DE69528230T2 - Lautsprechereinbau - Google Patents

Lautsprechereinbau

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    • H04R1/00Details of transducers, loudspeakers or microphones
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein das Installieren von Lautsprechern und insbesondere das Installieren von Lautsprechern in Raumbegrenzungsstrukturen wie beispielsweise Wänden und Decken.
  • Ein typischer Ansatz beim Montieren von Lautsprechern besteht im Einbau einer Torsionsfeder. Torsionsfedern haben typischerweise zwei stabile Zustände. Der Torsionsfedereinbau ist typischerweise in der Decke positioniert, wobei die Lautsprecheranordnung unterhalb des Einbaus aufgehängt ist. Der Installateur drückt die Anordnung in Richtung der Endeinbaustellung. Bei Erreichen eines Übergangspunktes wechselt die Torsionsfeder von der Aufwärtsbewegung der Anordnung entgegenwirkend hin zu einer Unterstützung der Aufwärtsbewegung der Anordnung zu Ort und Stelle.
  • Die GB-A-2214553 offenbart eine Fixiervorrichtung für einen Lautsprecher und ein Verfahren zum Einbau einer Lautsprecherstruktur gemäß den Oberbegriffen der Ansprüche 1 bzw. 5. Diese Lautsprecherfixiervorrichtung hat zwei Vorsprünge, von denen einer schwenkbar montiert und federbelastet ist. Der schwenkbar montierte Vorsprung kann gegen die Wirkung der Feder zurückbewegt werden, so daß das Objekt aus der Öffnung entfernt und in diese eingesetzt werden kann.
  • Die US-A-3912 865 offenbart eine Lautsprechereinbauanordnung, die eine Torsionsfeder verwendet.
  • Die US-A-4760510 offenbart eine Einbauanordnung mit einem Paar Torsionsfedern, die an dem zu montierenden Objekt fixiert sind.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine Einbauvorrichtung bzw. Montage zum Einbau eines Lautsprechers in eine Öffnung in einer Raumbegrenzungsstruktur vorgesehen, die eine äußere, von der Innenseite des Raumes weg liegende Oberfläche hat, wobei die Einbauvorrichtung aufweist: einen Rahmen und eine Feder mit einem ersten Ende, das an dem Rahmen befestigt ist und einem zweiten freien Ende, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen derart aufgebaut und angeordnet ist, daß er an der außen liegenden Oberfläche der Raumbegrenzungsstruktur ruht und das freie zweite Ende der Feder im Gebrauch an dem Lautsprecher angebracht ist und die Feder derart aufgebaut und angeordnet ist im Gebrauch, daß sie eine gleichgerichtete Kraft, von der Innenseite des Raumes weg, ausübt, wann immer das an dem Lautsprecher angebrachte Ende der Feder in Richtung des Inneren des Raumes versetzt wird.
  • Vorzugsweise ist der Rahmen mit einem Satz aus Trageoberflächen ausgebildet, die sich von einem zentralen Öffnungsbereich erstrecken und aufgebaut und angeordnet sind, um mit der außen liegenden Oberfläche der diese Öffnung umgebenden Raumbegrenzungsstruktur in Eingriff zu stehen. Der Rahmen kann aus zwei identischen Hälften mit optionalen Verschlußmechanismen versehen sein, welche die beiden Hälften aneinander sichern. Alternativ kann ein einzelner Halbrahmen verwendet werden.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der Erfindung ist ein Verfahren zum Einbau einer Lautsprecherstruktur in eine Raumbegrenzungsstruktur vorgesehen, die eine außenliegende Oberfläche hat, welche von dem Inneren des Raums wegweist, wobei das Verfahren umfaßt: Ausbilden einer Öffnung in der Raumbegrenzungsstruktur, die im wesentlichen > dem Querschnittsbereich der Lautsprecherstruktur entspricht, wenn diese in der Öffnung eingebaut ist, Positionieren einer Einbauvorrichtung mit einem Rahmen, der aufgebaut und angeordnet ist, um auf der außenliegenden Oberfläche der Raumbegrenzungsstruktur zu ruhen, wobei die Einbauvorrichtung eine Feder hat, mit einem ersten Ende, das an dem Rahmen angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder ein freies zweites Ende hat, das mit einer Eingriffstruktur ausgebildet ist zum Eingriff bzw. Greifen in die/ der Lautsprecherstruktur und daß die Lautsprecherstruktur an der Eingriffsstruktur angebracht wird, wobei die Lautsprecherstruktur im Inneren des Raumes ist und die Lautsprecherstruktur gelöst wird, während sie mit der Eingriffsstruktur in Eingriff steht, derart, daß die Feder die Lautsprecherstruktur durch die Öffnung ziehen kann.
