AT502122B1 - Leuchteneinbaurahmen mit befestigungsvorrichtung - Google Patents
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Description
2 AT 502 122 B1
Die Erfindung betrifft einen Einbaurahmen, insbesondere für Einbauleuchten, mit einer Befestigungsvorrichtung. Die Befestigungsvorrichtung erlaubt es insbesondere, den Einbaurahmen in einem Ausschnitt einer Zwischendecke zu montieren. Die Zwischendecke kann eine abgehängte Raumdecke oder eine beliebige Platte, beispielsweise eine Zwischenplatte in einem Möbelstück, sein.
Einbauleuchten zur Montage in derartigen Zwischendecken sind aus dem Stand der Technik bekannt. Beispielsweise sind in EP 0 947 765, EP 0 140 058 und EP 0 643 260 Deckeneinbauleuchten beschrieben, die mittels eines schwenkbaren Hebels, der durch einen Schlitz in dem Leuchtengehäuse geführt ist, in einem Ausschnitt einer Zwischendecke befestigbar sind. Teile dieser Befestigungsvorrichtungen ragen auch im montierten Zustand den Innenraum der Leuchte hinein, so daß nicht der gesamte Innenraum des Leuchtengehäuses zur Montage von Leuchtenbauteilen, wie z.B. einem Reflektor, genutzt werden kann.
Eine ähnliche Vorrichtung ist aus der US 4 250 540 bekannt. Dort ist in einem Schlitz des Gehäuses der Einbauleuchten eine Feder vorgesehen. Die Feder läßt sich in dem Schlitz in der Höhe verschieben, um das Leuchtengehäuse in einem Ausschnitt einer Zwischendecke einzuspannen. Die Feder stützt sich mit Sperrklinken an Einkerbungen des Leuchtengehäuses ab und ein Abschnitt der Feder drückt von oben auf die Zwischendecke.
Die beschriebenen Konstruktionen, welche alle vom Inneren des Leuchtengehäuses bedienbar sind, eignen sich zur Montage von verhältnismäßig leichten Einbauleuchten. Nachdem die Leuchtengehäuse in der Zwischendecke montiert sind, lassen diese sich kaum wieder lösen. Im Falle der US 4 250 450 ist ein Lösen zwar möglich, jedoch nur indem das Federelement selbst ergriffen wird und von den Sperrklinken an dem Leuchtengehäuse abgezogen wird. Für die Befestigung von schwereren Leuchtengehäusen wären bei der in der US 4 250 450 beschriebenen Konstruktionen stärkere Federkräfte notwendig, die sich von Hand nicht mehr lösen lassen. Außerdem können die Abschnitte der Federn, die auf die Zwischendecke drücken, keine größeren Kräfte zum Halten schwerer Einbauleuchten übertragen. GB 2 405 440 A offenbart einen Einbaurahmen zur Montage von Leuchten in Decken- oder Wandöffnungen. Der Einbaurahmen weist einen ringförmigen Flansch auf, an dem sich Trägerarme anschließen. Die Trägerarme sind oberhalb der durch den Rahmen definierten Einbauöffnung zusammengeführt und miteinander verbunden. Entlang der Trägerarme gleiten Clipse, mit deren Hilfe der Einbaurahmen in der Deckenöffnung befestigt werden kann. Die Clipse weisen ein elastisches Element auf, welches an dem Trägerarm in einer gewünschten Höhe einrastet und durch einen Hebel wieder gelöst werden kann.
Weitere Konstruktionen zum Montieren von Einbauleuchten in Deckenöffnungen sind aus der Druckschrift DE 195 08 143 A1 bekannt.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Befestigung für eine Einbauleuchte zur Verfügung zu stellen, welche eine einfache Montage und Demontage zulässt und dabei auch für schwere Leuchtengehäuse geeignet ist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Einbaurahmen nach Anspruch 1 mit wenigstens einer Befestigungsvorrichtung zur Befestigung des Einbaurahmens in einem Ausschnitt einer Zwischendecke gelöst, wobei die Befestigungsvorrichtung einen Gleitschlitten aufweist, welcher entlang einer Seitenwand des Einbaurahmens in Richtung zur Zwischendecke verschiebbar ist und mittels einer Sperrfeder in wenigstens einer Richtung blockierbar ist, wobei der Gleitschlitten auf einer Schiene an dem Einbaurahmen geführt ist, die Sperrfeder den Gleitschlitten gegenüber der Schiene in einem Verriegelungszustand blockiert und durch Verlagerung eines Entriegelungselements gegenüber dem Gleitschlitten die Sperrfeder aus dem Verriegelungszustand lösbar ist. 3 AT 502 122 B1
Erfindungsgemäß ist die Schiene an einer Außenwand der Seitenwand des Einbaurahmens angebracht. Die Außenseite bezeichnet die Seite, welche von der Einbauöffnung des Einbaurahmens abgewandt ist. Die Bedienung des Befestigungselements, insbesondere das Verriegeln und Entriegeln, ist dabei problemlos durch die Öffnung des Einbaurahmens möglich. Außerdem ragen bei einer Ausführungsform des Erfindung keine Elemente der Befestigungsvorrichtung und insbesondere auch nicht das Entriegelungselement in die Innenseite des Einbaurahmens. Dadurch lässt sich der volle Querschnitt, den die Öffnung des Einbaurahmens definiert, für die Montage eines Leuchtengehäuses in dem Einbaurahmen nutzen.
