AT47817B - Eisenbahnoberbau. - Google Patents

Eisenbahnoberbau.

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AT47817B
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Josef Brenneis
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Josef Brenneis
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  Eisenbahnoberbau. 



   Die Erfindung betrifft Verbesserungen und weitere Ausbildungen, der im Stammpatente beschriebenen Eisenbahnschiene. Diese Verbesserungen bestehen darin, dass die Ansätze an der Schiene in die für die Schienenbefestigungsmittel vorgesehenen Öffnungen der Unterlagsplatte eingreifen, bezw. dass diese Ansätze durch mit einer Verzahnung in eine solche Schiene eingreifende Keile ersetzt werden. 



   In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele einer solchen Schiene dargestellt, und zwar ein Ausführungsbeispiel in Fig. 1 in der Draufsicht und das zweite Aus-   führungsbeispiel   in Fig. 2 in der Draufsicht und in Fig. 3 im Querschnitt, während Fig. 4 den mit einer Verzahnung versehenen Keil in grösserem Massstabe zeigt. 



   Beim   Ausführungsbeispiel nach   Fig. 1 sind an der Schiene a Ansätze b vorgesehen, die in die für die Schienenbefestigungsmittel bestimmten Öffnungen der Unterlagsplatte c eingreifen. Diese Ansätze b   übergreifen   die Befestigungsschraube ! 1 der Platte, so dass die Schiene nach jeder Richtung hin festgestellt ist. 



   Statt der Ansätze b können Keile bl (Fig.    2--4)   angeordnet werden, die mit einer Verzahnung in eine entsprechende Verzahnung b des Schienenfusses eingreifen, die auf der ganzen Länge der Schiene vorgesehen ist. 



   Dadurch, dass diese Verzahnung b an einer unter einem Winkel von zirka 450 geneigten Ebene am Schienenfuss angeordnet ist, wirkt die Unterlagsplatte c als Klemmplatte, weil dar Keil b1, der von den Haken e der Platte aufgenommen wird, den   Schienenfuss   gleichzeitig abwärts und gegen den Haken d der Platte drückt. 



   Die   Unterlagsplatten ('   (Fig. 2 und 3) können eine so grosse Öffnung zwischen den Haken   1   und e haben, dass sie an jeder Stelle der Schiene von unten angebracht werden können oder sie können eine kleinere Öffnung haben, so dass sie schon vor Verwendung 
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 Keil b kleineren Querschnitt aufweist. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Eisenbahnoberbau nach Patent Nr. 47816, dadurch gekennzeichnet, dass die Ansätze   (b)   am Schienenfuss   zahnförmig'ausgebildet   sind und in die für die Schienenbefestigungsmittel vorgesehenen Öffnungen der Unterlagsplatte eingreifen und von diesen   Befestigungsmitteln   niedergehalten werden. 

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Claims (1)

  1. 2. Eisenbahnoberbau nach Patent Nr. 47816, gekennzeichnet durch einen zwischen EMI1.2 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT47817D 1909-11-12 1910-08-05 Eisenbahnoberbau. AT47817B (de)

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