AT47993B - Vorrichtung zum Wegführen der Blätter von einem Papierstoß. - Google Patents

Vorrichtung zum Wegführen der Blätter von einem Papierstoß.

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 ist ein Arm 20 verbunden, welcher durch einen   Schlitz 27 in   der Platte 3 zwischen diess und die Platte 2 ragt und einen an demselben schwingbar gelagerten Ral men 22 trägt. In Armen 23 dieses letzteren ist eine Gummirolle   24   gelagert, auf deren Achse ein Sperrad   25   sitzt, in das eine 
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 liegenbe, rechteckige, flache Papierblätter gebildeten Papierstoss. Die Rolle   24 liegt   auf dem Papierstoss auf und wird, wenn der Schlitten 18 mit Arm 20 und   Rühmen 22 in   der Richtung gegen die Scheiben 13 und   1   vorwärtsbewegt wird, an einer Drehung durch die Feder 26 verhindert.

   Die Folge davon ist, dass die Rolle   24   durch ihre Reibung auf dem obersten Blatt Papier dieses mitnimmt und zwischen die   beiden Scheiben 7. 3   und 14 schiebt. Da diese letzteren sich fortwährend drehen, so wird das Blatt 27 durch dieselben in eine Rutsche 28 befördert, längs welcher es in die Einwickelmaschine fällt, um hier um einen einzuwickelnden Gegenstand geschlagen zu werden. was in der Weise geschieht, dass der Gegenstand   29   durch einen einstosser 30 (Fig. 1) gegen das eine lotrechte Lage einnehmende Blatt   27   gestossen und mit diesem zwischen die Falzplatten 31 bewegt wird, welche das Blatt gegen den Gegenstand umfalten.

   Wird der Arm 20 mit Rahmen 22 in der Richtung von den   Scheiben 13 und 14 weg rückwärtsbewegt, so   rollt die Rolle   24   auf dem obersten Blatt 27, da sie durch die Feder 26 an einer Drehung nicht verhindert ist : hiebei wird die Reibung der Rolle auf dem Papier vermindert und infolgedessen das oberste Blatt durch die sieh   zurückbewegen. de   Rolle nicht mitgenommen. 



     Der Papiersto ! 3 wird   auf zwei Seiten durch die beiden Platten 2 und-3 und an seiner vorderen Seite durch eine mit der Platte 2 verbundene Platte 32 in Lage gehalten. Die Hin-und Herbewegung der Rolle24 erstreckt sich nur auf einen   kleinen Teil der Länge   des Papierstosses. und zwar von der Mitte desselben weg bis zur vorderen   Seite desselben. Wenn bei der Vorwärts-   bewegung der Rolle 24 das oberste Blatt durch dieselbe mitgenommen wird. so wird infolge de ! Reibung desselben auf dem nächst untenliegenden Blatt dieses gezwungen, mitzukommen. I'm dies   zn   verhüten, ist ein flaches, zugespitztes, mit zwei Schneiden versehenes Messer 33 vorgeschen. welches nahe der hinteren Seite des Papierstosses die obersten   Blätter desselben von oben her     durchdringt.

   Vor der Vorwärtsbewegung   der Rolle nimmt das Messer.   3. 3 eine solche Lage   ein. dass immer eine Schneide desselben der hinteren Seite des Papierstosses zugekehrt   ist, so dass   bei der Mitnahme des zu oberst liegenden Blattes durch die sich vorwärts bewegende Rolle das Blatt durch das Messer zerschnitten wird. Die Reibung, die das oberste Blatt bei seiner Weg- 
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 Lage einaehmen, das Messer quer zur Bewegungsrichtung der Rolle 24 steht. Wenn nun der' Schlitten 18 rückwärts bewegt wird. so trifft der   Finger- auf einen   der Arme 42 und dreht durch   Vermittlung   desselben das Messer um eine   Viertfldtehung,   so dass es mit den   Schneiden m   
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 die eine Seite des Kopfes 39 anlegende Feder 40 gehalten wird (Fig. 5).

   Durch diese Drehung der Stange 34 ist einer der Arme 41 in die Bahn des Fingers 43 bewegt worden, welch letzterer. 
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Claims (1)

  1. <Desc/Clms Page number 4> desselben gegen die vordere Seite des Stosses gerichtet ist, so dass die an der nach vorne gekehrten Messerschneide vom Durchschneiden des vorhergehenden Blattes noch etwa anhaftenden Papierteilchen, sofern diese durch die Drehung des Messers nicht schon beseitigt worden sind, durch das weggeführt Blatt abgestreift werden.
    2. Vorrichtung nach dem Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass das Messer von einer drehbaren Stange getragen ist, welche mit radial angeordneten und zueinander versetzten Armen ausgerüstet ist, sowie dass am zum Wegführen der Blätter dienenden Rahmen zwei Finger be- festigt sind, von welchen bei der Rückwärtsbewegung des Rahmens der eine Finger durch Auftreffen auf den einen Messerarm das Messer in die Schneidstellung dreht und bei der Vorwärtsbewegung des Rahmens der zweite Finger durch Auftreffen auf den anderen Arm das Messer noch Durchschneiden des obersten. Blattes in eine Querlage zur Bewegungsrichtung des Rahmens dreht, wobei Mittel vorgesehen sind, um das Messer in den jeweiligen Stellungen zu halten.
    3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen an einem Schlitten schwingbar gelagert ist und eine Nase trägt, welchebeider Rückwärtsbewegung des Schlittens durch Auftreffen auf den Schaltarm der Schaltvorrichtung für das Heben des Papierstapels diese letztere betätigt, wobei, wenn der Papierstoss genügend gehoben ist. der Rahmen mit Mitnehmer soviel nach oben gedreht wird, dass die Nase ausser Einwirkung auf den Schaltarm kommt und dadurch die Hebung des Papierstosses unterbrochen wird.
    4. Vorrichtung nach dem Patentanspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass an dem den EMI4.1 dieser seine oberste Lage erreicht hat, einen Schlitten so verschiebt, dass derselbe die Schall- klinke für das Heben des Papiertisches nusser Eingriff mit dem Schaltrade bringt und dadurch ein Stillstehen des Tisches bewirkt.
AT47993D 1909-11-27 1909-11-27 Vorrichtung zum Wegführen der Blätter von einem Papierstoß. AT47993B (de)

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