AT47833B - Hydrant. - Google Patents

Description

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  Hydrant. 
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   geführt ist und oben durch   eine Stopfbüchse hinausragt. Das Rohr 9 verbindet das Bajonettstück 6 mit dem Querhaupt   10,   das in unserem besonderen   Falle mit einem Flansch 77   des 
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   Ventuspindel dient. Mit 15 sind die Ausströmöffnungen des Hydranten bezeichnet, während die im unteren Teil des Hydrantengehäuses befindliche öffnung 16 zum Abfliessenlassen des rück-   
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 für diese Offnung 16 wirkt und sie bei gehobenem Ventil abschliesst, bei geschlossenem Ventil   eröffnet.   



   Um nun die richtige Lage des Bajonettstückes und des Ventiles im Hydrantengehäuse 
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 des Querhauptes nur in einer einzigen Lage möglich ist. 



   Wie aus Fig. 2 ersichtlich, ist dies bei dem besonderen   Ausführungsbeispiel   in der Weise erzielt, dass das Querhaupt 10 auf der einen Seite 18 breiter als auf der anderen Seite 19 ausgebildet ist. Ferner besitzen die beiden Auflager 13 Backen 20, die auf der einen Seite mehr und auf der anderen Seite weniger weit voneinander abstehen, so dass der breite Teil 18 des Querhaupt. nur auf jener Seite eingelassen werden kann, auf welcher die Backen 20 weiter voneinander entfernt sind.

   Das Zusammensetzen geschieht nun in der Weise, dass das mit dem Rohre 9 und dem Bajonettstucke 6 vereinigte Querhaupt 10 in einer Lage in das Gehäuse eingelassen wird, in der die Lappen 21 des   Bajonettstückes   zwischen den Auflagern 13 hindurchgehen, worauf das ganze System im Gehäuse solange gedreht wird, bis das Querhaupt 10 in der durch die Backen 20 bestimmten richtigen Lage in die Auflager 13 eingelegt werden kann. Dabei sind die   Lappen 21   des Bajonettstückes 6 unter die Widerlager 14 gelangt. Die Muttern 22 der Schrauben 12 werden 
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 auch das Querhaupt 10 an seine Auflager   1 : 1 fest   angepresst werden. Damit ist das ganze System im   Gehäuse   in richtiger Lage und ohne die Möglichkeit einer axialen Verschiebung festgelegt. 



   Wie aus den Fig. 1 und 3 zu ersehen ist, kommen bei diesem Anziehen der Muttern 22 die 
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 die beim Drehen der Ventilspindel   J   auftretende Drehbeanspruchung von dem Bajonet. tstück 6 unmittelbar auf die Widerlager 14 und damit auf das Hydrantengehäuse 1 übertragen wird. 
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Claims (1)

1. PATENT-ANSPRÜCHE : 1 Hydrant. dadurch gekennzeichnet. dass das Querhaupt (10) und dessen Auflager (13) EMI2.9 <Desc/Clms Page number 3> EMI3.1