AT92068B - Pyrophores Taschenfeuerzeug. - Google Patents

Description

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  Pyrophores   Taschenfeuerzeug.   
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 und die Betätigung des Zündrädchens durch einen, einen Griffarm bildenden, im Bügel gelagerten einarmigen Hebel erfolgt, der ein unmittelbar auf die Umfläche des   Zündrädchens   wirkendes Sperrorgan bildet. Der das Sperrorgan bildende Griffarm wird durch einen tangential im Sinne des Aufschwingens des Bügels gerichteten Druck vorerst in die Schaltstellung gebracht und sodann der das Hütchen tragende Bügel und mit ihm das Reibrädchen in Drehung versetzt. 



   In den Fig. 1-4 ist eine Ausführungsform eines solchen Taschenfeuerzeuges dargestellt, u. zw. zeigt Fig. 1 einen durch das im Ruhezustand befindliche Feuerzeug geführten Vertikalschnitt, Fig. 2 eine von links betrachtete Seitenansicht, Fig. 3 einen Schnitt nach A-A der Fig. 1 ; Fig. 4 zeigt das Taschenfeuerzeug nach erfolgter Zündung. 



   Die Steinführungshülse w, welche gleichzeitig die Lagerbacken der   Feilenrädchenachse   v trägt, ist seitlich an dem Brennstoffbehälter t angeordnet ; an der Achse des Feilenrädchens v ist der die Dochtkappe a tragende Bügel n, und in diesem ein über das   Feilenrädchen   exzentrisch geschwungener einarmiger Hebel m gelagert, dessen Anlenkungspunkt 0 dem Umfange des   Feilenrädchens w   so nahe liegt, dass der unmittelbar an die Nabe angrenzende Teil des Hebels   m,   bei einem tangential im Sinne des Aufschwingens des Bügels   n   wirkenden Druck (Pfeil   1)   gegen das Feilenrädchen v gedrückt wird und sperrend wirkt.

   Bei einem in diesem Sinne gegen den Arm m ausgeübten Drucke wird der Hebel   m   vorerst in die Sperrstellung gebracht und sodann der die Dochtkappe   a   tragende Bügel   n   aufgeschwungen und das   Feilenrädchen   v mitgenommen (Fig. 4). 



   Bei Rückführen des Bügels n in die in Fig. 1 gezeigte Ruhestellung gleitet der Griffarm m über das Feilenrädchen ohne dasselbe zu betätigen, da er schon durch den Beginn dieser Bewegung aus der   Spemtellung   etwa in die in Fig. 4 punktiert gezeichnete Lage m'gebracht worden ist. 



   Zur Abgrenzung des Erfindungsgegenstandes sei bemerkt, dass Taschenfeuerzeuge, bei welchen das   Feilenrädchen   durch eine von Hand direkt ausgeübte tangentiale Kraft betätigt wird, an sich bekannt sind. Bei Feuerzeugen dieser Art ist jedoch die Dochtkappe vollkommen gesondert angeordnet und muss vor Betätigung des   Zündrädehens   von Hand aus abgehoben weiden ; auch haben diese Feuerzeuge den Nachteil, dass der am Zündrädchen haftende Russ den Finger schwärzt und dass der Hebelarm, an welchem der Finger angreift, durch den verhältnismässig kleinen Durchmesser des Feilenrädchens gegeben ist. 
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 Bügel anzuordnen und in demselben die Sperrklinke zu lagern. 

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Claims (1)

1. PATENT-ANSPRUCH : Pyrophores Taschenfeuerzeug mit einem um die Reibradaehse sehwingbaren, einen Betätigungshebel für das Reibrad tragenden Bügel, dadurch gekennzeichnet, dass der Drehpunkt (0) des Betätigungshebels (in) in unmittelbarer Nähe des Reibrades (v) liegt und dass der Hebel (m) gekrümmt ist, so dass er sich mit seiner konkaven Fläche an den Umfang des Reibrades anlegt, beides zu dem Zwecke, eine sicher wirkende Kupplung des Biigels (n) und des Reibrades (v) mit dem Betätigungshebel (m) zu erzielen. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.