AT146518B - Einhandzigarettendose. - Google Patents

Description

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    Einl1anl1zigarettendose.   



   Die Erfindung bezieht sich auf Einhandzigarettendosen mit zwei Schalen von gleichem Nutzraum, von denen die eine durch eine die Verschlusseinrichtung aufnehmende   Kammer   verbreitert ist. Den Gegenstand der Erfindung bildet eine besondere Anordnung und Ausbildung der Versehlussein- 
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 werden muss, dass der das   Wegsehleudern   der Dose aus der   Hand anstrebenden Wirkung   der Springschale grösster Widerstand geboten wird. 
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 derart kraftschlÜssig verbunden ist, dass beim NiederdrÜcken der Druekklappe diese Nase zum Zwecke der Freigabe der andern Schale zurückgezogen wird. 



   InderZeichnungisteinebeispielsweiseAusführungsformdererfindungsgemässenEinhandzigaretten- 
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 Seitenansicht und Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie A-A der Fig. 3. 



   Der Nutzraum der beiden Schalen 1, 2 ist gleich gross, doch ist die Schale 2 um die Grösse einer Kammer 3 verbreitert. Der Nutzraum der Schale 2 ist gegen die Kammer 3, welche die Verschluss- 
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 stellung die Schliessnase   5   der Zuhaltung 6 in   den Nutzraum   der Schale 2 und sichert beim Zudrücken der Dose den Verschluss durch Einschnappen in den Rahmen 7 der   Schale 7.   



   Die Zuhaltung 6 ist mit einem Knie 8 in der von der Wand 4 und dem Boden 9 der Kammer 3 
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 wird, wodurch die Schale 1 unter der Wirkung der Scharnierfeder 14 aufspringt. Der Deckel 15 der Kammer 3 weist die Öffnung 16 auf, in welche die am Aussenrand 17 dieser Öffnung drehbar gelagerte und mit dem Deckel 15 der Kammer 3 in gleicher Höhe liegende Druckklappe 18 hineinpasst. Die Druckklappe 18 reicht mit einem Haken 19 zum Stück 13 der Zuhaltung 6 hinab, so dass bei der durch den Daumendruck erfolgenden Drehung der Druckklappe 18 in die Kammer 3 hinein das Endstück 13 nieder- 
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Claims (1)

1. PATENT-ANSERUCH : Einhandzigarettendose mit zwei Schalen von gleichem Nutzraum, von denen die eine durch eine die Verschlusseinrichtung aufnehmende Kammer verbreitert ist, dadurch gekennzeichnet, dass in einer Öffnung (16) des die Kammer (3) verschliessenden Deckels (15) eine Druckklappe (18), vorzugsweise in Daumengrösse, drehbar angeordnet ist, die mit einer federbelasteten, in der Schliessstellung durch die den Nutzraum der Schale (2) von der Verschlusskammer (3) trennende Wand (4) hindurchragende Sehliessnase (5) derart kraftschlüssig verbunden ist,

   dass beim Niederdrücken der Druekklappe diese Nase zum Zwecke der Freigabe der andern Schale (1) zurückgezogen wird. EMI2.1