AT501174B1 - Handstempel-typenaggregat - Google Patents

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AT501174B1 AT0010305A AT1032005A AT501174B1 AT 501174 B1 AT501174 B1 AT 501174B1 AT 0010305 A AT0010305 A AT 0010305A AT 1032005 A AT1032005 A AT 1032005A AT 501174 B1 AT501174 B1 AT 501174B1
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Description

2 AT 501 174 B1
Die Erfindung betrifft ein Typenaggregat für einen bzw. in einem Handstempel, insbesondere Selbstfärbestempel, mit zumindest einem Typenband, das über ein Antriebsrad gelegt ist, welches in zwei Schenkeln eines Lagerteils drehbar gelagert und mit einem Einstellrad versehen ist, vorzugsweise mit diesem einteilig ist, und mit einer haubenförmigen Abdeckung, welche 5 zumindest einen Schlitz für den Durchtritt eines Umfangteils des Einstellrads des Antriebsrads sowie Rastelemente im Bereich ihrer freien Enden aufweist und in einer durch Verrasten auf dem Lagerteil lösbar befestigten Position das zumindest eine Typenband im Bereich des Antriebsrads abdeckt. io Es ist bekannt, Selbstfärbestempel mit Typenaggregaten auszurüsten, die ein oder mehrere Typenbänder für verstellbare Stempeltypen aufweisen, wobei diese Typenbänder schleifenförmig im Typenaggregat angeordnet sind und dabei teilweise Antriebsräder umschlingen, die mit Einstellrädern verbunden sind, um so die Typenbänder im Typenaggregat schrittweise zur Überführung der jeweiligen verstellbaren Stempeltype in die Druckstellung zu verstellen. Bei-15 spielsweise ist ein derartiger Selbstfärbestempel mit einem solchen Typenaggregat aus EP 723 874 A bekannt. Üblicherweise werden dabei die schleifenförmigen Typenbänder im Typenaggregat auch mit feststehenden Typen kombiniert, und Zugang zu den Antriebsrädern bzw. zu deren Einstellrädern, für das Einstellen des jeweiligen Typenbandes, ist nur in einem räumlich beschränkten Bereich möglich. Dabei kann es passieren, dass beim Verstellen der 20 Antriebsräder die Finger mit den mit Stempelfarbe von früheren Stempelbetätigungen her benetzten Typenbändern in Kontakt kommen, so dass die Finger verunreinigt werden. Um dies nach Möglichkeit zu verhindern, können die Durchmesser der Einstellräder entsprechend groß vorgesehen werden, was jedoch den Platzbedarf innerhalb des Stempelgehäuses zusätzlich unerwünscht erhöht. Überdies sind die Einstellräder der Antriebsräder üblicherweise dünn 25 auszuführen, um dadurch wenig Platz in Richtung der Wendeachse eines solchen Stempelaggregats zu verlieren, abgesehen davon dass durch dickere Einstellräder der Abstand zwischen den verstellbaren Stempeltypen, wie sie an den benachbarten Typenbändern vorliegen, für den jeweiligen Abdruck unerwünscht groß werden kann. 30 Aus AT 379 U1 ist es bereits bekannt, zum Schutz gegen ein Verunreinigen der Finger beim Verstellen von Einstellrädern eine Abdeckfolie über die Typenbänder zu stecken; diese Abdeckfolie, die Schlitze für den Durchtritt der Einstellräder aufweist, wird zur Fixierung in Schlitze eines Basis-Querteils eingesteckt, wobei aber der Halt der Abdeckfolie ungenügend ist. 35 In der DE 203 09 613 U1 ist weiters ein Typenaggregat der eingangs angeführten Art gezeigt, wobei eine Abdeckung vorgesehen ist, die dreieckige Kerben an den Stirnseiten aufweist, in die beim Aufstecken der Abdeckung auf einen Lagerteil des Typenaggregats an den Schenkeln dieses Lagerteils benachbart der Basis hiervon vorgesehene, axial einwärts gerichtete Rastvorsprünge einschnappen. Von Nachteil ist hier u.a., dass das Aufschnappen der Abdeckung und 40 ein etwaiges späteres Wieder-Abnehmen der Abdeckung ziemlich mühsam ist, da eine elastische Verformung