AT501759B1 - Feststoffheizkessel - Google Patents

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AT501759B1 AT9322005A AT9322005A AT501759B1 AT 501759 B1 AT501759 B1 AT 501759B1 AT 9322005 A AT9322005 A AT 9322005A AT 9322005 A AT9322005 A AT 9322005A AT 501759 B1 AT501759 B1 AT 501759B1
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2 AT 501 759 B1
Die Erfindung betrifft einen Feststoffheizkessel, insbesondere Pelletheizkessel mit einer Brennkammer und zumindest einem der Brennkammer benachbarten Nachheizraum, in welchem zumindest eine, vorzugsweise durch eine manuelle oder automatische Reinigungsvorrichtung reinigbare, Nachheizfläche angeordnet ist, wobei Brennkammer und Nachheizraum durch eine 5 Trennwand zumindest teilweise getrennt sind und wobei im Bodenbereich der Brennkammer ein Aschebehälter angeordnet ist.
Feststoffheizkessel, insbesondere Pelletheizkessel benötigen eine periodische Reinigung der Heizflächen und eine Entleerung des Aschebehälters. Aus Platzgründen ist es dabei von Vor-io teil, wenn der Nachheizraum hinter der Brennkammer angeordnet ist, wobei der sich unterhalb des Brennraumes befindende Aschebehälter von der Frontseite des Pelletskessels zugängig ist. Diese Anordnung erlaubt es beispielsweise, seitlich des Heizkessels zumindest einen Brennstoff-Vorratsbehälter anzuordnen. 15 Allerdings macht diese Anordnung die Entfernung der Verbrennungsrückstände, welche nach einer Reinigung der Heizflächen anfallen, aufwändig.
Die EP 1 022 512 A1 offenbart einen Pellets-Ofen mit einer unterhalb einer Aufnahmeschale zur Verbrennung von Pellets angeordneten Aschelade, welche im hinteren Bereich eine Reini-20 gungstasse aufweist, die sich durch eine Trennwand hindurch in eine hintere Teilkammer erstreckt. Die Reinigungstasse dient zum Auffangen von Schwebebestandteilen aus dem Rauchgas. Zwischen der Aschenlade und der Trennwand ist eine Abdichtung vorgesehen, so dass kein Rauchgas aus der hinteren Teilkammer in den Ascheraum gelangen kann. Allerdings kann nicht ausgeschlossen werden, dass bei nicht exaktem Einsetzen der Aschelade Undichtheiten 25 auftreten und dass das Rauchgas aus der hinteren Teilkammer in den Ascheraum rückströmt.
Aus der DE 10 94 912 ist ein Heizkessel mit mehreren Reihen nebeneinander angeordneten vertikalen Rauchrohren bekannt. Zur Reinigung der Rauchrohre ist eine Reinigungsvorrichtung mit wendelförmigen Leitelementen vorgesehen, die manuell oder durch einen Motor so bewegt 30 werden können, dass die Innenwand der Rohre gereinigt und die Flugasche abgeschüttelt wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, diese Nachteile zu vermeiden und auf möglichst einfache Weise die Wartung des Feststoffheizkessels zu vereinfachen. 35 Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass die aus Aschebehälter und Behälter für die Verbrennungsrückstände gebildete Behältereinheit durch eine Verriegelungseinrichtung im Feststoffheizkessel fixierbar ist. Dadurch wird ein lagegenauer Sitz der Behältereinheit im Pellets-Heizkessel gewährleistet, wobei Undichtheiten weitgehend ausgeschlossen werden können. Vorzugsweise sind der Aschebehälter und der Behälter für Verbrennungsrückstände 40 als Behältereinheit ausgebildet. Dadurch ist es möglich, den Aschebehälter und den Behälter für die Verbrennungsrückstände gemeinsam aus dem Feststoffheizkessel zu entfernen und zu entleeren. Die als Doppelbehälter ausgeführte Behältereinheit nimmt in ihrem vorderen Teil die Asche des Brenners auf, welche durch Rost fällt und im hinteren Teil die Verbrennungsrückstände, welche durch die Reinigungsvorrichtung von den Heizflächen nach unten ausgetragen 45 werden. Dadurch können auf einfache Weise Asche und Verbrennungsrückstände in einem Arbeitsgang aus dem Kessel entfernt und entsorgt werden.
