CH412532A - Verfahren zur spanlosen Formgebung von Kegelradritzeln mit Spiralverzahnung sowie Gesenk-, Press- bzw. Giessform zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zur spanlosen Formgebung von Kegelradritzeln mit Spiralverzahnung sowie Gesenk-, Press- bzw. Giessform zur Durchführung des Verfahrens

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CH412532A
CH412532A CH513863A CH513863A CH412532A CH 412532 A CH412532 A CH 412532A CH 513863 A CH513863 A CH 513863A CH 513863 A CH513863 A CH 513863A CH 412532 A CH412532 A CH 412532A
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CH
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CH513863A
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Seybold Rolf Dr Dipl-Ing
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Klingelnberg Soehne Ferd
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21KMAKING FORGED OR PRESSED METAL PRODUCTS, e.g. HORSE-SHOES, RIVETS, BOLTS OR WHEELS
    • B21K1/00Making machine elements
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    • B21K1/305Making machine elements wheels; discs with gear-teeth helical

Description


  Verfahren zur     spanlosen        Formgebung    von     Kegelradritzeln    mit     Spiralverzahnung     sowie     Gesenk-,        Press-    bzw.

   Giessform zur     Durchführung    des     Verfahrens       Die Vorteile der Herstellung von Zahnrädern  durch einen     spanlosen        Arbeitsvorgang,    insbesondere  durch Schmieden, Pressen oder     Walzen,        liegen    be  kanntlich nicht nur in der durch die     völlige    Ein  sparung oder wesentliche Verkürzung der kostspieli  gen mechanischen Bearbeitungszeiten bei der     Herstel-          lung    grösserer Stückzahlen gegebenen Wirtschaftlich  keit,

   sondern sehr wesentlich auch in der erhöhten       mechanischen        Festigkeit    und     Lebensdauer    solcher  Räder. Werden Radkörper von der Stange abge  schnitten, dann wird der durch den     Walz-    oder  Schmiedevorgang in der Stange     erzeugte    Längsfaser  verlauf zerschnitten, und die Fasern verlaufen zu  ,dem im Rad vorwiegend in     Längsrichtung    der Zähne,  also quer zur Beanspruchungsrichtung. Dieser Faser  verlauf wird zwar, wenn die Rohlinge vor der me  chanischen Bearbeitung umgeschmiedet werden, ver  bessert, aber beim Schneiden der Verzahnung werden  die Fasern dann doch     zum    Teil wieder unterbrochen.

         Demg--genüber    weisen in     zweckentsprechender    Weise  mit der Verzahnung geschmiedete, gepresste oder  gewalzte Zahnräder einen Faserverlauf auf, welcher  ,der Beanspruchungsrichtung weit besser entspricht  und der auch bei einer allenfalls noch erforderlichen,  nur mit einer geringen     Spanabnahme    verbundenen  Nachbearbeitung nicht mehr zerstört wird. Ein wei  terer Vorteil dieser Räder ist die mit dem span  losen     Formgebungsvorgang    verbundene     Verdichtung     insbesondere der äusseren Schicht auf den Zahnflan  ken der Räder.  



  Aus diesen     Gründen    dringen die     spanlosen    Her  stellverfahren für Zahnräder auf den Gebieten, bei  denen die für ihre wirtschaftliche Ausnutzung not  w:ndige Voraussetzung genügender Stückzahlen     ge-          geb-n        iss,    in letzter Zeit immer mehr vor.

      Es ist seit längerem bekannt und üblich, Stirn  räder und     Kegelräder    mit geraden und schrägen       Zähnen    im     Gesenk    zu schlagen, wobei die Herstel  lung der verwendeten     Gesenke    durch Einsenken eines  Stempels von der Form des herzustellenden Rades  oder     Ritzels    in den mit einer unter Berücksichti  gung des zu verdrängenden Werkstoffes bemessenen  Bohrung oder Aushöhlung versehenen     Gesenkkörper     oder durch spanende Bearbeitung erfolgt.

