AT29524B - Einrichtungen zur Änderung des achsialen Druckes auf die Laufräder von Turbinen, Schleuderpumpen u. dgl. - Google Patents

Description

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 Achse einstellt, als dies bei einer im Laufrade angebrachten Verbindung p   geschehen   wurde. 



    Solche Umführungsleitungen können zum gleichen Zwecke auch   bei den Bauarten nach Fig. 2 angeordnet werden. Werden ausser diesen Verbindungen l zum Zwecke der Vergrösserung der Winkelgeschwindigkeit des in a befindlichen Wassers noch Mitnehmer h auf dem Laufrade angeordnet, die möglichst bis zur Begrenzungswand dos Raumes a reichen, so erhält man den kleinsten Druck, für den in Rede stehenden Fall 11. x) (Folgerung 1 a und   Ib).   



     II. ss)   Die Verhältnisse in den Ringspalten e   und f   sind derart, dass auch im Raume b vorwiegend der Druck des Raumes k zur Geltung kommt. 



   In diesem Falle ist die Winkelgeschwindigkeit des in b befindlichen Wassers zu vergrössern durch Anbringung von Mitnehmern i auf der dem   Räume   b zugekehrten Seite des Laufrades, wenn der Durchmesser des Spaltes f grösser ist als der des Spaltes e (Folgerung la und 1 b). Ist hingegen der Durchmesser von e grösser als der von f, dann ist die Umdrehung in b zu verhindern, was zu einer bereits bekannten Vorkehrung führt (Rippen am Gehäuse). 
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 verbunden, dass dieser in   b   zur Geltung kommen kann, dann gilt für den Ort der Vorbindung, die mit in bezeichnet ist, und für die Anordnung der Mitnehmer t das oben unter   III. &alpha;) bezüglich l1   und h Gesagte. 
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 bindung. 



   In diesem Falle ist die Vmdrehung des Wassers in a in bekannter Weise durch vorspringende Körper am Gehäuse zu verhindern. 
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   In diesem Falle ist die Umdrehung des Wassers in b zu verhindern durch vor-   springende Körper   am Gehäuse, wobei das unter   B I. &alpha;) Gesagte gilt, wenn der Durch-   messer des Spaltes e grösser ist als der von f. Ist hingegen der Durchmesser des Spaltes/' grösser als der von e, dann sind Mitnehmer t auf der dem Raume b zugekehrten Seite des Laufrades anzubringen (Folgerung 2 a und 2b). 



   I.   1) Sind   die Verhältnisse in den Ringspalten e und f derart, dass in b vorwiegend der Druck des Raumes   k zur   Geltung kommt, dann sind Mitnehmer i auf dem Laufrade anzubringon, wenn der Durchmesser des Spaltes e grösser ist als jener   von f (Folgerung 2 a   und 2b), hingegen vorspringende Körper am Gehäuse, wobei der Hinweis unter B 1. ss) gilt, wenn der Durchmesser von f grösser ist als jener von e. 



     II.   x) Der Raum a wird mit einem Räume höherer Pressung, etwa mit der Druckleitung oder mit einem Hochbehälter, in Verbindung gebracht. 



   In diese Falle hat der Anschluss M derart zu erfolgen, dass sich diese Pressung möglichst nahe der Achse einstellt (Folgerung 2a). Zur weiteren Vergrösserung des achsialen Druckes sind   Mitnehmer/)   auf dem Laufrade anzubringen (Folgerung 2b). 



     )   Wird auch der   Raum   b mit dem Raume höherer   Pressung derart vorbunden, dass   
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 dass sich diese Pressung in b möglichst in der kleinsten Entfernung von der Achse einstellt (Folgerung 2a). Zur weiteren Vergrösserung des achsialen Druckes sind Mitnehmer t auf dem Laufrade anzubringen (Folgerung 2b). 



   Bezüglich der unter A) und B) angeführten Vorkehrungen ist zu bemerken, dass sie nicht gleichzeitig angewendet werden müssen, Zur Erreichung eines bestimmten Zweckes 
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Claims (1)

1. PATENT-ANSPRÜCHE : l. Einrichtung zur Vergrösserung. des achsialen Druckes auf die Laufräder von Turbinen Schleuderpumpen u. dgl., dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Raume, dessen Pressung den achsialen Druck auf das Laufrad mitbestimmt,. und den Räumen,-die vom Laufrade einerseits und vom Gehäuse. oder von'anderen zwischen diesem und dem Laufrade eingebauten Begrenzungskörpern andererseits umschlossen sind, Verbindungen (Leitungen, Kanäle, Locher u. dgl+) derart angeordnet sind, dass sich die im ersteren Raume herrschende EMI4.1

   2. Einrichtung zur Verkleinerung des achsinlen Druckes auf die Laufräder von Turbinen, Schleuderpumpen u. dgl., dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Raume, dessen Pressung den achsialen Druck auf das Laufrad mitbestimmt, und den vom Laufrade einerseits und vom Gehäuse oder von anderen zwischen diesem und dem Laufrade eingebauten Begrenzungskörpern andererseits umschlossenen Räumen Verbindungen (Leitungen, Kanäle, Löcher U0 dgl.) in der Laufradscheibo möglichst in der grössten Entfernung von der Achse angeordnet sind.

   3. Einrichtung zur Verkleinerung des achsialen Druckes auf die Laufräder von Turbinen, Schleuderpumpen u. dgl., dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Raume, dessen Pressung den achsialen Druck auf das Laufrad mitbestimmt, und den vom Laufrade einerseits und vom Gehäuse oder von anderen zwischen diesem und dem Laufrade eingebauten Begrenzungskörpern andererseits umschlossenen Räumen Verbindungen (Leitungen, Kanäle, Löcher u. dgl.) EMI4.2 zwischen dem Raume, dessen Pressung den achsialen Druck auf das Laufrad mitbestimmt, und den vom Laufrade einerseits und vom Gehäuse oder von anderen zwischen diesem und dorn Laufrade eingebauten Begrenzungskörpern andererseits umschlossenen Räumen angeordneten Verbindungen (Leitungen, Kanäle, Löcher u. dgl.) sowohl in der Laufradscheibe, u.

   zw. möglichst in der grössten Entfernung von der Achse, als auch im Gehäuse oder in den Begrenzungskörpern, u. zw. derart, dass sich jene Pressung in den letzteren Räumen möglichst in der grössten Entfernung von der Achse einstellt, vorgeschen sind.