In einer bevorzugten Ausführungsform ist die Schiene T-förmig ausgebildet. Die flache Seite des T weist dabei nach außen, von der Seitenwand der Einbauöffnung weg. Der Gleitschlitten weist entsprechende Führungsflächen auf, die sich von innen an der T-förmigen Gleitschiene abstützen.
In einer bevorzugten Ausführungsform ist das Entriegelungselement in einem oder mehreren Ausschnitten des Gleitschlittens eingesteckt. Auf diese Weise wird das Entriegelungselement sowohl in dem Verriegelungszustand als auch im gelösten Zustand an dem Gleitschlitten gehalten, so daß auch im entriegelten Zustand alle Teile der Befestigungsvorrichtung an dem Einbaurahmen sicher gehalten werden. So können bei der Montage und Demontage des Einbaurahmens keine Teile verlorengehen, was insbesondere bei der Montage derartiger Leuchten über Kopf und in einem Bereich, der für den Monteur nicht einsehbar ist, von Nutzen ist.
In einer bevorzugten Ausführungsform weist das Entriegelungselement eine Zunge auf, die in dem Verriegelungszustand einen Abschnitt der Sperrfeder in Richtung zu der Schiene drückt. In dieser Position gräbt sich eine Kante der Sperrfeder in eine Außenwand der Schiene fest ein. Anderseits wirkt das Entriegelungselement nur indirekt auf die Sperrfeder und ist mit dieser nicht direkt verbunden, so daß sich das Verriegelungselement gegenüber dem Gleitschlitten und der Sperrfeder zum Lösen der Sperrfeder leicht betätigen läßt.
In einer bevorzugten Ausführungsform stützt sich die Zunge in dem Verriegelungszustand an einem Vorsprung des Gleitschlittens ab. Zum Lösen der Sperrfeder kann das Entriegelungselement und damit die Zunge von dem Vorsprung abgerückt werden.
In einer bevorzugten Ausführungsform umfaßt das Entriegelungselement einen vorstehenden Abschnitt, der leicht ergreifbar ist, um das Entriegelungselement zum Lösen der Sperrfeder gegenüber dem Gleitschlitten zu verlagern. Vorzugsweise ist der vorstehende Abschnitt derart ausgebildet, daß er sich, auch ohne das Befestigungselement zu sehen, leicht ertasten läßt.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform wird die Sperrfeder in dem Verriegelungszustand wenigstens von zwei Seiten des Gleitschlittens und/oder des Entriegelungselements eingefaßt. Auf diese Weise wird die Sperrfeder sicher in Position gehalten und kann mit einem hohen Anpreßdruck gegen die Gleitschiene gedrückt werden. Der direkte Zugriff auf die Sperrfeder ist zwar nicht möglich. Die Befestigungsvorrichtung läßt dennoch leicht lösen, weil durch die Verlagerung des Entriegelungselements gegenüber des Gleitschlittens der Anpreßdruck der Sperrfeder gegen die Gleitschiene gelöst werden kann. Insbesondere ist es nicht notwendig, die Sperrfeder selbst zu ergreifen, um sie aus dem Verriegelungszustand zu lösen.
