AT505055B1 - Wandhalter - Google Patents
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Abstract
Bei einem Wandhalter zur Präsentation und Aufbewahrung von Gegenständen, die in diesem leicht einzustellen und zu entnehmen sind und dennoch gut gesichert sind, ist der Wandhalter, der einstückig aus einem mit Einschnitten und Biegelinien versehenen, mehrfach geknickten Materialbogen (1) gefertigt ist, mit einem oder mehreren neben- und/oder übereinander angeordneten Einstellfächern (8) für darin einzustellende und zu haltende Gegenstände ausgebildet. Das jeweilige Einstellfach ist durch einen Flächenbereich (13) des Materialbogens gebildet, der seitlich durch zwei Einschnitte (2a, 2b) ausgeschnitten und mittels quer zu den Einschnitten verlaufender Biegelinien (3.1, 3.2, 3.3, 3.4) relativ zum seitlich benachbarten Bereich des Materialbogens nach hinten geknickt ist, wobei ein von zwei unteren (3.3, 3.4) der Biegelinien begrenzter unterer Teil des Flächenbereichs einen Boden (7) des Einstellfachs bildet und ein an den unteren Teil angrenzender oberer Teil des Flächenbereichs eine Rückwand (6) des Einstellfachs bildet und/oder die dem Gegenstand angepasste Einstellöffnung (4) ist mit Stützen versehen.
Description
österreichisches Patentamt AT505 055 B1 2010-07-15
Beschreibung [0001] Die Erfindung betrifft einen Wandhalter nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 bzw. einen Wandhalter aus einem Bogen bzw. einem Blatt knickfähigen Materials, wie Kunststoff, wobei in den Wandhalter ein oder mehrere Gegenstände, wie z.B. Dosen, Tuben, Flaschen oder ähnliche Produkte, aber auch Prospekte und andere flächige Artikel hineingestellt werden können.
[0002] Es gibt bekannte Wandhalter aus unterschiedlichen Materialien, die zwar einstückig gefertigt sind, jedoch das Herunterfallen der eingestellten Gegenstände nicht verhindern. Andere bekannte Wandhalter, die ein Herunterfallen verhindern, bestehen aus mehreren Elementen.
[0003] Ein als Wetzstein-Schachtel gestalteter Wandhalter gattungsgemäßer Art ist in der Gebrauchsmusterschrift DE 297 01 710 U1 offenbart, wobei diese Wetzstein-Schachtel aus Pappkarton oder einem ähnlicher Materialbogen besteht, der um 90° falzbare Biegelinien sowie eine Langlochstanzung und Ausstanzungen für drei bis vier Öffnungen zur Aufnahme des dadurch zu verpackenden Wetzsteins und eine mit der Ausstanzung geformte Lasche und Prägung für die Falzungen derart aufweist, dass durch ein entsprechendes Falzen und Aufstellen von Stegen ein Hohlraum für die Aufnahme des zu verpackenden Wetzsteins entsteht. Dabei wird ein unterer Teil der Schachtel durch zweimaliges Knicken um 90° auf den angrenzenden oberen Teil des Materialbogens zurückgefaltet.
[0004] In ähnlicher Weise ist es aus der Patentschrift DE 43 12 274 C2 bekannt, eine Verpackung aus einem Kartonmaterialbogen oder dergleichen dadurch zu bilden, dass der Materialbogen mit geeigneten fensterartigen Öffnungen und Biege- bzw. Falzlinien versehen und eine untere Hälfte des Materialbogens unter Bildung einer Vorderwand der Verpackung auf die als Rückwand der Verpackung fungierende obere Hälfte des Materialbogens gefaltet wird und dabei Hohlräume entstehen, in welchen Ausnehmungen zur Aufnahme länglicher Gegenstände vorgesehen sind.
[0005] Auch in der DE 91 02 610 U1 ist eine Verpackung beschrieben, die aus Kartonzuschnitt mit geeigneten Einschnitten und Faltlinien hergestellt wird und den verpackten Gegenstand sicher hält.
[0006] Die US 3918583 zeigt einen Wandhalter zur Präsentation und zur Aufbewahrung von Gegenständen, welcher einstückig aus einem Bogen gefertigt ist, der mit Einschnitten und mehreren Biegelinien versehen ist, wobei der Bogen aus Kunststoff gefertigt sein kann. Er kann mehrere Einstellfächer haben, die nebeneinander oder übereinander angeordnet sind. Die Einstellöffnungen sind sicher an die zu haltenden Gegenstände angepasst.
[0007] Aufgabe der Erfindung ist es, einen Wandhalter der eingangs genannten Art für die Präsentation und Aufbewahrung von Gegenständen zu schaffen, der es ermöglicht, den jeweiligen Gegenstand leicht einzustellen und auch ungehindert zu entnehmen. Gleichzeitig sollte der Gegenstand gegen Herunterfallen gesichert sein, dies auch, wenn er beabsichtigt oder unbeabsichtigt angestoßen wird. Die Ausführung sollte kostengünstig und leicht montierbar sein.
