-04 | 2005-12-15 | Hitachi Powdered Metals Co Ltd | 焼結歯車 |
DE10357979B4 (de) * | 2003-12-11 | 2006-10-05 | Sfs Intec Holding Ag | Torsionsstab zum Einsatz bei Gurtaufrollern für Sicherheitsgurte |
CN1319467C (zh) | 2004-05-27 | 2007-06-06 | 张英梅 | 野芙蓉蜂制品 |
CN1644266A (zh) | 2005-01-12 | 2005-07-27 | 刘宏伟 | 齿轮毛坯齿部挤制方法 |
-
2006
- 2006-10-24 AT AT0177906A patent/AT505150B1/de not_active IP Right Cessation
-
2007
- 2007-10-22 EP EP07815156A patent/EP2083956B1/de active Active
- 2007-10-22 US US12/447,046 patent/US8911313B2/en not_active Expired - Fee Related
- 2007-10-22 AT AT07815156T patent/ATE506127T1/de active
- 2007-10-22 WO PCT/AT2007/000489 patent/WO2008049145A1/de active Application Filing
- 2007-10-22 JP JP2009533608A patent/JP5363326B2/ja not_active Expired - Fee Related
- 2007-10-22 CN CN200780039602.6A patent/CN101547758B/zh not_active Expired - Fee Related
- 2007-10-22 ES ES07815156T patent/ES2364861T3/es active Active
- 2007-10-22 DE DE502007007017T patent/DE502007007017D1/de active Active
- 2007-10-22 CA CA002667339A patent/CA2667339A1/en not_active Abandoned
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JP5363326B2 (ja) | 2013-12-11 |
CN101547758B (zh) | 2012-10-03 |
AT505150B1 (de) | 2008-11-15 |
EP2083956A1 (de) | 2009-08-05 |
CA2667339A1 (en) | 2008-05-02 |
DE502007007017D1 (de) | 2011-06-01 |
ES2364861T3 (es) | 2011-09-15 |
WO2008049145A1 (de) | 2008-05-02 |
US8911313B2 (en) | 2014-12-16 |
CN101547758A (zh) | 2009-09-30 |
ATE506127T1 (de) | 2011-05-15 |
US20100279807A1 (en) | 2010-11-04 |
EP2083956B1 (de) | 2011-04-20 |
JP2010507482A (ja) | 2010-03-11 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE60211362T2 (de) | Verfahren zur herstellung von zahnrädern aus pulvermetall | |
AT504081B1 (de) | Verfahren zur oberflächenverdichtung eines sinterteils | |
AT512777B1 (de) | Zahnrad | |
AT505118B1 (de) | Verfahren zur bearbeitung einer verzahnung an einem sinterteil | |
EP2498932B1 (de) | Walzwerkzeug, vorrichtung und verfahren zur herstellung einer balligen verzahnung und zahnrad | |
AT516779B1 (de) | Verfahren zur Herstellung einer Balligkeit auf einem Sinterbauteil | |
DE10222132B4 (de) | Mehrfach schrägverzahntes, einteilig gepresstes Zahnrad sowie Verfahren und Vorrichtung zu seiner Herstellung | |
EP2083956B1 (de) | Verfahren zur herstellung eines einstückigen, metallischen mehrfachrades und mehrfachrad | |
CH662760A5 (de) | Verfahren zur herstellung eines mit wenigstens einer verzahnung versehenen sintermetallkoerpers. | |
AT509588B1 (de) | Verdichtungswerkzeug | |
EP0370562A2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Umformung von Zahnflanken pulvermetallurgisch hergestellter Kupplungskörper | |
AT521836B1 (de) | Verfahren zum Pressen eines Grünlings | |
EP3107670B1 (de) | Verfahren zur herstellung eines zahnrades | |
EP2440805B1 (de) | Kalibriervorrichtung und verfahren zum kalibrieren | |
AT507913B1 (de) | Vorrichtung zum verdichten eines sinterbauteils | |
EP2253406B1 (de) | Verfahren zur Bearbeitung eines Zahnrades | |
AT524424A4 (de) | Schiebemuffe | |
DE10066177B4 (de) | Werkzeug und Verfahren zum Querwalzen von Verzahnungen sowie Verfahren zur Herstellung eines Walzwerkzeuges | |
AT412955B (de) | Verfahren zum herstellen eines zahnrades | |
AT408200B (de) | Verfahren zum pulvermetallurgischen herstellen eines kupplungskörpers | |
AT521391B1 (de) | Schiebemuffe | |
DE102018003433A1 (de) | Verfahren zum Verdichten der Innenverzahnung eines Zahnrades | |
DE10209896B4 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines mit einer Verzahnung versehenen, rotationssymmetrischen Getriebeteiles | |
DE2254460A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum herstellen von kupplungszahnraedern mit eingriffssicherung | |
CH412532A (de) | Verfahren zur spanlosen Formgebung von Kegelradritzeln mit Spiralverzahnung sowie Gesenk-, Press- bzw. Giessform zur Durchführung des Verfahrens |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
MM01 | Lapse because of not paying annual fees |
Effective date: 20191024 |