der zusammenarbeitenden Rastelemente nur beschränkt möglich ist, wobei es auch leicht zu einem Ausbrechen von Stirnseiten-Wandteilen der haubenförmigen Abdeckung kommen kann. 45 Es ist nun Aufgabe der Erfindung, hier Abhilfe zu schaffen und ein Typenaggregat hiefür vorzuschlagen, wobei ein einfaches, bequemes, komfortables Befestigen und Lösen der Abdeckung ohne die Gefahr einer Beschädigung möglich ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung ein Typenaggregat wie in Anspruch 1 definiert so vor. Vorteilhafte Ausführungsformen und Weiterbildungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
Beim vorliegenden Typenaggregat kann nicht nur ein Kontakt der Finger mit den Stempelfarbe tragenden Typenbändern durch eine einfach aufschnappbare haubenförmige Abdeckung ver-55 mieden werden, die die Typenbänder im fraglichen Bereich abschirmt, jedoch das oder die 3 AT 501 174 B1
Antriebsräder, bzw. genauer deren Einstellräder, über Schlitzöffnungen zugänglich lässt, sondern die Abdeckung kann auch aufgrund der erfindungsgemäß vorgesehenen Rastverbindung äußerst einfach angebracht bzw. gewünschtenfalls wieder abgenommen werden, etwa zum Säubern von Typenbändern oder zum Austauschen von Typenbändern. Das wird insbesondere 5 durch den Ort und die Form der Rastelemente, wie erfindungsgemäß vorgesehen, erreicht, da dann die Rastelemente gut zugänglich sind und ein definiertes elastisches Verformen ermöglichen.
Zur Herstellung der Verrastung oder Schnappverbindung hat es sich als vorteilhaft erwiesen, io wenn die stirnseitig von der Abdeckung auskragenden Fortsätze einen allgemein zapfenförmigen Rast-Vorsprung tragen.
Andererseits ist es in diesem Zusammenhang auch günstig, wenn die Rast-Ansätze an den Schenkeln des Lagerteils je eine hinterschnittene Rastnut aufweisen. 15 Für eine komfortable Herstellung der Rastverbindung ist es auch von Vorteil, wenn die Abdeckung samt Fortsätzen aus einem elastisch verformbaren Kunststoff, wie z.B. ABS oder PS, besteht. Weiters ist es hier günstig, wenn die Abdeckung samt Fortsätzen als einstückiger Spritzgussteil ausgebildet ist. 20
Andererseits ist es im Hinblick auf die Lagerung der Antriebsräder für die Typenbänder vorteilhaft, wenn der Lagerteil samt Rast-Ansätzen aus einem vergleichsweise steifen Kunststoffmaterial, wie z.B. POM, besteht. Auch hier kann der Lagerteil samt Rast-Ansätzen bevorzugt als einstückiger Spritzgussteil ausgebildet sein. 25
Eine besonders günstige Ausführungsform des erfindungsgemäßen Typenaggregats ist dadurch gekennzeichnet, dass der Lagerteil mit einem, eine Durchtrittsöffnung für die jeweilige in der Abdruckposition befindliche Type des Typenbands aufweisenden Basisteil über Justierschrauben verbunden ist, wodurch die mit dem Lagerteil verrastete Abdeckung beim Verstellen 30 des Lagerteils relativ zum Basisteil mitverstellbar ist, und dass der Lagerteil an jeder Schenkel-Stirnseite außen eine zwischen den Rast-Ansätzen vorgesehene seitlich offene Aufnahme für den Kopf der Justierschraube aufweist, und die Aufnahme einen durch die Rast-Ansätze gebildeten Boden mit einer Durchtrittsöffnung für den Schraubenschaft aufweist, welche über einen seitlichen Schlitz zur Seite hin offen ist. Bei dieser Ausbildung kann die mit dem Lagerteil ver-35 rastete Abdeckung beim Verstellen des Lagerteils relativ zum Basisteil einfach mitverstellt werden. Am Basisteil eines solchen Typenaggregats kann wie an sich bekannt eine rahmenförmige Platte, insbesondere aus Gummi, mit fixen Stempeltypen angebracht sein. Der Basisteil kann wiederum aus einem starren Kunststoffmaterial, wie z.B. ABS oder POM, gefertigt sein. 40 Die