[0008] Gelöst wird die Aufgabe durch einen Wandhalter mit den Merkmalen des Anspruchs 1 bzw. 7. Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen angegeben, auf die diesbezüglich hier verwiesen wird. Es ist ein einstückiger Wandhalter geschaffen, bei dem alle für seine spätere zweckentsprechende Nutzung erforderlichen Elemente, aus einem Bogen Kunststoffmaterial oder einem anderen knick- bzw. biegefähigen Material in einem einzigen Stanzvorgang erzeugt werden. Er ist einstückig gefertigt und verhindert das Herunterfallen des eingestellten Gegenstandes, wenn man diesen anstößt. Er dient z.B. der Präsentation oder der Aufbewahrung.
[0009] Durch die Einbringung eines Einschnittes und mehrerer Biegelinien in einen Materialbogen, wie eine Kunststoffplatte, wird die Möglichkeit gegeben, allein durch Knicken ein Einstellfach für den Gegenstand zu schaffen. Zum Aufhängen des Wandhalters können als Aufhängehilfen gleichzeitig Laschen, Löcher oder andere Vorrichtungen hergestellt werden. Wenn die Stanzung 1/8 österreichisches Patentamt AT505 055B1 2010-07-15 aus einem Bogen Kunststoffmaterial erfolgt, kann gleichzeitig die Außenkontur des Wandhalters in vielen verschiedenen Formen erzeugt werden.
[0010] Die Einschnitte können dem aufzubewahrenden Gegenstand angepasst werden, z.B. indem ein oberer Teil zwischen den Einschnitten, welche die Einstellöffnung bilden, dem Körper des Gegenstandes an seinem größten Umfang entspricht, wobei es möglich ist, durch eine entsprechende flexible Formgebung die Einstellöffnung mit Stützen zu versehen.
[0011] Im mittleren Teil zwischen den Einschnitten kann eine den Gegenstand jeweils an dessen Vorderseite stützende Halterung ausgebildet sein, die das Herausfallen desselben aus dem Einstellfach verhindert. Die Höhe des mittleren Teils und die Form des Schnitts, mit denen die Halterung gebildet wird, sind der Gestalt des Gegenstands angepasst. Die Halterung kann einseitig oder beidseitig erfolgen.
[0012] Der untere Teil zwischen den Einschnitten bildet den Boden des Einstellfachs.
[0013] Bei der Stanzung können gleichzeitig ein oder mehrere Verbindungen geschaffen werden, die jeweils aus einer Verbindungs- bzw. Sicherungslasche sowie deren Aufnahme z.B. in Form einer schlitz- oder lochförmigen Ausstanzung bestehen. Damit kann der gefaltete Bogen so zusammen gehalten werden, dass das gebildete Einstellfach stabilisiert wird und auf eine untere Befestigung des Wandhalters an der Wand verzichtet werden kann.
[0014] Vorteilhaft sind die günstigen Herstellkosten. Der Wandhalter kann in einem einzigen Arbeitsgang gestanzt werden. Ohne weitere Hilfsmittel kann durch einfaches Knicken des Grundelements entlang der dazu vorgesehenen Biegelinien der Wandhalter erzeugt werden. Durch zusätzlich ausgestanzte Verbindungslaschen, die lediglich in Schlitze oder Löcher eingesteckt werden, kann der Wandhalter in eine dauerhafte und stabile Form gebracht werden; die ein einfaches Aufhängen ermöglicht.
[0015] In den beigefügten Zeichnungen sind vorteilhafte Ausführungsbeispiele dargestellt, wie sie auch nachstehend beschrieben werden. Es handelt sich dabei lediglich exemplarisch um einen Wandhalter zum Einstellen von z.B. dosenförmigen runden Gegenständen. Hierbei zeigen: [0016] Fig.: 1 [0017] Fig. 2 [0018] Fig. 3 [0019] Fig. 4 [0020] Fig. 5 [0021] Fig. 6 eine planliegende Kunststoffplatte mit Einschnitten für das Einstellfach und Biegelinien; eine Vorderansicht des montierten Wandhalters; eine Seitenansicht des montierten Wandhalters entsprechend Fig. 1 und Fig. 2; eine Seitenansicht entsprechend dem Schnitt A-A; eine Seitenansicht entsprechend dem Schnitt B-B; eine plan liegende Kunststoffplatte mit Einschnitten für das Einstellfach und je zwei Verbindungslaschen und Löchern, in welche die Laschen eingesteckt werden können; [0022] Fig. 7 eine Seitenansicht des montierten Wandhalters entsprechend Fig. 6 [0023] Fig. 8-10 alternative Beispiele für die Gestaltung der Einschnitte.
