AT50217B - Verfahren zur Darstellung von therapeutisch wertvollen Eisensalzen. - Google Patents

Verfahren zur Darstellung von therapeutisch wertvollen Eisensalzen.

Info

Publication number
AT50217B
AT50217B AT50217DA AT50217B AT 50217 B AT50217 B AT 50217B AT 50217D A AT50217D A AT 50217DA AT 50217 B AT50217 B AT 50217B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
iron
parts
preparation
salts
iron salts
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Carl Dr Sorger
Original Assignee
Carl Dr Sorger
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Carl Dr Sorger filed Critical Carl Dr Sorger
Application granted granted Critical
Publication of AT50217B publication Critical patent/AT50217B/de

Links

Landscapes

  • Pharmaceuticals Containing Other Organic And Inorganic Compounds (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 
 EMI1.1 
 
 EMI1.2 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 
 EMI2.1 
 
Wendet man in   den vorigen Beispten   statt des Ferrosulfates eine gleiche Menge Ferrichlorid (27 Teile in 100   Teile   Wasser) an, so entsteht das gelbgrüne Ferrisalz der Phosphorweinsäure. 
 EMI2.2 
 



   Die gelbrote Lösung des Forritartrats aus 22 Teilen Weinsäure, 18 Teilen Natriumkarbonat und 27 Teilen Eisenchlorid in 100 Teilen Wasser wird mit 40 Teilen Phosphorsäurelösung vom spezifischen Gewicht 1'154 versetzt. Es scheidet sich sofort der gelbgrüne Niederschlag des   Fcrriphosphortartrats   aus. 



   Erhöht man in den Beispielen der Ferrisalze die Menge des Natriumkarbonats derart, dass die Fltissigkeit am Ende der Reaktion alkalisch ist, so erhält man die Natriumdoppelsalze, welche sich in Wasser lösen. Auf Zusatz von Mineralsäure scheiden sich die sauren Salze der Phosphorweinsäure daraus ab. 



   Aus der Lösung von 22 Teilen Weinsäure, 36 Teilen Dinatriumphosphat und 26 Teilen Natriumkarbonat in 80 Teilen Wasser scheidet sich auf Zusatz einer konzentrierten Eisen-   chloridlösung   (aus 27 Teilen Eisenchlorid) das tiefgelbe Natriumsalz teilweise aus, ein Teil bleibt gelöst. Zur wässerigen Auflösung setzt mau so viel Salzsäure als noch ein Niederschlag des sauren Ferriphosphortartrats entsteht. 
 EMI2.3 
 so entstehen unter sonst gleichen Bedingungen die entsprechenden Salze der   Arsenweins-Clure   
PATENT-ANSPRÜCHE :
1.

   Verfahren zur Darstellung von Eisensalzen der Phosphorweinsäure, dadurch gekennzeichnet, dass man die Alkalisalze genannter Säure mit Eisensalzen umsetzt, oder Weinsäure auf Eisenphosphato unter Vermeidung eines die Abscheidung der entsprechenden komplexen Salze verhindernden Säureüberschusses einwirken lässt, oder die   Eisentartrate   mit Phosphor- 
 EMI2.4 
 



     2.   Verfahren zur Darstellung von Eisensalzen der Arsenweinsäure, darin bestehend, dass man entweder die Alkalisalze der Arsenweinsäure mit Eisensalzen umsetzt, oder Weinsäure ohne Überschuss auf   Eisenarseniate einwirken   lässt, oder die Eisentartrate mit Arson-   säure   behandelt. 

**WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.

Claims (1)

  1. 3. Abänderung der durch die Ansprüche 1 und 2 geschützten Verfahren, dadurch gekennzeichnet, dal3 man aus der durch Einwirkung von überschüssiger Weinsäure auf Eisenphosphate oder Eisenarseniate gewonnenen Lösung die komplexen Salze durch Wasser, Alkohol oder Alkali abscheidet. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT50217D 1908-07-10 1908-07-10 Verfahren zur Darstellung von therapeutisch wertvollen Eisensalzen. AT50217B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT50217T 1908-07-10

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT50217B true AT50217B (de) 1911-10-10

Family

ID=3571037

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT50217D AT50217B (de) 1908-07-10 1908-07-10 Verfahren zur Darstellung von therapeutisch wertvollen Eisensalzen.

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT50217B (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2104476A1 (de) Verfahren zur Verhinderung von Ausfällungen in Wasser oder wäßrigen Lösungen
DE2732777B1 (de) N-Carboxyalkan-aminoalkan-polyphosphonsaeuren und deren Alkalisalze sowie Verfahren zu ihrer Herstellung
AT50217B (de) Verfahren zur Darstellung von therapeutisch wertvollen Eisensalzen.
DE69001065T2 (de) Verhinderung von ablagerungen in waesserigen systemen durch bestimmte phosphonomethylaminoxide.
AT88646B (de) Verfahren zur Herstellung gerbender Stoffe.
DE809310C (de) Verfahren zur Herstellung von Salzen des Hexamethylentetramins
AT155477B (de) Verfahren zur Herstellung wasserlöslicher Calciumdoppelverbindungen der Ascorbinsäure.
AT62216B (de) Verfahren zur gleichzeitigen Herstellung von Ammoniumphosphat und Ammoniumnitrat.
DE415626C (de) Verfahren zur Darstellung in Wasser leicht loeslicher Verbindungen der 4-Amino-2-argentomercaptobenzol-1-carbonsaeure und ihrer Alkalisalze
AT97145B (de) Verfahren zur Darstellung von Quecksilbersalzen komplexer Bismutylsäuren.
AT60439B (de) Verfahren zur Darstellung von neutral reagierenden, wasserlöslichen Derivaten des Diaminodioxyarsenobenzols.
AT8407B (de) Verfahren zum Reinigen von Zuckersaft durch Eisenfluorid.
AT85950B (de) Verfahren zur Herstellung einer organischen Quecksilberverbindung.
AT69320B (de) Verfahren zur Darstellung von salzartigen Doppelverbindungen aus Kantharidyläthylendiamin.
AT73069B (de) Verfahren zur Darstellung von Arylsulfaminoanthrachinonsulfo- und -carbonsäuren.
AT273831B (de) Verfahren zur Verhinderung von Ablagerungen in wässerigen Systemen und Mittel zur Durchführung des Verfahrens
CH91109A (de) Verfahren zur Darstellung von Silberthioisovalerylaminonatriumsalicylat.
AT28352B (de) Verfahren zur Gewinnung von Kalziumnitrat aus Chlorkalzium enthaltenden Laugen, insbesondere aus den Endlaugen der Ammoniaksoda-Fabrikation.
AT85031B (de) Verfahren zur Darstellung von basisch gerbsaurem Aluminium.
AT34249B (de) Verfahren zur Darstellung von 2.4.6-Trioxypyrimidin und dessen 5-Mono- und Dialkylderivaten.
AT122522B (de) Verfahren zur Darstellung wasserlöslicher komplexer Antimonsalze der Polyoxymonocarbonsäuren.
DE2318416C3 (de) N-Carboximethyl-aminoalkan-diphosphonsäuren und N-Carboximethylaminoarylalkandiphosphonsäuren, deren Alkalisalze, sowie Verfahren zu ihrer Herstellung
CH318825A (de) Verfahren zur Herstellung einer Disulfonsäure der Naphthalinreihe
CH99207A (de) Verfahren zur Darstellung eines öl- und fettlöslichen Salzes einer Akridiniumverbindung.
DE2318416B2 (de) N-Carboximethyl-aminoalkanrdiphosphonsäuren und N-Carboximethylaminoarylalkandiphosphonsäuren, deren Alkalisalze, sowie Verfahren zu ihrer Herstellung