AT48975B - Insektenlupe. - Google Patents

Description

   <Desc/Clms Page number 1> 
 
 EMI1.1 
 
 EMI1.2 
 
 EMI1.3 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 
 EMI2.1 
 des Stempels   9   Tabakrauch oder aber auch mittels eines Spritzballes l Schwefeläther in den zwischen der Stempeloberfläche h und dem Glimmerblättchen d vorhandenen Raum, in   welchem   sich das gefangene Insekt befindet, einblasen, wodurch das Insekt auf einfachste Art und Weise innerhalb der Lupe selbst getötet wird, ohne dass eine Verletzung des Insektes möglich wäre. 



   Ist das Insekt auf diese, eine Verletzung des Tieres vollständig ausschliessende Weise innerhalb der Lupe selbst getötet, so kann, sofern dies eben nicht schon vorher geschehen war, nunmehr der Trichter f entfernt, der zwecks Entfernens des   Trichters f aus der   umgekehrten Glasröhre herausgenommen Stempel wieder eingeführt und letzterer endlich seinerseits in den Trichter/ hineingesteckt werden, so dass man, wie aus Fig. 3 ersichtlich, eine vollständig stabile Stativlupe erhält, welche überaus handlich ist und ein sicheres und sachgemässes Beobachten des Insekts ermöglicht. 



   PATENT-ANSPRÜCHE : 
1. Insektenlupe, bei welcher das gefangene Insekt zwischen einer ungefähr im Fokus befindlichen, zweckmässig verschiebbaren   Glimmerplatte   und der Oberfläche eines einzuschiebende n Stempels festgehalten wird, dadurch gekennzeichnet, dass der Stempel   (g)   mit einer in einiger 
 EMI2.2 
 plättchen (d) gefangene und gehaltene Insekt durch Einblasen von Tabakrauch oder aber von   Schwefeläther   und dgl. innerhalb der Lupe selbst getötet werden kann, wobei jedwede Verletzung des Insekts unmöglich gemacht wird. 
 EMI2.3 

Claims (1)

1. Stempeloberfläche (h) mit einer Messskala versehen ist, welche die Bestimmung der Grösse des Insekts ermöglicht.