Das Volumen des Aschebehälters kann größer sein als das Volumen des Behälters für Verbrennungsrückstände. 50
Um zu verhindern, dass noch nicht völlig ausgebrannte Brennstoffanteile des Verbrennungsgases durch eine Verbindungsöffnung in der Trennwand im Bodenbereich des Heizkessels von der Brennkammer zu den Heizflächen gelangen, ist es vorteilhaft, wenn eine Verbindungsöffnung der Trennwand im Bodenbereich des Feststoffheizkessels durch zumindest eine Behäl-55 terwand zumindest eines Behälters, vorzugsweise des Aschebehälters, dicht verschließbar ist. 3 AT 501 759 B1
Vorzugsweise ist dabei vorgesehen, dass die Verriegelungseinrichtung zumindest einen sich an der Trennwand abstützenden Riegel aufweist.
In Weiterführung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass in zumindest einem der Behälter 5 eine Rütteleinrichtung angeordnet ist, wobei die Rütteleinrichtung über einen Rüttelantrieb manuell oder automatisch bewegbar ist. Die Rütteleinrichtung kann über ein Gestänge mit dem Rüttelantrieb verbunden sein.
Durch die über einen Rüttelantrieb angetriebene Rütteleinrichtung wird die anfallende Asche io eingeebnet. Dies ermöglicht eine vollständige Ausnutzung des Aschebehältervolumens, wodurch die Intervalle für die Entnahme der Behälter zwecks manueller Entleerung wesentlich verlängert werden.
Um ein einfaches Entnehmen des Behälters aus dem Feststoffheizkessel zu ermöglichen, ist es is vorteilhaft, wenn die Verbindung zwischen Rütteleinrichtung und Rüttelantrieb vorzugsweise durch ein Kupplungsmittel trennbar ist.
Die Rütteleinrichtung kann durch zumindest eine in einem Behälter lose angeordnete Rütteltasse gebildet sein. 20
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Rütteleinrichtung durch zumindest einen Rüttelrost gebildet ist, wobei vorzugsweise ein gemeinsamer Rüttelrost für einen Aschebehälter und einen Behälter zur Aufnahme von Verbrennungsrückständen vorgesehen ist. Vorzugsweise ist vorgesehen, dass das Betätigungsgestänge für den Rüttelrost durch eine Wand des Aschebehälters 25 hindurchgeführt wird.
In einer besonders bevorzugten Ausführung der Erfindung ist vorgesehen, dass der Rüttelantrieb durch den Antrieb für eine automatische Reinigungsvorrichtung für Nachheizflächen gebildet ist. Der Antrieb für die Reinigungsvorrichtung erfüllt somit zwei Aufgaben. Durch eine verti-30 kale Auf- und Abbewegung des Antriebes werden die Nachheizflächen gereinigt. Durch Umlenkung mittels eines Gestänges in eine Schwenkbewegung wird der Rüttelrost gerüttelt.
Die Erfindung wird im Folgenden anhand der Figuren näher erläutert. 35 Es zeigen Fig. 1 einen erfmdungsgemäßen Feststoffheizkessel in einem Längsschnitt, Fig. 2 den Feststoffheizkessel in einem Schnitt gemäß der Linie ll-ll in Fig. 1, Fig. 3 eine Behältereinheit in einer Schrägansicht von vorne, Fig. 4 die Behältereinheit in einer Schrägansicht von hinten und Fig. 5 eine Behältereinheit in einem Längsschnitt in einer Ausführungsvariante der Erfindung, Fig. 6 einen Feststoffheizkessel in einer Ausführungsvariante in einer Stellung der 40 Rütteleinrichtung, Fig. 7 den Feststoffheizkessel in einer anderen Stellung der Rütteleinrichtung und Fig. 8 einen Rüttelrost in einer Draufsicht.
Fig. 1 zeigt einen als Pelletheizkessel 1 ausgeführten Feststoffheizkessel mit einer Brennkammer 2, in welchen eine Brennstoffzuführleitung 3 für Pellets einmündet. Mit A ist die Vorderseite 45 des Pelletheizkessels 1 und mit B die Rückseite des Pelletheizkessels 1 bezeichnet. In der Brennkammer 2 ist ein Pelletbrenner 4 angeordnet. Die bei der Verbrennung der Pellets entstehende Asche fällt durch einen Brennerrost 5 in einen im Bereich des Brennkammerbodens 6 angeordneten Aschebehälter 7. so Der Brennkammer 2 benachbart ist ein Nachheizraum 8 mit Nachheizflächen 9 angeordnet, wobei Brennraum 2 und Nachheizraum 8 durch eine Trennwand 10 zumindest teilweise getrennt sind. Zur Reinigung der Nachheizflächen 9 ist eine mechanisch oder automatisch betätigbare Reinigungsvorrichtung 11 vorgesehen. 55 Die heißen Verbrennungsgase gelangen aus der Brennkammer 2 über eine obere Öffnung 12 4 AT 501 759 B1 in den Nachheizraum 8 und strömen unter Abgabe von Wärme entlang der Heizflächen 9, wie durch die Pfeile 13 angedeutet ist. Dabei kommt es zur Anlagerung von Verbrennungsrückständen, welche in regelmäßigen oder unregelmäßigen Zeitintervallen durch die Reinigungsvorrichtung 11 von den Nachheizflächen 9 entfernt werden können. Bei der Reinigung der Nachheiz-5 fläche 9 fallen die Verbrennungsrückstände in einem im Bodenbereich 14 des Nachheizraumes 8 angeordneten Behälter 15 für Verbrennungsrückstände.