In einer Ausführungsform übt eine Kante der Sperrfeder im Verriegelungszustand einen Druck gegen die Schiene aus. Die Schiene kann in einer Ausführungsform Rillen aufweisen, an der sich die Sperrfeder abstützt. In einer bevorzugten Ausführungsform ist die Oberfläche der Gleitschiene jedoch glatt, so daß der Gleitschlitten mit der Sperrfeder stufenlos in der Höhe eingestellt werden kann.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist der Gleitschlitten in wenigstens einer Aussparung an der Seitenwand des Einsteckrahmens einsteckbar, derart, daß der Gleitschlitten sich in 4 AT 502 122 B1 einer Position befindet, die gegenüber den Positionen, in denen der Gleitschlitten auf der Schiene geführt ist, nach innen zur Mitte des Einbaurahmens versetzt ist. In dieser Position ist der Gleitschlitten mit der daran montierten Sperrfeder und dem Entriegelungselement an dem Einbaurahmen vormontiert. Durch die Versetzung des Gleitschlittens nach innen steht kein Element des Gleitschlittens oder sonstiger Bauteile über den äußeren Umfang desjenigen Teils des Einbaurahmens, welcher durch den Deckenausschnitt durchgeführt wird, hervor. Dadurch kann der Einbaurahmen mit bereits vormontierten Befestigungselementen in den Deckenausschnitt eingeschoben werden. Anschließend brauchen die Gleitschlitten nur noch aus der vormontierten Position nach außen zum Eingriff mit der Gleitschiene verlagert werden. Danach können die Gleitschlitten an der Gleitschiene entlang in Richtung zur Zwischendecke verschoben werden, um den Einbaurahmen endgültig zu befestigen. Die Handhabung der Befestigungselemente ist dadurch gegenüber dem Stand der Technik komfortabler.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform sind wenigstens zwei, insbesondere drei Befestigungsvorrichtungen am Umfang des Einbaurahmens vorgesehen. Insbesondere bei kreisrunden Einbaurahmen, sogenannten Einbauringen, gewährleisten drei Befestigungsvorrichtungen in gleichen Abständen an dem Umfang einen sicheren Halt an der Zwischendecke. Bei größeren Einbaurahmen können auch vier oder mehr Befestigungsvorrichtungen vorgesehen sein.
Die erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung gestattet es insbesondere, den Einbaurahmen zu montieren und zu demontieren, ohne daß dazu Werkzeuge notwendig wären.
Weitere Vorteile und konstruktive Einzelheiten der vorliegenden Erfindung werden anhand der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform im Zusammenhang mit den beigefügten Zeichnungen deutlich.
Figur 1 zeigt eine perspektivische Ansicht des Einbaurahmens mit drei Befestig ungsvor-richtungen.
Figur 2 zeigt eine perspektivische Ansicht des Einbaurahmens, der in einer Zwischendecke eingesetzt ist, von oben.
Figur 3 zeigt eine Ansicht des Einbaurahmens mit einem darin eingesetztem Leuchtengehäuse von der Seite.
Figur 4 zeigt den Einbaurahmen von der Seite in eine Zwischendecke eingesetzt, wobei die Zwischendecke im Schnitt gezeigt ist.
Figur 5 zeigt den Einbaurahmen mit eingesetzten Leuchtengehäuse in der Aufsicht von oben.
Figur 6 zeigt einen erfindungsgemäßen Gleitschlitten.
Figur 7 zeigt ein erfindungsgemäßes Entriegelungselement.
Figur 8 zeigt eine erfindungsgemäße Sperrfeder.
Der erfindungsgemäße Einbaurahmen mit Befestigungselementen ist am Beispiel eines Einbaurahmens für ein kreisrundes Downlight dargestellt. Bezugnehmend auf die Figuren 1 bis 5 ist der Einbaurahmen 2 in Form eines Einbaurings zu sehen. Der Einbaurahmen 2 umfaßt eine im wesentlichen zylindrische Seitenwand 4. An einem Ende der zylindrischen Seitenwand 4 erstreckt sich ein Flansch 6 nach außen, der im montierten Zustand an der Unterseite einer Zwischendecke 8 zu liegen kommt.
Die Figuren 1, 2 und 4 zeigen den Einbauring 2 ohne das darin montierbare Leuchtengehäuse 5 AT 502 122 B1 10, das erst in den Einbaurahmen eingesetzt wird, nachdem der Einbaurahmen in der Zwischendecke montiert ist.
An der Außenseite der zylindrischen Seitenwand 4 befinden sich mehrere Rippen 12, die einstückig mit dem Einbaurahmen ausgebildet sind. Sie erstrecken sich über die gesamte Höhe des Einbaurahmens von dem Flansch 6 bis zur Oberkante der Seitenwand 4. Die Rippen verleihen der Konstruktion zusätzliche Stabilität. Der Einbaurahmen mit den daran angeformten Rippen kann beispielsweise aus Kunststoff, als ein Spritzgußelement, oder aus Metall, vorzugsweise ein Metalldruckguß, z. B. aus Aluminium, Zink oder Magnesium, hergestellt sein.