   Dieses  Verfahren der Formherstellung und das     nachherige     Schlagen der Räder in der Form ist aber nur dann  ausführbar, wenn die Form     ider    Verzahnung ein  Ausheben bzw. Herausdrehen des geformten Rades  aus dem     Gesenk    zulässt. Das ist bei Stirnrädern mit  geraden oder schrägen Zähnen, bei     Kegeltellerrädern     mit geraden oder bogenförmigen Zähnen und bei       Kegelritzeln    mit geraden Zähnen in der Regel der  Fall.

   Anders verhält es sich bei     Kegelritzeln    mit  kurvenförmigem     Zahnlängsverlauf.    Da     ider    Zahnver  lauf bei den bekannten Systemen von Kegelrädern  mit     gekrümmten    Zähnen nicht einer Schraubenlinie  konstanter Steigung entspricht, ist es in der Regel  nicht möglich, diese     Ritzel    aus einer sie völlig ein  hüllenden Form herauszuschrauben. Das     ist    .der  Grund, weshalb derartige     Ritzel    trotz der gerade  bei ihnen besonders wertvollen Vorteile des Schmie  dens oder Pressens bisher nicht nach     diesem    Verfah  ren hergestellt werden können.  



  Die Erfindung betrifft ein Verfahren, das es durch  die Verwendung einer in     Richtung    der     Verzahnungs-          achse    in mehrere Scheiben von beschränkter Höhe  unterteilten     Press-,        Gesrenk-    oder Giessform ermög  licht, derartige     Ritzel        warm    zu     pressen,    zu schmieden  oder zu giessen.

   Die Unterteilung der Form     ermöglicht     ein     zwangfreies    Herausdrehen des     Ritzels,    nachdem      die umhüllende Schliessform geöffnet ist und dadurch  eine Relativverschiebung oder Verdrehung der ein  zelnen Ringe gegeneinander ermöglicht wird.  



  Die     Verwirklichung    des Erfindungsgedankens am  Beispiel einer     Pressform    ist aus der     Zeichnung    näher  zu ersehen. In dieser stellt dar:       Fig.    1 einen Längsschnitt der geschlossenen Form  mit dem strichpunktiert eingezeichneten Werkstück  rohling,       Fig.    2 einen Querschnitt längs der     Linie   <B><I>A -A</I></B> der       Fig.    1,       Fig.3    einen Querschnitt längs der Linie     B-B     der     Fig.    1,

         Fig.4    einen Längsschnitt eines Satzes Form  scheiben mit einer anderen Ausbildung der     Press-          form,          FiQ.5    eine Draufsicht auf die Innenform der  obersten     Formscheib--    von     Fig.    4,  Fit-. 6 einen teilweisen Längsschnitt entlang der  Linie     C-C    der     Fig.2        mit    einer gegenüber     Fig.    1  etwas geänderten Ausführung der Form,       Fig.    7 einen teilweisen Querschnitt längs d.

   -r  Linie<B>D</B>     -D    der     Fig.    6,       Fig.8    einen teilweisen Längsschnitt längs der  Linie     E-E    der     Fig.    6.  



  In     Fig.    1 stellt 1 den knüppelförmigen Werk  stückrohling dar, der an seinem unteren Ende auf  etwa 1/3 seiner Länge auf     Schmiedetemperatur    er  wärmt wird, ehe er in     .die    Form hineingebracht  wird. Die     Pressform    besitzt ein     Unterteil    2, das auf  dem Tisch festgeschraubt wird und mit einer zylindri  schen     Ausdrehung    3 versehen ist. In dieser sind im  Fall des Beispiels der     Fig.    1 vier Formscheiben 4 mit  der Negativform des     Spiralkegelritzels    aufgenommen.

    Die vier Scheiben sind bei der dargestellten Ausfüh  rung durch eine     Passfeder    5 in einer relativen Dreh  stellung festgelegt. Zwei im Unterteil verschraubte  Bolzen 6, 7 gehen mit etwas Spiel durch zwei Boh  rungen der     Formscheiben    4 hindurch und lassen eine  kleine, durch ihre     Bunde    8 und die     Einsenkungen    9  in der obersten Scheibe begrenzte Höhenverschie  bung der Formscheiben 4 zu.