[0024] Die Fig. 1 zeigt einen Materialbogen 1, d.h. ein Materialblatt, z.B. eine Kunststoffplatte, mit Einschnitten und Biegelinien. Die Einschnitte sind dabei als durchgezogene Linien darge-stellt, die Biegelinien als gestrichelte Linien.
[0025] Wie aus den Fig. 2 bis 5 ersichtlich, wird durch Knicken des Materialbogens 1 an den Biegelinien 3.1, 3.2, 3.3 und 3.4 ein Einstellfach 8 gebildet, wobei das Fach dadurch entsteht, dass der Flächenbereich 13 zwischen den Einschnitten 2a und 2b entgegengesetzt zur Frontfläche nach hinten geknickt wird. Der so gebildete Wandhalter kann an einer Aufhängehilfe bzw. -Öffnung aufgehängt werden.
[0026] In dem Bereich zwischen den oberen Biegelinien 3.1 und 3.2 befindet sich zwischen einem oberen Abschnitt der Einschnitte 2a und 2b nach dem Vorknicken dieses Materialbogenbereichs die im Wesentlichen nach oben oder schräg nach oben weisende Einstellöffnung 4. 2/8
Claims (11)
- österreichisches Patentamt AT505 055 B1 2010-07-15 [0027] Die unter dem oberen Abschnitt der Einschnitte 2a und 2b in dem Bereich zwischen den Biegelinien 3.2 und 3.3 an der Vorderseite liegenden Abschnitte 5.1 und 5.2 der Einschnitte 2a und 2b bilden eine Halterung, die das Herausfallen des Gegenstandes verhindert, indem diese Abschnitte 5.1, 5.2 gegenüber der maximalen Öffnungsweite der Einstellöffnung 4 verengt sind, d.h. einen demgegenüber geringeren Abstand voneinander aufweisen. Die innerhalb der Einschnitte 2a und 2b in dem Bereich zwischen den Biegelinien 3.1 und 3.3 liegende Fläche des fachbildenden Flächenbereichs 13 bildet die Rückwand 6 des Einstellfachs. Indem sich durch entsprechende verengende Gestaltung des oberen Abschnitts der Einschnitte 2a, 2b die Einstellöffnung 4 von ihrer maximalen Weite aus nach vorne verengt, wirken auch die vorne aufeinander zu laufenden Öffnungsränder als Stützen 4.1, die gegen Herausfallen eines eingestellten Gegenstands sichern. [0028] Aus dem unteren Teil des Flächenbereichs 13, der zwischen den Einschnitten 2a und 2b und zwischen den Biegelinien 3.3 und 3.4 liegt, entsteht der Boden 7 des Einstellfachs 8, auf dem der eingestellte Gegenstand steht, d.h. aufsitzt. [0029] In der Fig. 6 und 7 ist ein Wandhalter dargestellt mit dem gleichen Einstellfach 8 wie in den Fig. 1 bis 5. Dieser Wandhalter hat aber zusätzlich zwei Verbindungs- bzw. Stecklaschen 9 mit den dazugehörenden Aufnahmen 10, die in Verlängerung der längsstreifenförmigen Stecklaschen 9 aus dem Materialbogen ausgestanzt sind. In Fig. 7 sind die Verbindungslaschen 9 mittels endseitiger Steckköpfe 12 durch die dafür vorgesehenen Löcher 10 eingesteckt. [0030] Fig. 8 zeigt ein Ausführungsbeispiel, bei dem die Einschnitte 2a, 2b im entsprechenden mittleren Abschnitt zwei symmetrische, halbkreisförmige Halterungen 5.1, 5.2 bilden und zudem im Bereich der Einstellöffnung 4 in gleichmäßigem Winkelabstand drei öffnungsverengende radiale Zungen angeformt sind, die auf diese Weise als Stützen 4.1 eines durch die Öffnung 4 hindurch in das Einstellfach 8 eingestellten Gegenstand fungieren. [0031] Im Ausführungsbeispiel von Fig. 9 ist der rechte Einschnitt 2b unter Bildung einer einseitig verengenden Haltezunge 5.2 ausgebildet. [0032] Im Ausführungsbeispiel von Fig. 10 sind die Einschnitte 2a, 2b im entsprechenden mittleren Abschnitt unter Bildung wellenförmiger Halterungen 5.1, 5.2 ausgebildet, die in gleicher Weise wie in den anderen Ausführungsbeispielen einen in das Einstellfach 8 durch die Einstellöffnung 4 hindurch eingestellten Gegenstand gegen Herausfallen nach vorne sichern. BEZUGSZEICHEN: I Kunststoffplatte 2a Einschnitt links 2b Einschnitt, rechts 3 Biegelinien 4 Einstellöffnung 4.1 Stützen 5.1,5.2 Halterungen 6 Rückwand 7 Boden 8 Einstellfach 9 Verbindungslasche 10 Aufnahme (Loch oder Schlitz) für Verbindungslasche II Aufhängehilfe 12 Steckkopf 13 fachbildender Flächenbereich Patentansprüche 1. Wandhalter, der einstückig aus einem