Am Umfang der Seitenwand sind in gleichen Winkelabständen drei Befestigungselemente 14 vorgesehen, die dazu dienen, den Einbauring in einem Ausschnitt der Zwischendecke von oben her zu halten. Zu diesem Zweck befindet sich parallel zu den Rippen 12 jeweils eine T-förmige Gleitschiene 16. Die Gleitschiene 16 ist auf der Außenseite der Seitenwand 4 fest angebracht, z.B. einstückig mit dieser ausgebildet. Die Gleitschiene 16 erstreckt sich von dem Flansch 6 bis zu einem Ausschnitt 18 an der oberen Kante der Seitenwand 4.
Auf der Gleitschiene ist ein Gleitschlitten 20 aufgesteckt, der in Figur 6 als einzelnes Element gezeigt ist. Der Gleitschlitten umfaßt ein im wesentlichen U-förmiges Element, welches ebenfalls aus Metall oder einem Kunststoff ausgebildet ist. Durch die U-Form ist ein oberer Schenkel 22, ein unterer Schenkel 24 und ein mittlerer Abschnitt 26 festgelegt. In dem mittleren Abschnitt erstreckt sich durchgängig ein Führungsschlitz 28. Die Breite des Führungsschlitzes ist derart bemessen, daß der Gleitschlitten auf der T-förmigen Schiene geführt wird. Oberhalb und unterhalb des Führungsschlitzes 28 sind breitere Ausschnitte 30 und 31 vorgesehen, so daß sich die T-förmigen Schienen 16 nach oben und nach unten aus dem Gleitschlitten 20 erstrecken kann. Die Innenseiten des mittleren Abschnitts 26 unmittelbar neben dem Führungsschlitz 28 dienen als Führungsflächen, welche mit der T-förmigen Gleitschiene 16 ineinandergreifen. Es ist dabei zu verstehen, daß diese Geometrie lediglich beispielhaft ist. Andere Arten von Gleitschienen und entsprechenden Führungseinrichtungen an dem Gleitschlitten können vorgesehen sein, solange ein formschlüssiger Eingriff zwischen den beiden Elementen möglich ist, der ein Verschieben des Gleitschlittens an der Außenseite der Seitenwand 4 des Einbaurahmens 2 ermöglicht.
An dem unteren Schenkel 24 des Gleitschlittens 20 sind außen abgewinkelte Krallen 32 vorgesehen. Diese drücken sich im montierten Zustand des Einbaurahmens von oben in die Zwischendecke ein. Zu diesem Zweck muß der Gleitschlitten in der Führung 20 soweit nach unten verschoben werden, bis die Stärke der Zwischendecke zwischen den Krallen 32 von oben und dem Flansch 6 von unten eingeklemmt ist. In dieser Position, in der sich der Gleitschlitten im Verriegelungszustand befindet, muß der Gleitschlitten wenigstens in der zu der Zwischendecke entgegengesetzten Richtung auf der Gleitschiene blockiert werden. Zu diesem Zweck ist eine Sperrfeder 40 und ein Entriegelungselement 50 in dem Gleitschlitten eingesetzt.
Die Sperrfeder 40 (vgl. Figur 8) ist aus einem Federstahl ausgeführt. Im Querschnitt weist die Sperrfeder 40 etwa die Form eines J auf. An der oberen Seite der Sperrfeder 40 ist ein Haken 42 abwinkelt und seitlich versetzt und dazu zwei Anlageflächen 44. Die Unterseite des Hakens 42 weist zur Oberseite der Anlageflächen 44 einen Abstand D auf, welcher der Stärke des oberen Schenkels 22 des Gleitschlittens 20 entspricht. Mittels des Hakens und der Anlageflächen wird die Sperrfeder 40 in einen Ausschnitt 34 in dem oberen Schenkel 22 eingesetzt. Dabei liegt die Unterseite des Hakens 42 auf der Oberseite des oberen Schenkels 22 auf und die Anlageflächen 44 stützen sich an der Unterseite des oberen Schenkels 22 ab (vgl. Figur 3, die auf der linken Seite das Befestigungselement in der Aufsicht von der Seite zeigt). Durch das Befestigen der Sperrfeder 40 mit dem Haken 42 und den Anlageflächen 44 an dem Ausschnitt 34 des Gleitschlittens wird die Sperrfeder 40 an dem Gleitschlitten 20 gehalten und bei einem Verschieben des Gleitschlittens auf der T-förmigen Gleitschiene 16 mitgenommen. 6 AT 502 122 B1
An dem Gleitschlitten 20 ist außerdem das Entriegelungselement 50 (vgl. Figur 7) eingesteckt. Das Entriegelungselement 50, welches vorzugsweise aus einem Flachstahl ausgestanzt und gebogen ist, besitzt eine abgewinkelte Zunge 52, die durch den Ausschnitt 34 im oberen Schenkel 22 des Gleitschlittens eingesteckt ist und sich im montierten Zustand bis zum unteren Schenkel 24 erstreckt. An dem unteren Schenkel 24 liegt im montierten Zustand die Zunge 52 an der Innenseite eines Vorsprungs 36 des unteren Schenkel 24 an. Die Sperrfeder 40 liegt mit einer Längsseite 46 an der Innenseite der Zunge 52 an und wird von dieser in Richtung zu der Gleitschiene 16 gedrückt.
