AT48552B - Pyrophores Feuerzeug. - Google Patents

Description

   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Pyrophores Feuerzeug. 



   Der Gegenstand der Erfindung bezieht sich auf ein pyrophores Feuerzeug und besteht im wesentlichen in der besonderen Anordnung des Mechanismus zur Bewegung des   Feilen-   
 EMI1.1 
 Einfachheit und Dauerhaftigkeit auszeichnet. 



   Gemäss der Erfindung wird das   Feilenrädchen   kurbelscheibenartig mit dem Deckel des Gehäuses verbunden, so dass jede zweite Bearbeitung des Feilenrädchens   als Sperr-   zahnrad entbehrlich wird und jede durch   vorkommendes Brechen   dieser Sperrzähne verursachte Funktionsstörung vermieden ist. 



   In der Zeichnung ist das Feuerzeug in Fig. 1 im Schnitt und in Fig. 2 im Grundriss bei abgehobenem Deckel veranschaulicht. 



   Das Gehäuse besteht in bekannter Art aus dem   als Benzinbehälter ausgehildeten   Unterteil 1 und dem mit diesem   durch Scharniere verbundenen,   unter Federkraft aufschnellenden Deckel   2.   Aus dem Benzinbehäiter ragt die Lunte 3 hervor, deren oberes Ende in den Bereich der   Funkenbahn   liegt, die   on   dem Berührungspunkte des Feilenrädchens 4 mit dem pyrophorcn Stift 5 ausgeht. 



   Das Feilenrädchen 4 ist zwischen den an der Gehäusewand befestigten Lappen 6 auf einem Bolzen 7 gelagert. Der eine Lappen 6 ist zu einer Hülse 8 ausgebildet, in welcher der pyrophore Stift 5 liegt. Ein mit letzterem verbundener Arm 9 wird durch das Ende der Feder 10 nach   abwärts gedrückt,   so dass der pyrophore Stift immer an dem Feilenrädchen anliegt. 



   Die schnellende Drehung des Feilenrädchens 4 erfolgt durch die Verbindung desselben mit einem einerseits an einem Stifte 11 des Deckels 2 geführten, andererseits an dem Rädchen 4 exzentrisch und gelenkig befestigten Armes 12. 



   Beim Schliessen des Deckels 2 kommt der Arm 12 in die in Fig. 1 in gestrichelten   Linien gezeichnete Lage, wobei der Stift- ? J   an das untere Ende der Schleife 13 des
Armes 12 angeschlagen und das   Rädchen 4   im Sinne des Uhrzeigers gedreht hat. Beim   AufschneUen des Deckels   2 stösst der Stift 11 an das   obere Ende der Schleife-73   an, wodurch das   Rädchen   4 eine schnellende Teildrehung vollführt und die Funkenbildung eintritt. 



     Diese kurbeischeibenartige Verbindung des Feilenrädchens   mit dem Deckel hat den 
 EMI1.2 
 ein neuer Umfangsteil in die wirkende Zone eingestellt werden kann. 

**WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.

Claims (1)

1. PATENT-ANSPRUCH : Pyrophores Feuerzeug, dadurch gekennzeichnet, dass das Feilenrädchen kurbelscheibenartig mittels eines Armes (12) mit dem Deckel (2) des Gehäuses in Verbindung steht. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.