mit Einschnitten und Biegelinien versehenen, mehrfach geknickten Materialbogen (1) gefertigt ist, mit - einem oder mehreren neben- und/oder übereinander angeordneten Einstellfächern (8) für 3/8 österreichisches Patentamt AT505 055B1 2010-07-15 darin einzustellende und zu haltende Gegenstände, dadurch gekennzeichnet, dass - das jeweilige Einstellfach durch einen Flächenbereich (13) des Materialbogens gebildet ist, der seitlich durch zwei Einschnitte (2a, 2b) ausgeschnitten und mittels quer zu den Einschnitten verlaufender Biegelinien (3.1, 3.2, 3.3, 3.4) relativ zum seitlich benachbarten Bereich des Materialbogens nach hinten geknickt ist, wobei ein von zwei unteren (3.3, 3.4) der Biegelinien begrenzter unterer Teil des Flächenbereichs einen Boden (7) des Einstellfachs bildet und ein an den unteren Teil angrenzender oberer Teil des Flächenbereichs eine Rückwand (6) des Einstellfachs bildet.
- 2. Wandhalter nach Anspruch 1, weiter dadurch gekennzeichnet, dass sich ein oberer Abschnitt der Einschnitte zwischen zwei oberen Biegelinien (3.1, 3.2) erstreckt und mittels selbiger relativ zur Rückwand des Einstellfachs nach vorn geknickt ist und so eine nach oben oder schräg nach oben weisende Einstellöffnung (4) des Einstellfachs begrenzt.
- 3. Wandhalter nach Anspruch 2, weiter dadurch gekennzeichnet, dass die Einschnitte einen gegenüber einer maximalen Weite der Einstellöffnung verengten Abschnitt (4.1, 5.1, 5.2) mit verringertem Abstand der Einschnitte in einem Bereich zwischen der maximalen Weite der Einstellöffnung und dem Boden des Einstellfachs aufweisen.
- 4. Wandhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, weiter dadurch gekennzeichnet, dass seitlich neben einem oder mehreren nebeneinander angeordneten Einstellfächern eine oder mehrere Sicherungslaschen (9) ausgestanzt sind, die in korrespondierende Aufnahmen steckbar sind und den das jeweilige Einstellfach bildenden Flächenbereich gegen ein Zurückbewegen aus seiner nach hinten geknickten Stellung sichern.
- 5. Wandhalter nach Anspruch 4, weiter dadurch gekennzeichnet, dass die jeweilige Sicherungslasche als Längsstreifen mit einem Steckkopf (12) ausgebildet ist, der in eine in Verlängerung des Längsstreifens mit Abstand zu diesem aus dem Materialbogen ausgestanzte Steckaufnahme (10) steckbar ist.
- 6. Wandhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Einstellfach (8) vorne durch ein aufgeschweißtes Fenster geschlossen ist.
- 7. Wandhalter zur Präsentation oder Aufbewahrung von Gegenständen, der einstückig aus einem mit Einschnitten (2a, 2b) und Biegelinien (3.1, 3.2, 3.3, 3.4) versehenen, mehrfach geknickten Kunststoffbogen (1) gefertigt ist und ein oder mehrere neben- und/oder übereinander angeordnete Einstellfächer (8) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die dem Gegenstand angepasste Einstellöffnung (4) mit Stützen (4.1) versehen ist.
- 8. Wandhalter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Einschnitte (2a, 2b) einzeln oder paarweise so gestaltet sind, dass der Seitenrand (5.1) einzeln oder zusammen mit dem zweiten Seitenrand (5.2) eine Halterung (5.1, 5.2) bildet, die das Herunterfallen eines eingestellten Gegenstandes verhindern.
- 9. Wandhalter nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass eine oder mehrere Verbindungslaschen (9) ausgestanzt sind, die durch Aufnahmen (10) gesteckt werden können und damit den gefalteten Materialbogen (1) im erforderlichen Abstand zusammenhaltend, das Einstellfach (8) bilden und der Wandhalter ohne Befestigung am unteren Rand aufgehängt werden kann.
- 10. Wandhalter nach Anspruch 7, 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Einstellfach (8) vorne durch ein aufgeschweißtes Fenster geschlossen ist.
- 11. Wandhalter nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass er mit Informationen bedruckt ist. Hierzu 4 Blatt Zeichnungen 4/8
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