  • Andere Merkmale, Ziele und Vorteile der Erfindung werden offensichtlich aus der folgenden detaillierten Beschreibung, wenn sie im Zusammenhang mit den beigefügten Zeichnungen gelesen wird, in denen:
  • Fig. 1A, 1B, 1C und 1D diagrammartige, teilweise Schnittansichten sind in Darstellung eines Ausführungsbeispiels der Erfindung, die hilfreich sind beim Verständnis eines Verfahrens zum Einbau eines Lautsprechertreibers gemäß der Erfindung;
  • Fig. 2A, 2B, 2C und 2D in gleicher Weise ein anderes Ausführungsbeispiel darstellen, mit einer Lautsprecherstruktur, die einen Treiber und eine Umhüllung umfaßt;
  • Fig. 3 und 4 eine Ansicht von oben bzw. von der Seite auf die obigen Ausführungsbeispiele der Erfindung mit entferntem Lautsprecher sind;
  • Fig. 5 eine Draufsicht auf die Hälfte des beispielhaften Ausführungsbeispiel der Fig. 3 und 4 ist;
  • Fig. 5A eine vordere Querschnittsansicht entlang der angegebenen kreisförmigen Projektion ist;
  • Fig. 6A-6C Ansichten von oben, der Seite bzw. von vorne auf eine andere Form von Feder sind;
  • Fig. 6D eine Seitenansicht dieser Form von Feder im komprimierten Zustand ist;
  • Fig. 7 und 8 Drauf- und Seitenansichten, teilweise im Schnitt, eines alternativen Ausführungsbeispiels der Erfindung sind, wobei die Einbauvorrichtung einen U- förmigen Träger und Spiralfedern umfaßt;
  • Fig. 9A, 9B und 9C eine Draufsicht, eine Vorderansicht bzw. eine Seitenansicht einer vorteilhaften Montageplatte gemäß der vorliegenden Erfindung sind, und
  • Fig. 10A-10H und 10J-10T Techniken zum Einbau gemäß der Erfindung darstellen.
  • Bezugnehmend nun auf die Zeichnungen und speziell auf die Fig. 1A-1D sind dort Seitenansichten, teilweise im Schnitt, eines exemplarischen Ausführungsbeispiels der Erfindung gezeigt, in Darstellung von Schritten eines Verfahrens zum Einbau eines Lautsprechers in eine Decke gemäß der Erfindung. Ein Rahmen 22 einer Einbauvorrichtung 20 ist auf der Decke 24 um ein Loch 26 getragen. Eine Feder 28 ist an einem Ende 30 mit dem Rahmen 22 verbunden, ist um einen Federhalter 32 gewunden und erstreckt sich distal in Richtung des Lochs 26, um mit dem Lautsprecher 34 in Eingriff zu gelangen. Das distale Ende 36 der Feder 28 ist vorzugsweise hakenförmig, so daß die Schlinge 38 an dem Lautsprecher 34 auf einfache Weise ergriffen werden kann.
  • Wie in der Folge der Fig. 1A-1D gezeigt, kann ein Lautsprecher deckenmontiert werden, indem zunächst die Einbauvorrichtung 20 durch das Loch 26 in der Decke 24 eingeführt wird und dann ihr Zusammenbau stattfindet.
  • Während dieses Schrittes ist die Feder 28 in einer komprimierten Stellung gehalten, indem sie derart über den Haltevorsprung 40 gehakt ist, daß sich das hakenförmige, distale Ende 36 unter der unteren Oberfläche der Decke 24 erstreckt. Alternativ kann die Einführung mit einer unkomprimierten Feder 28 und dem distalen Ende 36 oben stattfinden, wobei das distale Ende 38 nach der Einführung nach unten gezogen wird.
