AT49279B - Schulterstückgeschütz mit Klemmgesperre zum Festlegen der Höhenrichtung während des Rück- und Vorlaufes des Geschützrohres. - Google Patents

Description

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   Geschützrolire A   vor dem Schusse erteilte   Höhenrichtung   so lange festgelegt, bis das   Klemm-   gesperre wieder   ausgelöst wird.   Dies geschieht unmittelbar vor Beendigung des Vorlaufes des   Geschützrohres,   indem der Ansatz al mit seinem scharf abgesetzten Ende die Klinke F trifft und diese in die ursprüngliche Lage (Fig. 2) zurückführt. Der Bewegung der Klinke F folgt unter 
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 und diesen freigibt. Die Wiege bezw. das   Geschützrohr   erlangen   damit   ihre Beweglichkeit gegen- über der Lafette wieder. 



   Wie oben erwähnt, kann das   Klemmstück   D mittelst des Bolzens G in dem   Ansatze c2 ver-   schoben werden. Diese Einrichtung   ermöglicht,   dass man das Klemmstück D nachstellen kann, wenn nach Verschleiss der   Klemmflächen   der   Anpressungsdruck zwischen Klemmstück   D und 
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 (Fig. 4) wird das   Klemmstück   D dem   Klemmbogen   K genähert, der Anpressungsdruck zwischen diesen also   vergrössert.   Nach Lösen der Schraube hl und nach Umlegen des   Hebels H in   die aus Fig. 5 ersichtliche Lage kann das   Klemmstück   D so weit vom Klemmbogen K entfernt werden, dass zwischen ihm und dem   Klemmstücke   D keine Klemmwirkung mehr auftreten kann. 



   In eine solche Lage wird man   das Klemmstück   D beispielsweise dann bringen, wenn das   (1t'Rehützrohr   nach dem Schusse nicht wieder bis in diejenige Stellung vorlaufen sollte, in der der Ansatz al des Geschützrohres das Klemmgesperre ausrückt. In diesem Falle wird mau dem 
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 gewichtes vorlaufen kann. 



   PATENT-ANSPRÜCHE : 
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 Rück- und Vorlaufes des Geschützrohres, dadurch gekennzeichnet, dass das einen seitlich der Wiege angeordneten Klemmbogen (K) besitzende Klemmgesperre (D, K) bis zum Ende des   Vortaufes derartig in   der   eingerückten Stellung gehalten wird,   dass es das Geschützrohr gegen 
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Claims (1)

1. gekennzeichnet, dass der Klemmbogen (K) an einem an der Erhohungsbewegung des Geschütz- rohres nicht teilnehmenden Lafettenteil (B) schwingbar gelagert ist und durch das zurücklaufende EMI2.6

   4. Geschütz nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Sicherungsorgan (F) durch das Geschützrohr am Ende des verlaufes aus der Sicherungsstellung herausbewegt wird.

   5. Geschütz nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen das zum Ein- EMI2.7