Erfindung wird nachfolgend anhand von besonders bevorzugten Ausführungsbeispielen, auf die sie jedoch nicht beschränkt sein soll, und unter Bezugnahme auf die Zeichnung noch weiter erläutert. In der Zeichnung zeigen dabei im Einzelnen: Die Fig. 1 und 2 schaubildliche Ansichten eines Selbstfärbestempels mit einem mehrere Typenbänder aufweisenden Stempelaggregat von zwei verschiedenen Seiten; Fig. 3 eine Seitenansicht dieses Selbstfärbestempels; 45 Fig. 4 in einer auseinander gezogenen Darstellung die wesentlichen Komponenten eines solchen Selbstfärbestempels; Fig. 5 eine schaubildliche Ansicht eines Beispiels eines Typenaggregats, wie es bei einem solchen Selbstfärbestempel gemäß Fig. 1 bis 4 eingesetzt werden kann; Fig. 6 eine Ansicht dieses Typenaggregats; Fig. 7 eine Draufsicht auf dieses Typenaggregat; Fig. 8 eine Seitenansicht des Typenaggregats; Fig. 8A ein Detail dieses Typenaggre-50 gats gemäß Pfeil A in Fig. 8, zur Veranschaulichung der Rastverbindung zwischen einer Abdeckung und einem Lagerteil des Typenaggregats; Fig. 9 in einer auseinander gezogenen Darstellung die wesentlichen Komponenten des Typenaggregats gemäß den Fig. 5 bis 8; und Fig. 10 eine schematische Schnittdarstellung gemäß der Längs-Mittenebene dieses Typenaggregats, entsprechend der Linie X-X in Fig. 7. 55 4 AT 501 174 B1
In den Fig. 1 bis 4 ist ein von der prinzipiellen Konstruktion und Funktion her an sich üblicher Selbstfärbestempel 1 mit Oberschlagfärbung, mit einem Wendemechanismus 2 für ein Stempel-Typenaggregat 3, veranschaulicht. Das Typenaggregat 3 ist in einem aus zwei Teilen 4A, 4B gebildeten Stempelgehäuse 4 mit Hilfe eines Betätigungsbügels 5 auf- und abbewegbar und 5 dabei um 180° von einer in den Fig. 1, 2 und 4 gezeigten oberen Ruhelage ausgehend, in der die Stempeltypen (in Fig. 1 bis 4 nicht ersichtlich, vgl. aber Fig. 5) an einem mit Stempelfarbe getränkten Farbkissen in einem ladenförmigen, im Stempelgehäuse 4 ein- und ausschiebbaren Behälter 6 anliegen, in eine untere, gewendete Abdruckposition bewegbar. Der Wendemechanismus 2 ist von an sich bekannter Bauart, vgl. beispielsweise die US 1 401 436 A oder io US 4 432 281 A, und weist schwingenförmig ausgebildete, am oberen Ende schwenkbar gelagerte Wendeteile 7 mit einem kurvenförmigen Steuerschlitz 8 für eine Wendeachse 9 auf. Diese Wendeachse 9 erstreckt sich im zusammengebauten Zustand durch einen Basisteil 10 des Typenaggregats 3, vgl. außer Fig. 4 auch Fig. 8; weiters verläuft die Wendeachse 9 durch Längsschlitze 11 bzw. 11A, 11B (s. Fig. 4) des Stempelgehäuses 4, und sie ist mit Hilfe von 15 buchsenförmigen Achssicherungsteilen 12 in Schenkeln 13 des Betätigungsbügels 5 fixiert. Die Wendeteile 7 sind mit Zapfen 14 in Bohrungen 15 (bzw. 15A, 15B) des Stempelgehäuses 4 schwenkbar gelagert, und sie tragen innere Zapfen 16, die zum Wenden des Typenaggregats 3 bei dessen Abwärtsbewegung mit Hilfe des Bügels 5 und der Wendeachse 9 in seitliche Führungsnuten 17 des Typenaggregats 3 eingreifen, vgl. auch Fig. 5. 20
Der Betätigungsbügel 5 wird in herkömmlicher Weise mit Hilfe einer Feder 18, insbesondere einer Schraubendruckfeder, die sich an der Oberseite des Stempelgehäuses 4 abstützt, in seine in den Fig. 1 bis 3 gezeigte obere Ruhestellung gedrückt, und er ist entgegen der Kraft dieser Feder 18 relativ zum Stempelgehäuse 4 abwärts bewegbar. Die Feder 18 ist in einem 25 Rohrteil 19 aufgenommen, der sich in einen an der Oberseite des Betätigungsbügels 5, an dessen Querteil oder Steg 20, angebrachten Griff 21 hinein erstreckt, wobei der Griff 21 und der Rohrteil 19 bei der Betätigung des Stempels 1 teleskopartig ineinander verschoben werden.