  • Wie in Fig. 1B gezeigt, gelangt dann die Schlinge 38 des Lautsprechers 34 in Eingriff mit dem distalen Ende 36, so daß die Feder 28 den Lautsprecher 34 trägt. Wie in Fig. 1C gezeigt, wird dann der Lautsprecher 34 nach unten, von dem Rahmen 22 weg, gezogen, um die Feder 28 von dem Haltevorsprung 40 zu lösen. Wie in Fig. 1D gezeigt, ermöglicht schließlich ein Lösen des Lautsprechers 34, daß die Feder 28 den Lautsprecher 34 durch das Loch 26 zieht, so daß das die Lautsprecheroberfläche 44 abdeckende Gitter 42 mit der Unterseite der Decke 24 fluchtet.
  • Ein Merkmal der Erfindung ist es, daß aufgrund der fortwährend sich einstellenden aufwärts gerichteten Kraft durch die Feder 28, eine einen Lautsprecher gemäß dem Verfahren installierende Person einen nach oben gerichteten Druck auf die Einbauvorrichtung vermeiden kann. Die Einbauvorrichtung kann frei in der Decke ruhen, da nichts die Einbauvorrichtung dazu veranlaßt, sich während der Installation des Lautsprechers nach oben zu bewegen. Wenn die Feder 28 von dem Haltevorsprung 40 gelöst wird, wird überdies die nach unten gerichtete Kraft die Einbauvorrichtung 20 dazu veranlassen, noch fester ihre Position beizubehalten.
  • Wie in den Fig. 2A-2D gezeigt, kann der gleiche Vorgang angewandt werden, um einen innerhalb einer Umhüllung eingeschlossenen Lautsprechertreiber zu installieren. Es kann wünschenswert sein, die Umhüllung zu neigen, wie dies in Fig. 2A gezeigt ist, um die Umhüllung durch das Loch zu bewegen.
  • Bezugnehmend auf die Fig. 3 und 4 sind dort eine Draufsicht bzw. eine Höhenansicht eines Ausführungsbeispiels der Erfindung gezeigt, mit einer Einbauvorrichtung aus zwei identischen Hälften 46, die in Draufsicht in Fig. 5 gezeigt sind. Wie in den Fig. 3 und 5 gezeigt, kann der Rahmen 22 aus zwei identischen Hälften 46 ausgebildet sein, die über Verschluß-Schnepper 48 zusammengehalten sind. Für den Rahmen 22 ist es vorteilhaft, zwei Teile zu umfassen, so daß er durch ein kleines Loch 26 in der Decke 24 eingeführt und darauffolgend zusammengebaut werden kann. Der Rahmen 22 kann auch vor der Einführung in das Loch 26 zusammengebaut werden und kann teleskopische, faltbare, schwenkbare oder andere Formen von Stützträgern 50 verwenden.
  • Jede Hälfte 46 des Trägers (der Einbauvorrichtung) 20 hat ein Paar Stützträger 50, die sich von einem halbkreisförmigen Öffnungsbereich 52 weg erstrecken, der angeordnet ist, um das Loch 26 in der Decke 24 zu umkreisen. In Bezug auf die Stützträger 50 kann es wünschenswert sein, daß diese unterschiedliche Längen aufweisen in Abhängigkeit von der Stärke des Deckenmateriales und dem verfügbaren Einbauraum. Um dies zu vereinfachen, kann jeder Stützträger 50 an einer oder mehreren Stellen 54 entlang seiner Länge eingekerbt sein (aus Gründen der Vereinfachung wurde nur eine Einkerbstelle gezeigt).
  • Eine Lippe 58 erstreckt sich vorzugsweise von der Innenseite der Kante 60 des halbkreisförmigen Öffnungsbereichs 52 zum Zwecke des Abschirmens des Lautsprechers 34 von der innenseitigen Kante des Loches 26 und zur Verhinderung eines seitlichen Versatzes der Einbauvorrichtung 20 während der Installation.
