AT48994B - Verfahren zur Gewinnung von Eisen aus Erzen. - Google Patents

Verfahren zur Gewinnung von Eisen aus Erzen.

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  • Manufacture And Refinement Of Metals (AREA)

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 notwendig ist als dies der Fall wäre, wenn Gusseisen oder Schrot als Anode   verwendet würde.   



  Es   genügt   ungefähr eine elektromotorische   Kraft von Volt   ; sollte das Bad sauer werden, so kann die Flüssigkeit in irgend einer bekannten Weise neutralisiert werden. 



   Es ist   wünschenswert,   dass die Elektrolyte so viel wie möglich ausser   Berührung mit   der Luft gehalten werden. Dies kann durch eine Schichte 01 oder dergl. geschehen, so dass die Bildung von Ferrisalzen vermieden wird. Da jedoch diese Salze sich in   grösseien   oder geringeren Mengen bilden, so wird gelegentlich die   Flüssigkeit   gesäuert, etwas gepulvertes Eisen zugesetzt und bis zum Kochen erhitzt. 
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   auspumpen.   Dieser kann dann mit dem Wassergas gemischt werden. 



   An Stelle des   Magneteisensteins   kann bei dem Verfahren auch ein anderes Eisenerz verwendet werden, z. B. kupferhaltige Kiesabbrände. Dieses Material enthält über 90% Eisenoxyd mit etwas Blei, Kupfer, Schwefel,   Kalzium usw. In   gewissen Fällen jedoch und insbesondere dann, wenn das    Eisen für   die Herstellung von Spezialstahl, bezw. Stahllegierungen bestimmt ist, wird das Eisen   umgeschmolzen   und der Wasserstoff oxydiert. Zu diesem Zwecke werden reduzierbare Oxyde der Elemente gebraucht, die mit dem Eisen legiert werden sollen.

   So können die   Eisenkathoden     z.   B. in Magnesittiegeln in einem elektrisch oder anders beheizten Ofen ge-   schmelzen   werden, und zwar mit einer geeigneten Menge von Eisenschwamm, das Titanoxyd enthält und welches von dem Reduzierofen   kummt. Hiebei wird   das Titanoxyd durch den   Wasseratom   reduziert, der durch das Eisen absorbiert war und das Titan legiert mit dem Eisen. 



  Die   Kathoden   können auch mit anderen reduzierbaren Oxyden geschmolzen werden, z. B. denen von   Vanadium,   Chrom. Wolfram usw., wobei die entsprechenden metalle reduziert werden und sich mit dem Eisen legieren. Auch können weitere Zusätze von Metallen oder Kohlenstoff gemacht 
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 zustellen. Das Schmelzen kann durch den Gebrauch geeigneter Zusätze erleichtert werden. Viele Magneteisensteine enthalten Spuren von Platin, Iridium. Diese können durch den   Gebrauch   geeigneter Elektrolyte, z. B. von Chloridlösungen gelöst und mit dem Eisen niedergeschlagen 
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Claims (1)

  1. Metalles. umgeschmolzen wird, zum Zwecke, den absorbierten Wasserstoff aus dem Eisen zu entfernen. EMI2.5
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