Am Stempelgehäuse 4 ist weiters ein abgewinkelt ausgebildetes Text-Sichtfenster 22 mit einer 30 verhältnismäßig großen Vorderfläche 22A und einer oberen Deckfläche 22B befestigt, wobei in der oberen Deckfläche 22B eine schlitzförmige Ausnehmung 22C vorgesehen ist, um das Sichtfenster 22 beim Anbringen am Stempelgehäuse 4, insbesondere durch Aufschnappen mit Hilfe einer unteren, einwärts vorspringenden Rastleiste 23 (s. Fig. 4), trotz des Rohrteils 19 aufschieben zu können, wobei der Rohrteil 19, wie am besten aus Fig. 2 ersichtlich ist, in der montierten 35 Stellung in dieser Ausnehmung 22C aufgenommen ist. Aus Fig. 4 ist weiters ein vergleichbar abgewinkelt ausgebildetes, mit einem oberen, hinteren Schlitz versehenes Textkärtchen 24 ersichtlich, wobei dieses Textkärtchen 24 eine vergleichsweise große Abdruckfläche - an der Vorderseite wie an der Oberseite - zum Anbringen entsprechender Informationen über den Stempelabdruck etc. bietet. Das Textkärtchen 24 kann bei der Anbringung im Sichtfenster 22 40 unter Auflage an der Rastleitse 23 eingelegt und zusammen mit diesem am Stempelgehäuse-Oberteil 4B unter Auflage an dessen Oberseite sowie unter Verrastung der Rastleiste 23 mit einem Quersteg 25 des Stempelgehäuse-Oberteils 4B fixiert werden.
Aus Fig. 1 ist schließlich noch eine Druckknopfraste 26 am Bügel 5 ersichtlich, die mit Kerben 45 27 am Rohrteil 19 zusammenwirkt, um den Betätigungsbügel 5 in vorgegebener Position relativ zum Stempelgehäuse 4 fixieren zu können, wie dies an sich bekannt ist.
Wie aus den Fig. 5 bis 10 ersichtlich ist, weist das Typenaggregat 3 zusätzlich zum Basisteil 10, der auch als Textplattenkörper bezeichnet wird, einen Lagerteil 28, auch Gehäusebügel ge-50 nannt, auf, der am Basisteil 10 mit Hilfe von Justierschrauben 29 in seiner Höhenlage relativ dazu verstellbar fixiert ist. Der Lagerteil 28 ist vorzugsweise als einstückiger Spritzgussteil mit zwei Schenkeln 30 und einer diese Schenkel 30 verbindenden Stützleiste 31 ausgebildet, wobei die Stützleiste 31 zum Abstützen von Typenbändern 32 (beispielsweise von vier Typenbändern 32, zum Einstellen eines abzudruckenden Datums) dient. Die Typenbänder 32 verlaufen dabei 55 je über ein zugehöriges Antriebsrad 33, 34, 35, 36, wobei jedes dieser Antriebsräder 33 bis 36 5 AT 501 174 B1 einen an seinem Umfang zahnradartig profilierten Radkörper 37 sowie ein damit bevorzugt einstückig verbundenes Einstellrad 38 aufweist. Die Antriebsräder 33 bis 36 sind mit Hilfe einer Achse 39, s. Fig. 9 und 10, im Lagerteil 28 drehbar gelagert, um so die Typenbänder 32 mit Hilfe der Einstellräder 38 der Antriebsräder 33 bis 36 manuell auf das gewünschte Datum oder 5 allgemein auf den gewünschten Abdruck einstellen zu können.