   Zwei     Führungsbacken     10, 11, die .an den beiden Enden zweier waagrecht  beweglicher Kolben 12, 13 befestigt sind, welche  in nicht dargestellten     öldruckzylindern    im Sinne der  Pfeile 14 und 15 hin und her verschoben werden  können,     umschliessen    den Schaft des Rohlings auf  dem grössten Teil seiner     Länge    mit etwas Spiel. Das  obere Schaftende des Rohlings ragt in die zylindri  sche     Bohrung    eines senkrecht beweglichen     Pressstem-          pels    16 hinein. Ein zweiter, den Stempel 16 um  schliessender Stempel 17 setzt sich auf die Führungs  backen 10, 11 in ihrer     zusammengefahrenen    Stellung  auf.

   Die Stempel 16 und 17 werden durch nicht  dargestellte     öldruckkolben    angetrieben.  



  Die Höhe der Formscheiben 4 und ihre Höhen  verschiebbarkeit sind so     bemessen,    dass sich das  gepresste     Ritzel    nach Hochfahren der     Pressstempel     16, 17 und     Auseinanderfahren    der     Führungsbacken     10, 11 aus der Innenform zwanglos nach oben    herausdrehen lässt, wobei sich die einzelnen Form  scheiben so weit voneinander lüften, wie es dafür  erforderlich ist.  



       Fig.4    und 5 zeigen .einen Satz Formscheiben,  der sich von dem der     Fig.    1 dadurch unterscheidet,  dass die durch ihn gebildete Innenform nicht das  genaue Negativ der     Ritzelverzahnung    darstellt, son  dern dass die Zahnlücken in den einzelnen Scheiben  geradlinig unter dem mittleren     Spiralwinkel    der     Rit-          zelverzahnung    innerhalb der Scheibenbreite verlau  fen und dass sie ein das Fertigprofil mit ausreichen  der Zugabe umhüllendes, gegebenenfalls auch gerad  linig begrenztes Profil aufweisen.     Diese    Ausbildung  lässt eine leichtere Herstellung der Formscheiben  ohne besondere Hilfsmittel zu.

   Die in einer solchen  Form gepressten     Ritzel    .müssen natürlich zerspanend       nachgzarbeitet    werden, während die in einer dem  genauen Negativ der     Ritzelverzahnung    entsprechen  den     Pressform    hergestellten     Ritzel    dessen nicht be  dürfen und nach dem Härten sofort     geläppt    werden  können.  



  Die genaue Negativform des     Ritzels    in den Form  scheiben kann nach einem der bekannten Verfahren,  z. B. durch Einsenken eines harten     Pressstempels    von  der Form des     Ritzels    unter     gleichzeitigem    Drehen  der Scheiben gegeneinander, durch Elektroerosion  oder durch spanendes Einarbeiten hergestellt wer  den.  



       Fig.    6 bis 8 zeigen eine Ausführung der     Press-          form,    bei der anstelle der parallel     flankigen        Pass-          feder    5 ein Keilstück 18 mit einem nicht selbst  hemmenden Keilwinkel     ang;    ordnet ist. Das Keil  stück sitzt in einem keilförmigen, durch     die    vier       Formscheiben    hindurch gehenden Schlitz und legt  sich mit seinem abgeschrägten oberen Ende 19 gegen  die entsprechend geneigte ebene Grundfläche 20 einer  in die Führungsbacke I l eingearbeiteten Nute 21 an.  Eine Druckfeder 22 unter dem Keilstück 18 drückt  dieses :stets nach oben.

   Die Halteschrauben des Keil  stückes sitzen, um dies zu ermöglichen, in Langlö  chern 23. Die Bohrungen 24 in den Formscheiben,  durch welche die Bolzen 6, 7 hindurchgehen, sind  in diesem Falle in     tangentialer    Richtung als Lang  löcher ausgebildet. Beim     Auseinanderfahren    der Füh  rungsbacken 10, 11 wird das Keilstück 18 von  der Feder 22 in die in     Fig.    8 gestrichelt angedeutete  obere Lage gedrückt, so dass die Formscheiben sich  um das entstehende seitliche Spiel gegeneinander ver  drehen können.  



