DE1175520B - Kontinuierlich arbeitender Umfangswickler - Google Patents
Kontinuierlich arbeitender UmfangswicklerInfo
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- DE1175520B DE1175520B DEP28459A DEP0028459A DE1175520B DE 1175520 B DE1175520 B DE 1175520B DE P28459 A DEP28459 A DE P28459A DE P0028459 A DEP0028459 A DE P0028459A DE 1175520 B DE1175520 B DE 1175520B
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- G11B—INFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
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- G11B15/26—Driving record carriers by members acting directly or indirectly thereon
- G11B15/28—Driving record carriers by members acting directly or indirectly thereon through rollers driving by frictional contact with the record carrier, e.g. capstan; Multiple arrangements of capstans or drums coupled to means for controlling the speed of the drive; Multiple capstan systems alternately engageable with record carrier to provide reversal
- G11B15/29—Driving record carriers by members acting directly or indirectly thereon through rollers driving by frictional contact with the record carrier, e.g. capstan; Multiple arrangements of capstans or drums coupled to means for controlling the speed of the drive; Multiple capstan systems alternately engageable with record carrier to provide reversal through pinch-rollers or tape rolls
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- B65H2301/418—Changing web roll
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- B65H2301/41826—Core or mandrel insertion, e.g. means for loading core or mandrel in winding position by gripping or pushing means, mechanical or suction gripper
Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Deutsche Kl.: 47 k-5/10
Nummer: 1175 520
Aktenzeichen: P 28459IX c / 47 k
Anmeldetag: 21. Dezember 1961
Auslegetag: 6. August 1964
Die Erfindung bezweckt eine Verbesserung, insbesondere Vereinfachung des Gegenstandes nach
dem Hauptpatent. Dieses betrifft kontinuierlich arbeitende Umfangswickler, bei denen die Papierbahn
über eine Wickelwalze läuft, die beiderseits in einem drehbaren Malteserkreuz gelagert ist, und die
zu bewickelnde Wickelrolle, in einem radialen Schlitz des Kreuzes geführt, frei drehbar auf der Wickelwalze
aufliegt, wobei die nächste Wickelrolle bereits während der Bewicklung der ersten in den nächstfolgenden
Schlitz des Kreuzes eingelegt wird. Die Erfindung des Hauptpatentes besteht im wesentlichen
darin, daß in den Malteserkreuzen nicht eine, sondern eine Mehrzahl von Wickelwalzen drehbar zentrisch
um die Malteserkreuzachse gelagert ist und die Schlitze des Malteserkreuzes radial zwischen je zwei
Wickelwalzen angeordnet sind, derart, daß die in den Schlitzen mit Spiel geführten Wickelrollen sich während
des Wickelvorganges ausschließlich auf den beiden benachbarten Wickelwalzen abstützen, und
die Schlitze nur zum Ablegen der vollen Rollen und zum Einlegen der nächstfolgenden Wickelrollen
dienen. Hierbei erfolgt das Schneiden der Papierbahn dadurch, daß im gleichen Augenblick, in dem eine
neue Wickelrolle eingelegt wird, die Papierbahn durch eine sich drehende Messerwalze auf ganzer
Breite durchgeschnitten und durch Preßluft an die vorgeleimte Wickelrolle angelegt und von dieser nunmehr
mitgenommen wird.
Diese Schneidvorrichtung bedingt jedoch relativ hohe Gestehungskosten und eine verhältnismäßig
komplizierte Steuerung sowie auch eine regelmäßige Wartung. Gegenstand der Erfindung ist es nun, diese
Schneidvorrichtung bei Umfangswicklern nach dem Hauptpatent wesentlich zu vereinfachen und so auszubilden,
daß sie bei erheblich geringeren Gestehungskosten ohne Wartung völlig narrensicher arbeitet.
Diese Erfindungsaufgabe wird dadurch gelöst, daß die Zubringerbahn für die leeren Wickelrollen so
hoch über der Drehachse des Umfangswicklers angeordnet und die Neigung des Schlitzes bei seinem
Eintreffen vor der Bahn so steil ist, daß die eingebrachte Wickelrolle annähernd in freiem Fall die
vorbeilaufende Papierbahn durchschlägt und infolge der Beleimung mitnimmt und anwickelt, d. h. also
der fallenden Rolle ist größer als die Widerstandskraft W der gespannten Papierbahn. Nach dem
Hauptpatent werden die Schlitze des Malteserkreuzes nicht mehr als exakte Führungen für die Wickelrollen
benutzt, sondern praktisch nur zum Weiterdrehen der Wickelrolle von der Einlegestellung zur Ablage-Kontinuierlich
arbeitender Umfangswickler
Zusatz zum Patent: 1151 704
Zusatz zum Patent: 1151 704
Anmelder:
Press & Co., Maschinenfabrik,
Darmstadt-Eberstadt
Als Erfinder benannt:
Ludwig Press, Darmstadt-Eberstadt
stellung der vollen Rolle und weiter wieder zur Einlegestelle. Die Schlitze haben daher gegenüber den
Wickelrollen ausreichend Spiel, so daß sie praktisch ohne Widerstand in den Schlitz hineinfallen können.