Die Sperrfeder 40 ist im unteren Bereich J-förmig abgewinkelt. Der abgewinkelte Bereich drückt im montierten Zustand von außen gegen die Gleitschiene 16. Dabei gräbt sich eine Kante 48 der Sperrfeder in die Gleitschiene 16 so fest ein, daß ein Verschieben des Gleitschlittens entlang der Schiene 16 nach oben wirksam verhindert wird. Das Verschieben nach unten ist bedingt durch die J-Form der Sperrfeder jedoch weiterhin möglich.
In diesem Zustand kann der Gleitschlitten entlang der Schiene 16 leicht nach unten verschoben werden, bis die Krallen 32 des Gleitschlittens auf der Zwischendecke aufsitzen (vgl. Figur 4, rechte Seite). Der Anpreßdruck der Sperrfeder 40 gegen die Gleitschiene 16 ist dabei so hoch, daß ein Verschieben des Gleitschlittens 20 nach oben bei Belastung des Einbaurings 2 durch eine eingebaute Leuchte nicht möglich ist.
Zum Lösen des Gleitschlittens 20 kann das Entriegelungselement 50 ein Stück gegenüber dem Gleitschlitten 20 nach oben herausgezogen werden. Zu diesem Zweck befindet sich an dem Entriegelungselement 50 ein nach außen stehender abgewinkelter Bereich 54, an dem das Entriegelungselement 50 leicht gegriffen werden kann. Beim Nachobenziehen des Entriegelungselements rutscht die Zunge 52 über die obere Kante des Vorsprungs 36 und die Zunge 52 des Entriegelungselements kann sich nach außen verkippen. Die Kippbewegung wird durch einen Anschlag 56 an dem Entriegelungselement gegenüber dem Gleitschlitten 20 begrenzt, so daß auch im entriegelten Zustand das Entriegelungselement 50 in dem Gleitschlitten 20 eingehakt bleibt.
Der Gleitschlitten 20 läßt sich zusammen mit dem Entriegelungselement 50 und der Sperrfeder 40 anschließend von der Gleitschiene 16 nach oben herausziehen und der Einbaurahmen 2 kann nach unten aus der Zwischendecke herausgenommen werden.
In der gezeigten bevorzugten Ausführungsform ist es möglich, die Befestigungselemente 14 in einer nach innen versetzten Position an der Oberkante des Einbaurahmens 2 vorzumontieren. Zu diesem Zweck befinden sich zu beiden Seiten der Aussparung 18 Schlitze 19 in der Seitenwand 4 des Einbaurahmens. In diese Schlitze 19 läßt sich der Gleitschlitten 20 mit dem unteren Schenkel 24 einschieben. In diesem Zustand ist der Gleitschlitten 20 bzw. das darin eingesteckte Entriegelungselement 50 soweit nach innen versetzt, daß sich der Einbaurahmen mit den vormontierten Befestigungselementen durch den Ausschnitt in der Zwischendecke von unten einführen läßt. Anschließend werden die Gleitschlitten radial nach außen gedrückt, bis der Führungsschlitz 28 in die T-förmige Gleitschiene 16 eingreift. Die weitere Montage durch Herunterschieben des Gleitschlittens 20 erfolgt wie vorhergehend beschrieben.
Im Inneren des montierten Einbaurahmens 2 lassen sich verschiedene Leuchtengehäuse 10 montieren. Die Figuren 3 und 5 zeigen nur ein Beispiel eines solchen Leuchtengehäuses. Bevorzugt wird der Einbaurahmen für modulare Einbausysteme verwendet.