  • Wie in Fig. 5A gezeigt, kann die Feder 28 um den Federhalter 32 gewunden sein. Der Federhalter 32 ist ein Schwenkpunkt zur Aufnahme der Verdrillbewegung der Feder 28 während der Installation des Lautsprechers 34. Die Feder 28 ist vorzugsweise zwischen 8 und 10 Mal um den Federhalter 32 gewunden, so daß die Feder 28 nicht permanent während der Installation deformiert wird. Während spiralförmige Federn bevorzugt sind, können gerade Federn oder Federn mit einer kleineren oder größeren Anzahl an Spiralen Verwendung finden.
  • Eine beispielhafte alternative Feder ist in den Fig. 6A-6C gezeigt. Das erste Ende 30' der Feder 28' ist hakenförmig, um die Funktion des Haltevorsprungs 40 in dem in Fig. 5 gezeigten Konzept zu ersetzen. Vorzugsweise ist das distale Ende 36' hakenförmig, um mit einer Schlinge des Lautsprechers 34 in Eingriff zu gelangen. Das distale Ende 36' kann jedoch in jeglicher geeigneter Weise zum Zwecke der Anbringung an dem Lautsprecher 34 ausgebildet sein. Beispielsweise kann das distale Ende 36' in Form einer Schlinge bzw. Schleife ausgebildet sein, damit es um einen Zapfen oder Haken an einem Lautsprecher paßt.
  • Die in ihrer zurückgezogenen Stellung in den Fig. 6A, 6B und 6C gezeigte Feder 28' ist daher eine Spirale 30A zwischen einem ersten sich zu dem ersten Ende 30' erstreckenden Endabschnitt und einem sich zu dem distalen Ende 36' erstreckenden zweiten Endabschnitt. Beide Endabschnitte sind im allgemeinen L-förmig in der Ebene des kreisförmigen Querschnitts 30A, wobei der erste Abschnitt im allgemeinen U-förmig in einer zweiten Ebene, transversal zu der ersten Ebene ist. Fig. 6D ist eine Höhenansicht der Fig. 6B, wobei jedoch die Feder 28' in einer typischen Form zusammengedrückt ist, wenn sie derart positioniert ist, um eine Lautsprecherstruktur am distalen Ende 36' gegen die Decke zu halten.
  • Bezugnehmend nun auf die Fig. 7 und 8 sind dort eine Draufsicht bzw. eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, eines alternativen Ausführungsbeispiels gezeigt, wobei die Einbauvorrichtung einen U-förmigen Träger 60 und eine Spiralfeder 62 hat. Der Träger gemäß diesem alternativen Ausführungsbeispiel spreizt das Loch 26, anstatt daß er sich wie in den obigen Ausführungsbeispielen darüber erstreckt.
  • Der U-förmige Träger 60 kann entlang seiner Seiten verstärkt sein durch Biegen eines Abschnitts des Metallträgers zum Zwecke des Ausbildens einer Verstärkungsbiegung 64. Alternativ könnten Metallplatten durch jegliches geeignete Verfahren wie beispielsweise Hartlöten, Weichlöten, Schweißen oder unter Verwendung von Bolzen, angebracht werden. Die Ecken des U-förmigen Trägers 60 können verstärkt werden durch Ausbilden von Knien 66 in dem Metall oder durch Anbringen anderer geeigneter Verstärkungselemente. Ansätze bzw. Kissen 68 sind dazu vorgesehen, um oben auf der Decke 24 zu ruhen und können groß oder klein sein in Abhängigkeit von der Größe des Oberflächenbereichs, der erforderlich ist zur Verteilung des Gewichts des Trägers und des Lautsprechers. Der U-förmige Träger 60 ist vorzugsweise aus einem 20er Feinblech oder anderem ähnlichem Material hergestellt.
  • Die Spiralfeder 62 ist an einem ersten Ende 70 an dem Haltehaken 72 angebracht. Das distale Ende 76 der Spiralfeder 62 ist vorzugsweise mit der Hülse 78 verbunden. In der ausgedehnten Stellung steht der Oberabschnitt der Hülse 78 mit dem Haltehaken 80 in Eingriff.
  • Der Haltehaken 72 und der Haltehaken 80 können direkt aus dem U-förmigen Träger gebildet sein durch Ausschneiden eines Bogens kleiner U-Form und durch Biegen des verbleibenden plattenförmigen Abschnitts nach außen. Andere sehr wohl bekannte Verfahren zum Manipulieren von Metall können ebenfalls angewendet werden, um den Haltehaken 72 und den Haltehaken 80 entweder direkt aus dem U-förmigen Träger 60 oder aus einem anderen Metallstück auszubilden, das an dem U-förmigen Träger 60 angebracht wird.