Dieses Hineinfallenlassen der Wickelrollen in den Schlitz kann von Hand erfolgen, es kann aber auch
in sehr einfacher Weise automatisch durchgeführt werden. Zu diesem Zweck sind an den in Drehrichtung
hintenliegenden Wänden der Schlitze Greiferbleche befestigt, die beim Vorbeidrehen an der Ablage
der Reservewickelrolle die vorderste Rolle abnehmen und in den ihnen zugeordneten Schlitz fallen
lassen. In Einzelfällen wird auf derartigen Umfangswicklern auch ein sehr zerreißfestes Spezialpapier
gewickelt, dessen Widerstandskraft zu groß ist, als daß es bei den für den Normalfall in der vorerwähnten
Weise errechneten Größen von der Wickelrolle durchschlagen werden könnte und es naturgemäß
von Nachteil wäre, für diesen Fall schwerere Wickelrollen bereit zu halten. Um die Durchschlagwirkung
zu erhöhen, wird daher in diesen Fällen die Wickelrolle so in den Schlitz fallen gelassen, daß ihr eines
Ende voreilt und das ganze Gewicht auf eine Kante der Papierbahn fällt, was bekanntlich das Zerreißen
wesentlich erleichtert. Zu diesem Zweck wird das Greiferblech am Schlitz des einen Malteserkreuzes
schwenkbar befestigt und so verstellt, daß es die Wickelrolle an dieser Seite früher anhebt und in den
Schlitz fallen läßt als das Greiferblech am anderen Malteserkreuz.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt.
Fig. 1 zeigt eine Ansicht, die der Fig. 1 des Hauptpatentes entspricht;
409 639/123
F i g. 2 zeigt eine perspektivische Ansicht der Abnehmereinrichtung
für die Wickelrollen.
Bei der Darstellung sind für die einzelnen Teile dieselben Bezugszeichen benutzt wie im Hauptpatent.
Die beiden Malteserkreuze 3 drehen sich stetig oder auch absatzweise, was für die Wirkung gleichgültig
ist. Die Papierbahn 10 läuft über die verschiedenen Wickelwalzen 4 und wird zwischen zwei auf der
oberen Hälfte der Malteserkreuze liegenden Wickelwalzen zur Rolle 13 aufgewickelt. Sobald diese Rolle
13 voll ist und sich bis zur Ablagestelle weitergedreht hat, erreicht ein Schlitz 8 eine Stellung, wie sie in
Fig. 1 dargestellt ist. Auf der Bahn 19 liegen ebenso
wie beim Hauptpatent die Reservewickelrollen 9 a. Diese Bahn kann annähernd eben sein und besitzt,
was nicht dargestellt ist, an ihrer Vorderkante eine kleine Erhöhung, damit die vorderste Rolle 9 α nicht
von selbst von der Bahn 19 fallen kann. Die Breite der Bahn 19 ist etwas kleiner als der Abstand der
beiden Malteserkreuze 3 voneinander, so daß die Enden der Wickelrollen auf beiden Seiten frei überstehen.
An der im Drehsinn hinteren Kante der Schlitze 8 sind Greiferbleche 21 befestigt. Der Übersicht
halber sind diese Bleche in der Zeichnung nur neben einem Schlitz gezeichnet. Praktisch sind natürlieh
hinter jedem Schlitz derartige Bleche befestigt. Bei der Drehung der Malteserkreuze greifen die
Bleche unter die Enden der ersten Wickelrollen 9 a, heben sie von der Bahn 19 ab, derart, daß sie unter
ihrem eigenen Gewicht in den entsprechend steil stehenden Schlitz 8 hineinfallen.
Wie aus F i g. 2 ersichtlich, sind die Greiferbleche 21a an dem einen Malteserkreuz um eine Achse
drehbar, wobei eine durch ein Langloch hindurchragende Schraube das Feststellen des Greiferbleches
21a in verschiedenen Stellungen ermöglicht. Wie deutlich erkennbar, hebt das Blech 21a das linke
Ende der ersten Wickelrolle 9 a eher ab, als das Greiferblech 21 das andere Ende erfaßt. Hierdurch
fällt die Wickelrolle schräg in die Schlitze, so daß das voreilende Ende die Kante der Papierbahn zuerst
durchschlägt. Da die Wickelrollen 9 a in üblicher Weise vorgeleimt sind, wird das gerissene Ende der
Papierbahn sofort von der einfallenden Wickelrolle mitgenommen und gewickelt.
