AT48247B

AT48247B - Vorrichtung zum selbsttätigen Absperren von Gasleitungen.

Info

Publication number: AT48247B
Authority: AT
Inventors: Ludwig Schmidt; Herbert Schmidt
Original assignee: Ludwig Schmidt; Herbert Schmidt
Priority date: 1909-03-04
Filing date: 1909-03-04
Publication date: 1911-06-10

Description


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 EMI1.1 
 
 EMI1.2 
 

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   Die Wirkungsweise der Einrichtung ist wie folgt :
Das durch das   Rohr J   in den Behälter 3 eintretende Gas sucht einen, seinem Drucke entsprechenden Teil der   Flüssigkeit   zu verdrängen. Der Weg nach dem Rohre 6 ist dieser aber durch den Schwimmer. 7 mit Ventil 8 versperrt und der Weg nach dem Behälter 2 durch die Ventile 11 und 16 abgeschlossen. Zur Inbetriebsetzung des Apparates ist es notwendig, der Flüssigkeit den 
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 nach unten gezogen, dass der Stift 17 des Hebelarmes 19 unter das   Ventil 11 stösst   und dieses etwas hebt.

   Die Fliissigkeit kann jetzt durch 14   J in 2 austreten   und aufsteigen, wobei der mit ihr   steigende Schwimmer   9 mittels der Flansche das Ventil 11   über 74 schwebend hält.   In den   Behälter kann jetzt   die Flüssigkeit unter dem   EinHussc des durch   das Rohr 5 eintretenden Gases sinken, so dass derjnit ihr sinkende Schwimmer 7 und Ventil 8 die öffnung des Ausströmrohres 6 für den Durchgang des Gases nach den Verbrauchsstellen freigeben.

   Tritt nun eine starke Verminderung oder gar ein Aufhören des Gasdruckes ein, so strömt die Flüssigkeit aus 2 nach J durch   14   und 15 zurück, und zwar solange durch beides, bis das Ventil 11, welches so eingerichtet ist, dass es den Einlass 14 schon früher abschliesst, bevor der   Flüssigkeitsspiegel   in beiden Behältern die gleiche Höhe erreicht hat, den Stutzen 14 absperrt ; der Rest der Flüssigkeit fliesst dann bis zur   Ausgleichung   nur noch durch 15 nach   3.   Mit der steigenden Flüssigkeitssäule 3 steigt der 
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   unterbricht den Durchnuss   des Gases solange, bis mittels des Hebels 19,   19a das   Ventil 11 wieder gehoben wird, 
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Claims

PATENTANSPRÜCHE ; EMI3.1 Zuleitung in unmittelbarer Verbindung stehende und durch den Druck in der Zuleitung beeinflusste Kontakteinrichtung oder eine zweite, durch eine Diffusionszelle (oder die bei einem Katalysator auftretende Erwärmung, oder die auf Okklusion beruhende Ausdehnung von Metallen) beeinflusste Kontakteinrichtung den Stromschluss herbeiführt. EMI3.2 ventil (7, 8), welches unter der Einwirkung eines mit einem Gewicht (21) belasteten Hebels (19) steht und sich nach Auslösung der Sperrung schliesst.

3. Ausführungsform der Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Ver- EMI3.3