  • Um einen Lautsprecher oder einen Lautsprecher in einer Umhüllung in einer Decke unter Verwendung des in den Fig. 7 und 8 gezeigten Ausführungsbeispiels zu installieren, wird zunächst die Hülse 78 unter die untere Kante der Decke 24 erstreckt und an dem Haltehaken 80 angehakt, so daß die Schlinge 82 an dem Ende der Hülse 78 relativ stationär unterhalb der Decke 24 verbleibt.
  • Der Lautsprecher 34 oder die Umhüllung 56 wird dann an der Schlinge 82 angehakt. Die Schlinge 82 kann auch jeglicher Befestigungsmechanismus sein, der fähig ist, in Eingriff zu langen mit einem Lautsprecher, wie beispielsweise ein Haken oder eine Zunge.
  • Die Spiralfeder 62 wird dann geringfügig gedehnt, damit sie außer Eingriff gelangen kann mit dem Haltehaken 80. Nach dem Außereingriffgelangen zieht die Spiralfeder 62 den Lautsprecher 34 und die Umhüllung 56 in das Loch 26 in der Decke 24. Der Lautsprecher 34 oder die Umhüllung 56 werden daraufhin an Ort und Stelle gehalten durch die Reibkräfte und durch die auf sie durch die Spiralfeder 62 ausgeübte Kraft.
  • Bezugnehmend auf die Fig. 9A, 9B und 9C, sind dort eine Draufsicht, eine Vorderansicht und eine Seitenansicht einer vorteilhaften Rahmenstruktur gemäß der Erfindung gezeigt, die eine im wesentlichen halbkreisförmige Vorderkante 71 an der Montageplatte 70 hat, die mit einem Abstandshalter 72 ausgebildet ist, zur Aufnahme eines Treibers größeren Durchmessers und eines Trägerhakens 73 zur Aufnahme des Abschnitts 39 der Feder der Fig. 6. Seitliche Flansche 74 und ein rückwärtiger Flansch 75 sind derart ausgebildet und angeordnet, daß sie die außen liegende Oberfläche der Begrenzungsstruktur, wie beispielsweise die Decke, kontaktieren. Ein Vorteil dieser Einbauvorrichtung besteht darin, daß die einzelne Montageplatte 70 einfach durch die kreisförmige Öffnung 26 von der Innenseite des Raums her eingeführt werden kann, wobei die halbkreisförmige Kante 71 entlang einer Kante der kreisförmigen Öffnung 26 fluchtet bzw. ausgerichtet ist zum Zwecke der sicheren Montage einer Lautsprecherstruktur. Des weiteren verwendet die Montageplatte 70 relativ wenig Material, wodurch die Kosten reduziert sind.
  • Bezugnehmend auf die Fig. 10A-10H und 10J-10T, sind dort Darstellungen gezeigt, die hilfreich bei der Installation gemäß der Erfindung sind und bei denen eine andere zwei-stückige Schalenstruktur und anhebende Torsionsfedern Verwendung finden. Fig. 10A zeigt eine Ausgestaltung von Teilen, die hilfreich ist beim Verständnis der Terminologie, die verwendet wird bei der Beschreibung des Installierens. Es gibt an der Innenseite halbkreisförmige Kanten 101 und 102 von Trägern 105 bzw. 106, Abstandshalter 103 und 104, Federn 107 und 108 und Schienen 110.
  • Fig. 10B zeigt einen Abstandshalter 103 an Ort und Stelle in der Klammer 105 an linker Seite, der in der Klammer 106 auf der rechten Seite entfernt oder installiert ist. Die Abstandshalter 103 werden zur Beabstandung der Klammern, wie beispielsweise 105 und 106 verwendet, geeignet für einen Treiber größeren Durchmessers, wenn dieser auf Schienen wie beispielsweise 110, aufgebaut ist.
  • Fig. 10C zeigt die Installation einer Feder wie beispielsweise 107 oder 108 durch Anordnung einer Federecke unter einem Klammerhaken wie beispielsweise 73.