Versuche haben gezeigt, daß diese vereinfachte Schneidvorrichtung störungsfrei arbeitet und daher
die Umfangswickler nach dem Hauptpatent trotz gesenkter Gestehungskosten wesentlich verbessert.
Claims (3)
1. Kontinuierlich arbeitender Umfangswickler, bei dem die Warenbahn, z. B. Papier, über eine
Wickelwalze läuft, die beiderseits in einem drehbaren Malteserkreuz gelagert ist, und der zu bewickelnde
Wickelstab, in einem radialen Schlitz des Kreuzes geführt, frei drehbar auf der Wickelwalze
aufliegt, wobei der nächste Wickelstab bereits während der Bewicklung des ersten in den
nächstfolgenden Schlitz des Kreuzes eingelegt wird, die in den Schlitzen mit Spiel geführten
Wickelrollen sich ausschließlich auf den beiden benachbarten Wickelwalzen abstützen und nach
Fertigwickeln einer Wickelrolle die laufende Bahn automatisch abgeschnitten und eine neue Wickelrolle
in den nächstfolgenden Schlitz eingebracht wird, nach Patent 1151704, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zubringerbahn (19) für die leeren Wickelrollen (9 a) so hoch über der Drehachse (2) des Umfangswicklers angeordnet
und die Neigung des Schlitzes (8) bei seinem Eintreffen vor der Bahn (19) so steil ist, daß die eingebrachte
Wickelrolle (9 a) annähernd in freiem Fall die vorbeilaufende Papierbahn (10) durchschlägt
und infolge der Beleimung mitnimmt und an wickelt.
2. Kontinuierlich arbeitender Umfangswickler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
an den in Drehrichtung hintenliegenden Wänden der Schlitze (8) Greiferbleche (21) angesetzt sind,
die beim Vorbeidrehen an der Ablage (19) der Reservewickelrollen (9 a) eine Rolle abnehmen
und in den ihnen zugeordneten Schlitz (8) fallen lassen.
3. Kontinuierlich arbeitender Umfangswickler nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Greiferbleche (21 α) an den Schlitzen (8) des einen Malteserkreuzes (3) schwenkbar befestigt
sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
409 639/123 7.54 © Bundesdruckerei Berlin
Priority Applications (9)
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DEP25092A DE1151704B (de) | 1960-05-28 | 1960-05-28 | Kontinuierlich arbeitender Umfangswickler fuer bandartiges Material, z. B. Papier, Folie u. a. |
DEP28459A DE1175520B (de) | 1961-12-21 | 1961-12-21 | Kontinuierlich arbeitender Umfangswickler |
CH1484362A CH402547A (de) | 1961-12-21 | 1962-12-17 | Kontinuierlich arbeitender Umfangswickler für Materialbahnen, z. B. Papier oder Folie |
FR919077A FR1341332A (fr) | 1961-12-21 | 1962-12-18 | Bobineuse multiple à enroulement périphérique et à fonctionnement continu pour des matières en forme de bande, telles que des bandes de papier, des feuilles ou analogues |
GB4811662A GB998989A (en) | 1961-12-21 | 1962-12-20 | Improvements in or relating to apparatus for winding a continuous web of material such as paper, foil and the like on to a reel |
US249931A US3161361A (en) | 1961-12-21 | 1963-01-07 | Tape recorder |
DEJ23045A DE1204422B (de) | 1961-12-21 | 1963-01-24 | Tonbandgeraet |
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1175520B true DE1175520B (de) | 1964-08-06 |
Family
ID=7371267
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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DE1786250C2 (de) * | 1967-09-08 | 1983-02-10 | Hiroshi Iyomishima Ehime Kataoka | Vorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung kleiner, für den Verbrauch bestimmter Wickelrollen von auf einen Wickelkern aufgewickelten dünnen, bandförmigen Materialien |
US3697010A (en) * | 1971-01-20 | 1972-10-10 | Paper Converting Machine Co | Web winder with improved transfer |
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- 1961-12-21 DE DEP28459A patent/DE1175520B/de active Pending
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1962
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-
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB998989A (en) | 1965-07-21 |
CH402547A (de) | 1965-11-15 |
GB1020652A (en) | 1966-02-23 |
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