  Die Arbeitsweise ist wie folgt:  Bei     auseinandergefahrenen    Führungsbacken 10,  11 und hochgefahrenen     Pressstempeln    16, 17 wird  der Knüppelrohling mit seinem     erwärmten    Ende nach  unten in die Form hineingestellt und die Führungs  backen zusammengefahren. Sodann senkt sich zu  nächst der äussere,     ringförmige    Stempel 17 auf die  Führungsbacken und presst über diese die Form  scheiben zur     geschlossenen    Form zusammen, wo  bei im Falle der     Ausführung    der Form nach     Fig.    6  bis 8 auch zugleich     ,das    Keilstück 18 nach unten ge-      drückt wird und damit die richtige Drehstellung der  Scheiben sichert.

   Dann wird der innere Stempel 16  heruntergefahren, der den erwärmten Werkstoff zum  Fliessen bringt, so dass er die Form vollständig     aus-          füllt.    Nach erfolgtem     Pressvorgang    fahren die Stem  pel hoch und die     Führungsbacken    auseinander, und  das     gepresste    Werkstück kann entnommen werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE 1. Verfahren zur spanlosen Formgebung von Kegelradritzeln mit Spiralverzahnung durch Warm pressen, Schmieden oder Giessen, gekennzeichnet durch die Verwendung einer in Richtung der Ver zahnungsachse mehrfach scheibenförmig unterteilten Pressform, eines Gesenkes oder einer Giesskokille, deren einzelne Scheiben während des Press-,
    Schmiede- oder Giessvorganges in einer umschlie ssenden Mantelform in ihrer gegenseitigen Lage un verrückbar gehalten werden und nach öffnen der Form zur Entnahme des fertigen Werkstückes sich in axialer Richtung um einen kleinen Betrag von- einander abheben und oder sich in xangentialer Richtung ein wenig gegeneinander verdrehen kön nen.
    1I. Gesenk-, Press- oder Giessform zur Ausfüh rung des Verfahrens nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhe der einzelnen Schei ben in Anpassung an den Zahnlängsverlauf des her zustellenden Ritzels jeweils so bemessen ist, dass sich die geformte fertige Verzahnung unter Ausnut zung der Beweglichkeit oder einzelnen Scheiben in der Form leicht herausdrehen lässt.
    UNTERANSPRUCH Gesenk-, Press- oder Giessform nach Patentan spruch II, dadurch gekennzeichnet, dass die Innen form der einzelnen Scheiben einen geradlinigen Ver lauf der Zahnlücken unter dem mittleren Schrägungs- winkel der Verzahnung innerhalb der Scheibenbreite und ein das Fertigprofil der Verzahnung mit ausrei chender Bearbeitungszugabe umhüllendes, angenäher tes, z. B. geradliniges Profil besitzt.
CH513863A 1962-05-18 1963-04-24 Verfahren zur spanlosen Formgebung von Kegelradritzeln mit Spiralverzahnung sowie Gesenk-, Press- bzw. Giessform zur Durchführung des Verfahrens CH412532A (de)

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CH513863A CH412532A (de) 1962-05-18 1963-04-24 Verfahren zur spanlosen Formgebung von Kegelradritzeln mit Spiralverzahnung sowie Gesenk-, Press- bzw. Giessform zur Durchführung des Verfahrens

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2701659A1 (fr) * 1993-02-17 1994-08-26 Snecma Outillage de forgeage d'une roue garnie d'aubes périphériques.
WO1997016270A1 (en) * 1995-10-31 1997-05-09 Colfor Manufacturing, Inc. Apparatus and method for forging a pinion gear with a near net shape

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2701659A1 (fr) * 1993-02-17 1994-08-26 Snecma Outillage de forgeage d'une roue garnie d'aubes périphériques.
WO1997016270A1 (en) * 1995-10-31 1997-05-09 Colfor Manufacturing, Inc. Apparatus and method for forging a pinion gear with a near net shape

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