  • Fig. 10D zeigt ein Drehen der zur Klammer flachen Feder, die an Ort und Stelle einschnappt.
  • Fig. 10E das Einbauvorrichtungssystem an Ort und Stelle oberhalb eines Deckenziegels mit den innen liegenden Kanten 101 und 102 eng beabstandet zum Zwecke einer kleinen Öffnung zur Aufnahme eines Lautsprechers oder einer Umhüllung geringeren Durchmessers.
  • Fig. 10F zeigt das Einbauvorrichtungssystem an Ort und Stelle oberhalb eines Deckenziegels mit Abstandshaltern wie beispielsweise 103, wobei verhindert ist, daß die innen liegenden Kanten 101 und 102 ein größeres Loch verschließen, das einen Lautsprecher oder eine Umhüllung größeren Durchmessers aufnimmt.
  • Fig. 10G zeigt das Herunterziehen des Federendes durch das Einbauloch unterhalb des Deckenziegels.
  • Fig. 10H zeigt das Ziehen des stehenden Teils der Feder unter den Haltehaken 104 (auch 30' in Fig. 6) und dessen Befestigung unter dem Haken.
  • Fig. 10J zeigt das Entfernen der Schienen 110 und der Abstandshalter 103 zum Zwecke der Installation von Lautsprechern oder Umhüllungen jeglichen Durchmessers in strukturierten Decken.
  • Fig. 10K zeigt die Vorbereitung bei der Installation in strukturierten Decken und die Wiedereinpassung in bestehende Decken, wie beispielsweise aus Gips, Gipsmörtel, Holz oder anderem Material. Entferne die Schienen 110 und die Abstandshalter 103 für die Anordnung zur Aufnahme des Lautsprechers oder der Umhüllung, wie in Fig. 10J gezeigt. Für die Lautsprecher oder Umhüllungen größeren oder kleineren Durchmessers, hake die Feder an der Stelle unter dem Haltehaken 104 für beide Klammern 105 und 106 an, wie in Fig. 10K gezeigt. Führe dann beide Klammern durch das Montageloch ein, wie in Fig. 10L gezeigt. Stelle sicher, daß sich die Klammern an dem Rand des Lochs befinden, sich jedoch nicht überlappen, wie dies in Fig. 10M gezeigt ist. Das Einbau- bzw. Montagesystem ist dann bereit zur Verkabelung der Lautsprecher, dann der Installation oder der Installation der Lautsprecher und dann der Verkabelung. Da eine Verkabelung für den Durchschnittsfachmann im Stand der Technik wohl bekannt ist, ist ein spezieller Verkabelungsvorgang nicht gezeigt. Verkabele und/oder ändere eine Abgriffeinstellung je nach Erfordernis, falls der zu installierende Lautsprecher mehrere Abgriffe hat.
  • Führe den Lautsprecher durch das Montageloch ein und an den Federhaken 111 vorbei, wie dies in Fig. 10N gezeigt ist. Befestige dann die Lautsprechereinbauansätze 112 an den Federhaken 111 an beiden Seiten, von denen eine in Fig. 100 gezeigt ist. Ist der Lautsprecher nicht verdrahtet, so ziehe wahlweise den Lautsprecher nach unten und drehe ihn mit der Anschlußabdecköffnung nach unten, wie dies in Fig. 10P gezeigt ist. Ermögliche es dann der Lautsprecherumhüllung und -Verkleidung, auf der Deckenöffnung zu lagern, um einen Zugang zum Zwecke der Verkabelung zu gestatten. Wurde der Lautsprecher verdrahtet und die Transformatoranzapfung gesetzt, so ziehe die Umhüllung nach unten, bis sich beide Federn von den Haltehaken lösen, wie dies in Fig. 10R gezeigt ist. Löse dann den Lautsprecher wie in Fig. 10S gezeigt. Die Federn werden dann den Lautsprecher nach oben ziehen, bis der Lautsprecherflansch 113 in Eingriff gelangt mit der Deckenoberfläche, wie dies in Fig. 10S gezeigt ist. Entferne dann den optionalen Anstrich-/Staubschutz 114 und installiere das Gitter, wie dies in Fig. 10T gezeigt ist.

