AT47771B - Wärmeisolierendes Material für Dewar'sche Gefäße. - Google Patents

Wärmeisolierendes Material für Dewar'sche Gefäße.

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AT47771B
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Maryan Dr Smoluchowski
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Maryan Dr Smoluchowski
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    Wärmeisolierendes   Material für Dewar'sche Gefässe. 



   Die Erfindung betrifft ein wärmeisolierendes Material für Dewar'sche Gefässe, das gegenüber den bisher angewendeten Materialien grosse Vorteile hat. Bisher wurde   nämlich   der Hohlraum der Gefässwand entweder ganz leer gelassen oder es wurden in denselben möglichst schlechte Wärmeleiter, wie Russ u. dgl. eingefüllt und der Hohlraum dann luftleer gemacht. Man ging hiebei von der Voraussetzung aus, dass Materialien, die bei Anwesenheit von Luft schlechte Wärmeleiter sind, auch im luftleeren Raum für die Wärmeisolierung am zweckmässigsten seien.

   Diese Voraussetzung erwies sich nach den Unter-   suchungen   des   Erfuders   als irrtümlich, da alle diese   üblichen   Wärmeisolatoren, wie Russ, Kieselguhr u. dgl. sich   zusammenballen   und eine dichte, wenig   Hohlräume   enthaltende 
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 derartiger   W 1irmeìsolatoren   im luftleeren Raum wird wohl der   Wärmeübergang   durch Strahlung verhindert, dagegen durch die grossen Berührungsflächen der direkte Warme- übergang zwischen den Teilchen begünstigt. Dieser direkte Wärmeübergang ist hiebei trotz der angewendeten schlechten Leiter so gross, dass die Verhinderung der Wärmestrahlung diesen   Übelstand   nicht wettmacht. 



   Der Erfindung gemäss werden zur Wärmeisolation Für Dewar sche Gerfässe solche Materialien verwendet, deren Teilchen untereinander möglichst kleine Berührungsflärhen haben. Solche Materialen sind Zinkstaub, Metall-, Schmirgel- oder Quarzpulver, Lyvopodium u. dgl. Wie aus den aufgezählten Materialien ersichtlich ist, kommt es hiebei in erster Linie nicht darauf an, dass die verwendeten Materialien unter   gewöhnlichpn Um-   ständen, d.

     I).   bei Gegenwart von Luft, schichte Wärmeleiter sind, sondern darauf, dass die Pulver aus losen Körnern bestehen, die nicht aneinander haften und daher möglichst 
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 sogar schlechte Wärmeisolatoren sind, im luftleeren Raum zu guten Wärmeisolatoren werden, beruht darauf, dass der direkte   Wärmeübergang zwischen   zwei Körpern von der   Grösse ihrer Berührungsfläche abhängt. Dieser direckte Wärmeübergang ist daher bei den der Erfindung gemäss verwendeten Isoliermaterialien auf ein Minimum herabgesetzt untr Wärmeübergang durch Strahlung und durch Leitung seitens der Luft wird in domseibett   Masse wie bisher durch die Ausfüllung und nachfolgende Evakuation des   Hohiramnes   der Gefässwand verhindert. 

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Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRUCH : Wärmeisolierendes Material für Dewar'sche Gefässe, welches sich im feinverteilten Zustande befindet, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Teilchen nur an Punkten gegenseitig berühren, wie z H. Metallstaub, Schmirgel oder Quarzpulver, Lycopodium, so dass die Wärmeleitngsfühigkeit zwischen den einzelnen Teilchen in evakniertem Zustande auf ein Minimum herabgesetzt wird. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT47771D 1910-02-04 1910-02-04 Wärmeisolierendes Material für Dewar'sche Gefäße. AT47771B (de)

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