Sowohl der Aschebehälter 7 als auch der Behälter 15 für die Verbrennungsrückstände werden von der Vorderseite A des Pelletheizkessels 1 manuell entfernt und entleert. 10
Um den Wartungsaufwand möglichst klein zu halten, sind Aschebehälter 7 und Behälter 15 für die Verbrennungsrückstände miteinander verbunden und in vorteilhafter Weise als Behältereinheit 16 ausgebildet. Die Trennwand 10 weist dabei im Bodenbereich 6, 14 eine Verbindungsöffnung 17 auf, welche bei in den Pelletheizkessel 1 eingesetzter Behältereinheit 16 durch eine 15 gemeinsame Wand 18 der Behältereinheit 16 dicht verschlossen ist. Durch eine Verriegelungsvorrichtung 19 wird der lagegenaue Sitz der Behältereinheit 26 im Pelletheizkessel 1 gewährleistet, wobei Riegel 20 der Verriegelungsvorrichtung 19 sich an der Trennwand 10 abstützen. Die Verriegelungseinrichtung 19, welche auch zur Verbindung der beiden Behälter 7, 15 ausgebildet sein kann, kann im Ausführungsbeispiel von der Vorderseite des Aschebehälters 7 über 20 einen Griff 21 betätigt werden. Die als Doppelbehälter ausgeführte Behältereinheit 16 ermöglicht es, auf einfache Weise Asche und Verbrennungsrückstände gemeinsam aus dem Pelletheizkessel 1 zu entfernen und zu entsorgen.
Durch die Verriegelungsvorrichtung 19 wird eine dichte Verriegelung mit dem Rahmen der 25 Verbindungsöffnung 17 in der Trennwand 10 zwischen Brennkammer 2 und dem Nachheizraum 8 durch die Wand 18 der Behältereinheit 16 erreicht, wodurch ein unerwünschtes frühzeitiges Übertreten von noch nicht völlig ausgebrannten Brennstoffanteilen des Verbrennungsgases von der Brennkammer 2 in den Nachheizraum 8 verhindert wird. 30 Um eine optimale Ausnutzung des Volumens des Aschebehälters 7 und/oder des Behälters 15 für Verbrennungsrückstände zu gewährleisten, kann in zumindest einem der Behälter eine Rütteleinrichtung 30 angeordnet sein. Die Rütteleinrichtung 30 kann durch eine Rütteltasse 22 (Fig. 5) oder einen Rüttelrost 26 (Fig. 6 bis 8) gebildet sein. 35 Fig. 5 zeigt eine Behältereinheit 16, wobei im Aschebehälter 7 eine Rütteltasse 22 lose eingefügt ist. Die Rütteltasse 22 kann über ein Gestänge 23 durch einen Rüttelantrieb 24 manuell oder automatisch in Bewegung versetzt werden, um die im Aschebehälter 7 anfallende Asche einzuebnen und dadurch eine vollständige Ausnützung des Volumens des Aschebehälters 7 zu erreichen. Somit können die Wartungsintervalle für die Entnahme und Entleerung der Behälter-40 einheit 16 wesentlich verlängert werden. Um ein einfaches Entnehmen des Aschebehälters 7 zu ermöglichen, ist zwischen Rütteltasse 22 und RUttelantrieb 24 ein Kupplungsmittel 25 vorgesehen.
Die Fig. 6 bis 8 zeigen eine Ausführung, bei der die Rütteleinrichtung 30 durch einen Rüttelrost 45 26 gebildet ist. Der Rüttelrost 26 ist als eine Einheit für beide Behälter 7, 15 ausgeführt, wobei
Stangenteile 27 des Rüttelrostes 26 durch Öffnungen 18a einer Wand 18 des Aschbehälters 7 hindurchgeführt sind. Das Gestänge 27 stützt sich dabei direkt auf der Wand 18 ab und kann um diesen Drehpunkt gekippt werden. Der Rüttelantrieb 24 wird durch den Antrieb für die Reinigungsvorrichtung 11 der Nachheizflächen 9 gebildet. Die Reinigungsvorrichtung 11 weist so dazu an ihrem unteren Ende ein Gestänge 23 mit einem Haken 28 auf, welcher an einer Öse 29 des Rüttelrostes 26 angreift. Haken 28 und Öse 29 bilden somit ein Kupplungsmittel 25. Bei Entnahme der Behältereinheit 16 kann der Rüttelrost 26 einfach vom Gestänge 23 getrennt werden. Bei Aktivierung der Reinigungsvorrichtung 11 wird das Gestänge 23 vertikal auf- und niederbewegt, wobei der Rüttelrost 26 eine Schwenk- bzw. Kippbewegung erfährt, wie in Fig. 6 55 und 7 dargestellt ist. Dadurch werden Asche und Verbrennungsrückstände eingeebnet.