Die Justier- oder Einstellschrauben 29 sind in mit einem Innengewinde versehenen Aufnahmen 40 des Basiskörpers 10 eingeschraubt, s. Fig. 10, und die Köpfe 41 der Justierschrauben 29 sind in seitlich offenen Aufnahmen 42 an den beiden Stirnseiten des Lagerteils 28 aufgenom-io men, wobei sie bei der Montage vorab jeweils von der Seite her durch einen Schlitz 42" in einem Boden 42' in diese Aufnahmen 42 eingeschoben werden, bis der Schaft 29' der Justierschrauben 29 weit genug innen vorliegt, um in die jeweilige Aufnahme 40 des Basisteils 10 zu passen, wobei er sich dort durch eine nicht näher bezeichnete Durchtrittsöffnung in Ausrichtung zur Aufnahme 40 im Basisteil 10 hindurch erstreckt. Die Oberseite des Schraubenkopfs 41 der 15 jeweiligen Justierschrauben 29 ist dann durch eine obere Öffnung 43 der Aufnahme 42 für ein Werkzeug, insbesondere einen Schraubendreher (nicht gezeigt), zugänglich, um die erforderliche Fixierung und Feineinstellung vorzunehmen.
Die Aufnahmen 42 sind an den beiden Stirnseiten des Lagerteils 28, an den Außenseiten, 20 jeweils zwischen zwei Ansätzen 44 des Lagerteils 28 gebildet, wobei jeweils ein Paar solcher Ansätze 44 spiegelbildlich angeordnet und im Übrigen für alle Ansätze eine praktisch gleiche Ausbildung vorgesehen ist. Diese Ansätze 44 bilden mit insbesondere aus Fig. 8, 8A und 9 ersichtlichen Rastnuten 45 Rastelemente 46 (und werden demgemäß nachfolgend auch als Rast-Ansätze 44 bezeichnet), und diese Rast-Ansätze 44 arbeiten mit korrespondierend aus-25 gebildeten und mit ihnen zusammenarbeitenden Rastelementen 47 an einer haubenförmigen Typenband-Abdeckung 48 zusammen. Im Einzelnen sind die Rastelemente 47 der Abdeckung 48 durch zapfenförmige Vorsprünge 49 an Tragteil-Fortsätzen 50 gebildet, die an den beiden Stirnseiten der Abdeckung 48 auskragen. 30 Die Abdeckung 48 ist wie erwähnt haubenförmig, mit einer im Querschnitt U-förmigen Gestalt, und sie weist Schlitze 51 für die Einstellräder oder -scheiben 38 der Antriebsräder 33 bis 36 auf. Diese Schlitze 51 erstrecken sich von einem oberen bogenförmigen Bereich 52 der Abdeckung 48 in den Bereich von Schenkeln 53 der Abdeckung 48. Mit den Abschnitten 54 zwischen den Schlitzen 51 werden die Typenbänder 32 in der montierten Stellung abgedeckt, s. insbesondere 35 Fig. 5, wodurch vermieden wird, dass beim Verstellen der Typenbänder 32 über die Antriebsräder bzw. deren Einstellscheiben 38 die Finger des Benützers durch ungewolltes Anstreifen an den Typenbändern 32 mit Stempelfarbe verunreinigt werden. Die Abdeckung 48 kann dabei auf einfache Weise auf den Lagerteil 28 mit Hilfe der Fortsätze 50, die in die Rastelemente 45 der Rast-Ansätze 44 einschnappen, rastend befestigt, d.h. aufgeschnappt, werden, und sie kann 40 auch wieder problemlos vom Lagerteil 28 des Typenaggregats 3 gelöst werden. Weiters wird beim Justieren des Lagerteils 28 relativ zum Basisteil 10 die Abdeckung 48 automatisch mitverstellt, da sie am Lagerteil 28 - und nicht am Basisteil 10 - angebracht ist. Für die Abdeckung 48 wird bevorzugt ein im Vergleich zum Lagerteil 28 etwas weicheres Kunst-45 stoffmaterial verwendet, wobei insbesondere PS oder ABS in Frage kommt. Auch die Abdeckung 48 wird bevorzugt als einstückiger Spritzgussteil hergestellt.
Wie ferner insbesondere aus den Fig. 5, 9 und 10 ersichtlich ist, weist der Basisteil 10 einen gemäß der Darstellung unteren Rahmenteil 60 mit einer Durchtrittsöffnung 61 für die von der so Stützleiste 31 jeweils beim Anfertigen eines Stempel-Abdruckes abgestützten Typen der Typenbänder 32 auf, und an diesem Rahmenteil 60 ist eine rechteckige Platte 62 mit entsprechender Durchtrittsöffnung 61' für die Typen der Typenbänder 32 beispielsweise durch Ankleben befestigt. Diese Platte 62 besteht aus synthetischem oder natürlichem Gummi, etwa mit einer Härte (Shore A) von 50 bis 55, und sie ist mit aus Fig. 5 ersichtlichen feststehenden 55 Stempeltypen 63 versehen.