Claims (5)

1. Einbauvorrichtung (20) zum Einbau eines Lautsprechers (34) in eine Öffnung (26) in eine Raumbegrenzungsstruktur (24), die eine außen liegende Oberfläche hat, die von der Innenseite des Raumes weg liegt, wobei die Einbauvorrichtung aufweist:
einen Rahmen (22), und
eine Feder (28), die ein erstes Ende hat, das an dem Rahmen (22) angebracht ist und ein freies zweites Ende hat, dadurch gekennzeichnet, daß,
der Rahmen (22) derart aufgebaut und angeordnet ist, daß er auf der außen liegenden Oberfläche der Raumbegrenzungsstruktur (24) ruht und
das freie zweite Ende der Feder (28) im Gebrauch an dem Lautsprecher (34) angebracht ist und die Feder derart aufgebaut und angeordnet ist im Gebrauch, daß sie eine gleichgerichtete Kraft ausübt, die von der Innenseite des Raumes weg gerichtet ist, wann immer das Ende der an dem Lautsprecher (34) angebrachten Feder in Richtung des Inneren des Raumes versetzt wird.
2. Einbauvorrichtung (20) nach Anspruch 1, wobei der Rahmen (22) mit einem Satz Tragflächen ausgebildet ist, die sich von einem zentralen Öffnungsbereich (26) erstrecken, wobei die Tragflächen derart aufgebaut und angeordnet sind, daß sie in Eingriff stehen mit bzw. anliegen an den außen liegenden Oberflächen der Raumbegrenzungsstruktur (24), die Öffnung umgebend.
3. Einbauvorrichtung (20) nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, wobei das freie zweite Ende der Feder (28) mit einer Eingriffsstruktur (36) zum Tragen einer Lautsprecherstruktur (34) ausgebildet ist.
4. Einbauvorrichtung (20) gemäß einer Kombination aus Anspruch 2 und 3 und des weiteren mit einer Lautsprecherstruktur (34), wobei die Lautsprecherstruktur (34) ausgebildet ist mit einer Lautsprechereingriffsstruktur (38), zum Ineingriffgelangen mit der Eingriffsstruktur (36) des freien zweiten Endes der Feder, wobei die gleichgerichtete Kraft groß genug ist, derart, daß wenn die Tragflächen des Rahmens (22) in Eingriff gelangen mit der außen liegenden Oberfläche der Raumbegrenzungsstruktur (24) mit der sich in das Innere des Raumes erstreckenden Lautsprecherstruktur (34), die Feder (28) die Lautsprecherstruktur (34) durch den zentralen Öffnungsbereich (26) zieht, und fest in der Raumbegrenzungsstruktur (24) montiert ist.
5. Verfahren zum Einbau einer Lautsprecherstruktur (34) in eine Raumbegrenzungsstruktur (24), die eine außen liegende Oberfläche hat, welche von der Innenseite des Raums wegweist, wobei das Verfahren aufweist:
Ausbilden einer Öffnung (26) in der Raumbegrenzungsstruktur (24), die im wesentlichen dem Querschnittsbereich der Lautsprecherstruktur (34) entspricht, wenn sie in der Öffnung (26) montiert ist,
Positionieren einer Einbauvorrichtung (20) mit einem Rahmen (22), welche derart aufgebaut und angeordnet ist, daß sie auf der außen liegenden Oberfläche der Raumbegrenzungsstruktur (24) ruht,
wobei die Einbauvorrichtung (20) eine Feder (28) mit einem an dem Rahmen angebrachten ersten Ende (30), hat, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (28) ein freies zweites Ende hat, das mit einer Eingriffsstruktur (36) ausgebildet ist zum Greifen der Lautsprecherstruktur (34), und
durch Anbringen der Lautsprecherstruktur (34) an der Eingriffsstruktur (36), wobei sich die Lautsprecherstruktur (34) im Inneren des Raumes befindet, und
Lösen der Lautsprecherstruktur (34) während ihres Ergreifens durch die Eingriffsstruktur (36), um zu ermöglichen, daß die Feder (28) die Lautsprecherstruktur (34) durch die Öffnung (26) in der Raumbegrenzungsstruktur (24), zieht.
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