AT48923B - Maschine zur Herstellung von Knopfrohstücken. - Google Patents
Maschine zur Herstellung von Knopfrohstücken.Info
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Description
<Desc/Clms Page number 1> EMI1.1 EMI1.2 EMI1.3 <Desc/Clms Page number 2> EMI2.1 Leichtigkeit dadurch hergestellt werden, dass nur gewisse Einstellbewegungen vorgenommen werden, deren die Maschine fähig ist. Die die Rohstücke bearbeitende Maschine wirkt dabei fast völlig automatisch. Sie unterwirft die Rohstücke dem wirksamen Einfluss bestimmter Schleiforgane und wirft sie nach Vollendung des Schleifvorganges automatisch aus, worauf sie selbsttätig eine Stellung einnimmt, in welcher ihre Arbeit von neuem vollzogen werden kann. Die Maschine arbeitet dabei mit Schleifwerkzeugen, welche nicht nur billig in der Anschafiung, sondern auch von ausserordentlich langer Lebensdauer sind. Rohstück und Schleifwerkzeug können dabei eine Relativbewegung zueinander ausführen, wodurch eine ausserordentlich hohe Leistungsfähigkeit der Maschine gesichert wird. Die Maschine der vorliegenden Art besitzt vom mechanischen Standpunkt aus einen hohen Wirkungsgrad und grosse Leistungsfähigkeit, während sie rein konstruktiv betrachtet von der EMI2.2 die hin und hergehende Einspannvorrichtung offen und die Einspannbacken sich von den Schleiforganen entfernt und in einer Stellung befinden, bei welcher ein neues Rohstück eingeführt werden kann. Hiebei ist das oberste Schleifrad nebst Einstellarm weggenommen, zwecks besserer Veranschaulichng der darunter liegenden Teile, Fig. 3 einen Vertikalschnitt nach Linie J- der Fig, 1 in Richtung des Pfeiles gesehen, wobei das Rohstück seine endgültige Gestalt angenommen hat, Fig. 4 einen Schnitt nach Linie 4-4 der Fig. 1 in Richtung des Pfeiles gesehen, welcher die EMI2.3 darstellt, Fig. 5 einen Schnitt, zur Veranschaulichung der Anordnung der sich selbsttätig einstellenden Backen. 1 bedeutet den Hauptmaschinenrahmen, auf welchem die Vorrichtung gemäss der Erfindung befestigt ist. Das Gestell trägt oben einen ringförmigen Teil 2, auf welchem die Lager der für die zur Formgebung der Bruchstücke verwendeten Schleiforgane sitzen (Fig. 3 und 4), z. B. eine Reihe radial verlaufender Arme 3. Die Arme kiinnen auf beliebige Weise eingestellt werden ; im vorliegenden Falle sind sie in bekannter Weise mit Längsschlitzen 4 versehen, durch welche ein am Gestell sitzender Bolzen 5 hindurchtritt, welcher sie in ihrer Stellung festhält. Um die Einstellung EMI2.4 eines jeden der vorerwähnten einstellbaren Arme konische Schleifrädcr aus Schmirgel, Karborund oder dergl. drehbar befestigt. Die Arme sind zwecks guter Lagerung der Scbleifräder mit ver- längerten Büchsen 7 versehen, in welchen die Welle 8 drehbar gelagert ist. Auf dem äusseren EMI2.5 verschiedenartige Abmessungen besitzen und derart eingestellt werden, dass sie gleichzeitig auf ein zwischen sie durchgeführtes Rohstück einwirken. Die Einspannvorrichtung, weiche die Rohstüeke mit den Scbleifrädern in Eingriff bringt, arbeitet zweckmässigerweise selbsttätig. Sie bewegt die Rohstücke vorwärts und versetzt sie EMI2.6 <Desc/Clms Page number 3> EMI3.1 EMI3.2 <Desc/Clms Page number 4> EMI4.1
Claims (1)
- <Desc/Clms Page number 5> EMI5.1 bewegungen abgestiitzt wird.7. Maschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die den Schleiforganen zugewendete Einspannklaue unter dem Einfluss einer Feder steht, welche auf eine auf der Einspanu- EMI5.2 sehene Muffe einwirkt.8. Maschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Einspannvorrichtung mit einer zur Schleifachse senkrechten Anlagefläche für die eine, im wesentlichen gerade Aussen- EMI5.3 sehen ist, so dass die an die unveränderliche Anlagefläche anliegende Bruchstückfläche senkrecht zur Vorschubrichtung eingestellt wird.9. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einspannvorrichtung EMI5.4 eine gleichfalls parallel zu dieser angeordnete Antriebswelle ihre Vorschub-und Drehbewegung erhält.10. Maschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebswelle mittels Schraubenewinde im Maschinengestell gelagert und mit dem Einspannschlitten drehbar, aber EMI5.5 triebswelle eine Drehbewegung der Einspannvorrichtung und gleichzeitig der Vorschub dd selben bewirkt wird.
Applications Claiming Priority (1)
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| AT48923T | 1910-04-27 |
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1910
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