Claims (12)

  1. 5 AT 501 759 B1 Die Erfindung eignet sich insbesondere für Pelletheizkessel 1 mit einem hinter dem Brennraum 2 angeordneten Nachheizraum 8, in welchem über eine Reinigungsvorrichtung reinigbare Nachheizflächen 9 angeordnet sind. Die Reinigungsvorrichtung 11 kann motorisch oder manuell angetrieben sein. Patentansprüche: 1. Feststoffheizkessel, insbesondere Pelletheizkessel (1) mit einer Brennkammer (2) und zumindest einem der Brennkammer (2) benachbarten Nachheizraum (8), in welchem zumindest eine, vorzugsweise durch eine manuelle oder automatische Reinigungsvorrichtung (11) reinigbare, Nachheizfläche (9) angeordnet ist, wobei Brennkammer (2) und Nachheizraum (8) durch eine Trennwand (10) zumindest teilweise getrennt sind und wobei im Bodenbereich (6) der Brennkammer (12) ein Aschebehälter (7) angeordnet ist, wobei im Bodenbereich (14) des Nachheizraumes (8) ein Behälter (15) für Verbrennungsrückstände angeordnet ist, welcher mit dem Aschebehälter (7) vorzugsweise fest verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass die aus Aschebehälter (7) und Behälter (15) für die Verbrennungsrückstände gebildete Behältereinheit (16) durch eine Verriegelungseinrichtung (19) im Feststoffheizkessel fixierbar ist.
  2. 2. Feststoffheizkessel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Aschebehälter (7) und der Behälter (15) für Verbrennungsrückstände als vorzugsweise einstückige Behältereinheit (16) ausgebildet sind.
  3. 3. Feststoffheizkessel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine Verbindungsöffnung (17) der Trennwand (10) im Bodenbereich (6, 14) des Feststoffheizkessels durch zumindest eine Behälterwand (18) zumindest eines Behälters (7, 15), vorzugsweise des Aschebehälters (7), dicht verschließbar ist.
  4. 4. Feststoffheizkessel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungseinrichtung (19) zumindest einen sich an der Trennwand (10) abstützenden Riegel (20) aufweist.
  5. 5. Feststoffheizkessel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Aschebehälter (7) ein größeres Volumen aufweist als der Behälter (15) für Verbrennungsrückstände.
  6. 6. Feststoffheizkessel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass in zumindest einem der Behälter (7, 15) eine Rütteleinrichtung (30) angeordnet ist, wobei die Rütteleinrichtung (30) über einen Rüttelantrieb (24) manuell oder automatisch bewegbar ist.
  7. 7. Feststoffheizkessel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Rütteleinrichtung (30) über ein Gestänge (23) mit dem Rüttelantrieb (24) verbunden ist.
  8. 8. Feststoffheizkessel nach Anspruch 6 oder 7, wobei der Behälter (7, 15) aus dem Feststoffheizkessel herausziehbar gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung zwischen Rütteleinrichtung (30) und Rüttelantrieb (24) vorzugsweise durch ein Kupplungsmittel (25) trennbar ist.
  9. 9. Feststoffheizkessel nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Rütteleinrichtung (30) durch zumindest eine in einem Behälter (7, 15) lose angeordnete Rütteltasse (22) gebildet ist.
  10. 10. Feststoffheizkessel nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die 6 AT 501 759 B1 Rütteleinrichtuhg (30) durch zumindest einen Rüttelrost (26) gebildet ist, wobei vorzugsweise ein gemeinsamer Rüttelrost (26) für einen Aschebehälter (7) und ein Behälter (15) zur Aufnahme von Verbrennungsrückständen vorgesehen ist.
  11. 11. Feststoffheizkessel nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Stan genteil (27) des Rüttelrostes (26) durch eine Wand (18) des Aschebehälters (7) hindurchgeführt ist.
  12. 12. Feststoffheizkessel nach einem der Ansprüche 6 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der io Rüttelantrieb (24) durch den Antrieb für eine automatische Reinigungsvorrichtung (11) für Nachheizflächen (9) gebildet ist. Hiezu 2 Blatt Zeichnungen 15 20 25 30 35 40 45 50 55
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