An der vorhergehend beschriebenen Ausführungsform lassen sich zahlreiche Modifikationen vornehmen, ohne von dem erfinderischen Konzept abzuweichen. Beispielsweise können die Einbaurahmen die unterschiedlichsten Formen annehmen, wobei die runde Form für Deckeneinbauleuchten bevorzugt ist. Die Anzahl der Befestigungselemente 14 kann in Abhängigkeit der Größe des Einbaurahmens und dem Gewicht der darin zu montierenden Leuchte variiert
Claims (11)
- 7 AT 502 122 B1 werden, wobei die in der Ausführungsform gezeigten drei Befestigungselemente bevorzugt sind. Die einzelnen Elemente der Befestigungsvorrichtung 14, d.h. der Gleitschlitten 20, die Sperrfeder 40 und das Entriegelungselement 50, können wahlweise miteinander verbunden sein. Die gezeigte Ausführungsform, bei welcher die drei Elemente jeweils voneinander getrennt sind, ist jedoch bevorzugt. Patentansprüche: 1. Einbaurahmen (2), insbesondere für Einbauleuchten, mit wenigstens einer Befestigungseinrichtung (14) zur Befestigung des Einbaurahmens (2) in einem Ausschnitt einer Zwischendecke (8), wobei die Befestigungseinrichtung (14) einen Gleitschlitten (20) aufweist, welcher in Richtung zur Zwischendecke verschiebbar ist und in wenigstens einer Richtung blockierbar ist, wobei der Gleitschlitten (20) auf einer Schiene (16) an dem Einbaurahme (2) geführt ist, und eine Sperrfeder (40) den Gleitschlitten (20) gegenüber der Schiene (16) in einem Verriegelungszustand in wenigstens einer Richtung entlang der Schiene (16) blockiert und durch Verlagerung eines Entriegelungselements (50) gegenüber dem Gleitschlitten (20) die Sperrfeder (40) aus der Verriegelungszustand lösbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Gleitschlitten (20) entlang einer Seitenwand (4) des Einbaurahmens (2) verschiebbar ist und die Schiene (16) an einer Außenseite der Seitenwand (4), die einer durch den Einbaurahmen (2) definierten Einbauöffnung abgewandt ist, angebracht ist.
- 2. Einbaurahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiene (16) T-förmig ausgebildet ist.
- 3. Einbaurahmen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Entriegelungselement (50) in einem oder mehreren Ausschnitten (34, 38) des Gleit-schlittens (20) eingesteckt ist.
- 4. Einbaurahmen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Entriegelungselement (50) eine Zunge (52) aufweist, die in dem Verriegelungszustand einen Abschnitt der Sperrfeder (40) in Richtung zu der Schiene (16) drückt.
- 5. Einbaurahmen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Zunge (52) in dem Verriegelungszustand an einem Vorsprung (36) des Gieitschlittens (20) abstützt und die Zunge (52) zum Lösen der Sperrfeder (40) von dem Vorsprung (36) abrückbar ist.
- 6. Einbaurahmen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Entriegelungselement (50) einen abgewinkelten Griff (54) aufweist, welcher zur Verlagerung des Entriegelungselements (50) zum Lösen der Sperrfeder (40) greifbar ist.
- 7. Einbaurahmen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrfeder (40) in dem Verriegelungszustand von wenigstens zwei oder drei Seiten des Gleitschlittens (20) und/oder des Entriegelungselements (50) eingefaßt ist.
- 8. Einbaurahmen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrfeder (40) an dem Gleitschlitten (20) sowohl in dem Verriegelungszustand als auch im gelösten Zustand eingehakt ist.
- 9. Einbaurahmen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Gleitschlitten (20) in wenigstens einer Aussparung (18, 19) an der Seitenwand (4) des Einbaurahmens (2) einsteckbar ist, derart, daß der Gleitschlitten (20) sich in einer Position 8 AT 502 122 B1 befindet, die gegenüber den Positionen, in denen der Gleitschlitten (20) auf der Schiene (16) geführt ist, nach innen zur Mitte des Einbaurahmens (2) versetzt ist.
- 10. Einbaurahmen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Einbaurahmen (2) wenigstens zwei, insbesondere drei Befestigungsvorrichtungen (14) aufweist.
- 11. Einbaurahmen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Einbaurahmen (2) einen im wesentlichen runden Umfang aufweist. Hiezu 8 Blatt Zeichnungen
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