AT48208B - Kastenbett. - Google Patents

Description

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  Kastenbett. 
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 eine in ihrer Verwendungslage im Kasten befestigt, die beiden anderen aber miteinander umlegbar verbunden sind, und längs einer   zusammenklappbaren   Gleitschiene unter die feststehende Matratze geschoben werben   können.   Die obere der umgelegten Matratzen besitzt Tragschienen, die untere Rollen,
In der Zeichnung zeigt Fig. 1 den geschlossenen Kasten in Ansicht ; Fig. 2 einen mittleren Längsschnitt desselben ; Fig. 3 das Bett im Längsschnitt. 
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 mittels kleiner Fussrollen 5 fahrbar. Die beiden unteren Seitenteile 6 sind ebenfalls feststehend, die oberen 7 hingegen mittels Zapfen 8 oder Scharnieren befestigt, so dass sie abgenommen oder umgeklappt werden können. 



   Das Bettgestell wird durch die   Vorder-und Rückwand,   durch die beiden unteren Seitenteile und durch die ineinanderschiebbaren Tragschienen 15 und 17, deren innere Schienenpaare 15 an beiden Seitenteilen und deren äusseres Paar an der vorderen Stirnwand befestigt ist, gebildet. Jede der Schienen besitzt Längsschlitze', in welche Stifte 14 und 21 des Bettuntergestelles bzw.   der Nachbarscbiencn eingreifen   und so das Ineinanderschieben der Schienen gestatten. Innerhalb des Kastens wird das Einschieben durch die Anordnungen von Führungen F erleichtert, die   überdies eine Beschädigung der Matratzen   verhindern. Die an den Kastenteil angrenzende Schienen 15 besitzt wagrechte Stützleisten 18, auf welche die Matratze C mit ibren verstellbaren Tragleisten 26 aufgeschoben wird.

   An dem Ende dieser Schiene ist noch ein Fuss 19 gelenkig befestigt und am Ende der letzten Schiene 17 eine mit der vorderen Stirnwand verbundene Strebe 22 vorgesehen. 



   In dem Kasten ist eine Matratze   B   mittels zweier Leisten 23 befestigt, und zwar so, dass sie für die Verwendung unverändert bleiblen kann. Die beiden andern Matratzen sind an der   Stossfläche   durch eine Nath o. dgl. miteinander verbunden, so dass sie mit ihren Oberflächen aufeinander   umgelegt   werden können, in welchem Zustande sie im Kasten untergebracht werden, Die im umgeklappten Zustande oben liegende Matratze C 
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 förderung in den Kasten erleichtern, indem sie auf Gleitschienen   ruhen,   längs welcher die beiden Matratzen in den Kasten u. zw. unterhalb der feststehenden Matratze geschoben werden, wobei die Rollen als Stütze dienen.

   
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 herabgeklappt und mit dem Haken   sse   an der Vorderwand 4 befestigt, wobei die Füsse 10, 19 aufgestellt werden. Schliesslich werden die Matratzen längs der Gleitschiene heraufgefahren, die Tragleisten 26 nach auswärts verstellt und die Matratze C auf die   wagrechten   Stütz. leisten   14   aufgelegt, worauf das Bettgewand zur Verwendung gebracht wird. Die Deck.   phtte und   die Seitenteile 7 können dann umgelegt oder entfernt worden. 
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 aber miteinander umlegbar verbunden sind und längs Gleitschienen (9a, 9b, 9c, 9d) unter die feststehende Matratze geschoben werden können.

Claims (1)

1. 2. Kastenbett nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Unterfläche der einen Matratze (C) verstellbare Tragleisten (26) und an der Unterfläche der andern : mf Gleitschienen ruhende Rollen (2. 9) vorgesehen sind.

   3. Kastenbett nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass die einerseits im Kasten befestigten, andererseits auf die verschiebbare Kastenwand einhakbaren Gleitschienen innerhalb des Kastens mit kleiner und ausserhalb des Kastens mit grosser Steigung versehen und aus aneinandergelenktcn Teilen zusammengesetzt sind.