AT48694B - Verfahren zur Herstellung von Kunststeingegenständen mit stellenweise größeren Wandstärken unter Erwärmen des Preßlings. - Google Patents

Description

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   Am unteren Ende der   Maschinenfüsse   1 befindet sich ein Rohr 6 mit Abzweigungen 7,7, welche in den Mantelraum 4   hineinreichen.   Die Abzweigungen 7 ragen nahe bis zu der oberen Verengung des Heizmantels 4, wo also die erweitertè Muffe des zu formenden Rohres sitzt. Das   Zuführungsrohr   6 besitzt ausserdem Abzweigungen   9,   welche in den Kern der Formen münden. 



  Die oberen Enden dieser Rohre 9 sind mit Stopfen 10 versehen, welche in den Boden des Hohlkernes 11 eingeschraubt sind. Die Rohre 9 tragen gleichzeitig die Kerne 11. Selbstverständlich kann man aber auch andere Mittel zur Stützung der Kerne benutzen. 



   Am oberen Ende der Kerne 11 sind Ringe 12 angebracht, welche die lichte Weite der anzuformenden Muffe bestimmen. Unterhalb der Ringe 12 ist auf einer kurzen Strecke die Dicke der Wandung des Zementrohres grösser als an den sonstigen Teilen des Rohres. 



   Innerhalb des Rohres 6 steckt ein Dampfzuführungsrohr   13,   von welchem sich zwei Abzweigungen 14 durch die Rohre 7 hindurch nach oben erstrecken. Die Rohre   7-7   ragen etwas über 
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 Kondenswasser aus dem Dampf über die Oberkante der Rohre 7 steigt, so   fliesst   es durch diese Rohre hinab und wird durch Rohr 6 fortgeleitet. 



   Der Innenraum der Kerne empfängt durch Zweigrohre 29 des Dampfrohrcs 13 nahe dem oberen Ende Dampf. Weil die grösste Zementdicke bei der Muffe des   Formstückes   vorhanden ist, 
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   Ein Gleitstück 16 führt sich senkrecht in den Schlitzen 17   der Maschinenfüsse 7. Letztere   tragen in   ihrem   oberen Teile zwei   Wellen/   und   19,   welche durch Zahnräder 20,   27 miteinander   verbunden sind. An diesen Wellen sind Ketten 22 angebracht, die mit ihrem unteren Ende an 
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