AT47006B - Maschine zur Erzeugung von Verpackungsbehältern aus Papier oder Pappe. - Google Patents

Maschine zur Erzeugung von Verpackungsbehältern aus Papier oder Pappe.

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AT47006B
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AT
Austria
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workpiece
machine
production
punches
packaging containers
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Inventor
Essington Nuell Gilfillan
Erich Schinscholl
Original Assignee
Essington Nuell Gilfillan
Erich Schinscholl
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Description


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 der beiden anderen Drittel der Umdrehung der Scheibe 110 ist ihre Hemmungsfläche 112 mit einem der Bogen 115 des Stemrades 113 in Berührung, so dass dieses, die Achse 50, das Kettenprisma 82 und die Kettenglieder 81 während dieser Zeit in Ruhe sind. 



   Die Formeinrichtung   P umfasst   eine Reihe aufeinanderfolgend betätigter Stempel, die unmittelbar hinter der   Stanzeinrichtumg   D in Übereinstimmung mit den Kettengliedern 81b 
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 sind vertikal bewegliche Stempel 117,   118   geführt, deren unteren Enden entsprechend den Nuten   902,   903 in den Kettengliedern 81 geformt sind. Die Länge der unteren Enden der 
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   räumen 119   für die Zirkulation von Dampf versehen, um das Werkstück nach dem Formen zu trocknen. Der Dampf kann von einer geeigneten Quelle durch die mit biegsamen Zuleitungen 121 
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 werden durch auf der Hauptwelle 7   sitzende Kurvenscheiben 128, 129 und 130   mittels der auf der Achse   134   schwingbaren Doppelhebel 131, 132 und 133 betätigt.

   An dem einen Ende der Hebel   131, 132, 133   sind in die Kurvennuten der Scheiben 128, 129, 130 eingreifende Rollen   13 ! J   
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 Bolzen 138 an den oberen Enden der Stempel drehbar sind. Die Kurvennuten der Seheiben 128, 129 und 130 sind einander gleich, jedoch zueinander so versetzt angeordnet, dass zuerst der Stempel 117, dann die Stempel 118 und zuletzt die Stempel 122 niederbewegt werden. Die Bolzen   12. 5. 126   sind in Platten 139, 140 befestigt, die nach unten reichende Zapfen 141 besitzen, an deren unteren Enden Rollen 143 drehbar gelagert sind, die mit Kurvenscheiben 144, 145 an den Wellen 71, 71a so zusammenwirken, dass bei der immerwährenden Drehung der Wellen 71, 71a die Bolzen 125, 126 absatzweise auf-und niederbewegt werden.

   Die Aufbewegung der Bolzen 125, 126 zum Zusammenwirken mit den Ausnehmungen 123, 1234 der Stempel 122 erfolgt   immer   dann. wenn diese zum Andrücken der Flügel 97 des   Werkstückes gegen   die Tische 127 niederbewegt werden. Durch die   nächstfolgende   Weiterbewegung der Fördervorrichtung E wird das Werkstück unter die Hauptwelle 7 gebracht, wobei das Werkstück unter einem oder mehreren an der Stange 1403 befestigten 
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   nuten   besitzt, deren Profil mit der   dem Werkstück in   der Formeinrichtung F gegebenen Querschnittsform   übereinstimmt.   Die Welle 150 ist mit der Trommel 152 versehen, deren Profil das Gegenprofil zu jenem der   Trommel 7. 53   bildet.

   Die Trommel 153 ist an beiden Enden mit Schneidscheiben 1 5J versehen, welche mit den Schneidrändern   7-54 an den Enden   der Trommel   7. 52   
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 der Trommel 152 andererseits Öffnungen, welche den Durchgang der ausgepressten   Tragkörbc     91   des Werkstückes gestatten. 