Claims (8)

  1. 6 AT 501 174 B1 Wie schließlich aus Fig. 9 noch ersichtlich ist, haben die Schenkel 30 des Lagerteils 28 außen Führungskanäle 64, die mit entsprechenden länglichen, aufrechten Führungsvorsprüngen 65 des Basisteils 10 Zusammenwirken, um so den Lagerteil 28 am Basisteil 10 beim Montieren und Justieren zu führen und gegen ein seitliches Verschieben zu sichern. Patentansprüche: 1. Typenaggregat (3) für einen bzw. in einem Flandstempel, insbesondere Selbstfärbestempel io (1), mit zumindest einem Typenband (32), das über ein Antriebsrad (33-36) gelegt ist, wel ches in zwei Schenkeln (30) eines Lagerteils (28) drehbar gelagert und mit einem Einstellrad (38) versehen ist, vorzugsweise mit diesem einteilig ist, und mit einer haubenförmigen Abdeckung (48), welche zumindest einen Schlitz (51) für den Durchtritt eines Umfangteils des Einstellrads (38) des Antriebsrads (33-36) sowie Rastelemente (47) im Bereich ihrer 15 freien Enden aufWeist und in einer durch Verrasten auf dem Lagerteil (28) lösbar befestig ten Position das zumindest eine Typenband (32) im Bereich des Antriebsrads (33-36) abdeckt, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Schenkel (30) des Lagerteils (28) an ihrer vom Typenband (32) abgewandten Außenseite je zwei abstehende Rast-Ansätze (44) aufweisen, und dass die Abdeckung (48) an jeder ihrer beiden Stirnseiten zwei auskragende 20 Fortsätze (50) als Rastelemente (47) zur Verrastung mit den Rast-Ansätzen (44) des La gerteils (28) aufweist.
  2. 2. Typenaggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die stirnseitig von der Abdeckung (48) auskragenden Fortsätze (50) einen allgemein zapfenförmigen Rast- 25 Vorsprung (49) tragen.
  3. 3. Typenaggregat nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Rast-Ansätze (44) an den Schenkeln (30) des Lagerteils (28) je eine hinterschnittene Rastnut (45) aufweisen. 30
  4. 4. Typenaggregat nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (48) samt Fortsätzen (50) aus einem elastisch verformbaren Kunststoff, wie z.B. ABS oder PS, besteht.
  5. 5. Typenaggregat nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (48) samt Fortsätzen (50) als einstückiger Spritzgussteil ausgebildet ist.
  6. 6. Typenaggregat nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Lagerteil (28) samt Rast-Ansätzen (44) aus einem vergleichsweise steifen Kunststoffmate- 40 rial, wie z.B. POM, besteht.
  7. 7. Typenaggregat nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Lagerteil (28) samt Rast-Ansätzen (44) als einstückiger Spritzgussteil ausgebildet ist.
  8. 8. Typenaggregat nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Lagerteil (28) mit einem, eine Durchtrittsöffnung (61) für die jeweilige in der Abdruckposition befindliche Type des Typenbands (32) aufweisenden Basisteil (10) über Justierschrauben (29) verbunden ist, wodurch die mit dem Lagerteil (28) verrastete Abdeckung (48) beim Verstellen des Lagerteils (28) relativ zum Basisteil (10) mitverstellbar ist, und dass so der Lagerteil (28) an jeder Schenkel-Stirnseite außen eine zwischen den Rast-Ansätzen (44) vorgesehene seitlich offene Aufnahme (42) für den Kopf (41) der Justierschraube (29) aufweist, und die Aufnahme (42) einen durch die Rast-Ansätze (44) gebildeten Boden (42’) mit einer Durchtrittsöffnung für den Schraubenschaft (29') aufweist, welche über einen seitlichen Schlitz (42") zur Seite hin offen ist. 55 5 7 AT 501 174 B1 Hiezu 10 Blatt Zeichnungen 10 15 20 25 30 35 40 45 50 55
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