AT49697B - Kegelspiel. - Google Patents

Description

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  Das untere Ende der Feder 31 ruht an dem hinteren Rand einer Platte   37,   welche an dem Querbalken 28 befestigt ist. Diese Federn 31 erhalten durch Platten   32, welche   an der Rückseite eines 
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 Kegel angeordneten Reihen treffen beim Umfallen der Kegel gegen die Puffer   38,   welche vor diesen Kegeln angebracht sind (Fig. 1), während die unteren Enden der Kegel auf die Puffer 38 auf der Unterseite des Armes 40 stossen. 



   Die Kegel werden unter Vermittlung einer Stange 22 (Fig. 4 und 5) wieder in ihre vertikale Lage   übergeführt.   Die Stange 22, welche von dem vorderen Ende der Kegelbahn aus in Tätigkeit gesetzt wird, ist an ihrem hinteren Ende bei 46 an einem Hebel 45 angelenkt, welcher an der seite der Kegelbahn drehbar gelagert ist. Eine Gelenkstange   47   verbindet das obere Ende des Hebels 45 mit dem unteren Ende einer Kurbel   48,   welche auf der schwingbaren Welle 35 befestigt ist. Eine solche schwingbare Welle ist für jede Kegelreihe vorgesehen. An den Wellen 35 der Kegelreihen sind Arme 51 befestigt., welche miteinander in Verbindung stehen. Auf diese Arme 51   bezw.   auf die Wellen 35 wird durch die Stange 22 eine Kraft ausgeübt.

   Die Wellen 35 besitzen für jeden Kegel einen Finger 54, welcher in der normalen Lage nach rückwärts ragt. Wenn die 
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PATENT-ANSPRÜCHE : 
1. Kegelspiel, bei welchem die Kegel oberhalb der Kegelbahn drehbar gelagert sind und in eine horizontale Lage übergeführt werden können, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Kegel   mit einer Feder ) verseben   ist, welche sich gegen den Rand einer Platte (37) stützt, um den Kegel in einer vertikalen Lage zu halten und welche beim Treffen eines Kegels mit diesem in 
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