   Um das Abbiegen des Werkstückes längs der Biegekanten 94 und   9. 5 nach beiden Richtungen   zu ermöglichen, werden diese Biegekanten durch folgende Vorrichtungen doppelt gekerbt. In   der Längeumitte der   Trommel 153 ist in der Umfangsrippe 163 eine Nut 19 vorgesehen, welche mit der Umfangsrippe 158 an der Trommel 152 zusammen die doppelte Kerbung der Biegekante 95 besorgt. Ähnliche Nuten 165 an der Trommel 153 und Rippen   164   an   der Trommel 762   dienen zur doppelten Kerbung der Biegekanten   94.   



   Bei der dargestellten Maschine sind die Kerbvorrichtungen mit den   Zurichtvorrichtungen   an einem Walzenpaar angeordnet, jedoch könnten auch die beiden Vorrichtungen an zwei ver-   schiedenen   Walzenpaaren angebracht werden. 

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 und 95 des Werkstückes doppelte Kerben hergestellt werden. Das Werkstück geht dann zwischen den   Walzen 168, 169   der geheizten Walzenpaare hindurch und wird dabei getrocknet und in seine endgiltige Form gebracht, um schliesslich von dem letzten Walzenpaare aus der Maschine gefördert zu werden. 



    PATENT-ANSPRÜCHE: 1. Maschine zur Herstellung von Verpackungsbehältern aus Papier und Pappe, dadurch gekennzeichnet, dass von einer absatzweise betätigten Einzugvorrichtung (B) ein gedämpfter Papierstreifen oder Pappestreifen um die Länge des herzustellenden Behälters über eine Schneidevorrichtung (C) vorgeschoben wird, welche vom Streifen ein Werkstück abschneidet, das mittels einer mit der Schneidvorrichtung gemeinsam betätigten Stanzvorrichtung (D) mit einer Anzahl von von radialen Einschnitten umgebenen Löchern versehen und hierauf von einer absatzweise bewegten Fördervorrichtung (E) zu Vorrichtungen (F) gebracht wird, welche das Werkstück mit längsverlaufenden Rinnen versehen und die um die Löcher durch die Einschnitte gebildeten Lappen zu Körben auspressen,

   worauf das Werkstück von der neuerlich bewegten Förder-   
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 weiter an Trockenvorrichtungen (H) abgegeben wird.

Claims (1)

  1. 2. Maschine zur Herstellung von Verpackungsbehältern nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Weiterbewegung des Werkstückes durch eine endlose Kette (81) erfolgt, deren Glieder an der Aussenseite mit Nuten (902, 903) versehen sind, in welche das Werkstück durch heizbare Stempel (117, 118) eingepresst wird.
    3. Maschine zur Herstellung von Verpackungsbehältern nach Anspruch 1 und 2. dadurch gekennzeichnet, dass die Stempel (117, 118) durch auf einer gemeinsamen Welle (7) versetzt EMI5.2 4. Maschine zur Herstellung von Verpackungsbehältern nach Anspruch 1 und 2. dadurch gekennzeichnet, dass beiderseits der Stempel 117, 118 zwei Stempel (122) angeordnet sind, welche die mit den sternförmigen Einschnitten versehenen Seitenflügel des Werkstückes gegen Matrizen (127) pressen, in denen absatzweise nach oben bewegte Stempel (125, 126) angeordnet sind, welche die von den sternförmigen Einschnitten gebildeten Lappen des Werkstückes in Ausnehmungen (123, 124) an der Unterseite der Stempel ? 22 pressen.
    5. Maschine zur Herstellung von Yerpackungsbehältern nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Werkstück von der die sternförmigen Einschnitte in den Seitenflügeln desselben herstellenden Stanzvorriehtung (D) auf an den Förderkettengliedern angeordnete Nadeln (100) aufgespiesst wird, welche sich beim Abbiegen der Kettenglieder nach unten aus dem von federnden Fingern (1402) gegen die Oberseite eines wagrechten Kettengliedes gedrückten Werkstücke herausziehen.
AT47006D 1909-12-07 1910-07-13 Maschine zur Erzeugung von Verpackungsbehältern aus Papier oder Pappe. AT47006B (de)

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