AT46838B - Wagenkasten für Eisenbahnwagen u. dgl. - Google Patents

Description

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  Wagenkasten für Eisenbahnwagen u. dgl. 



   Vorliegende Erfindung betrifft einen Wagenkasten für Eisenbahnwagen u. dgl. mit als Träger ausgebildeten Seitenwänden und besteht darin, dass die Seitenwände aus einer Lage vertikaler Bretter oder Pfosten und einer diese Lage mit ihren Fugen kreuzenden Lage gebildet sind, wobei diese beiden Lagen an den Kreuzungsstellen der Fugen durch Nieten verbunden sind. 
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 Wagenseitenwand im Querschnitt, Fig. 2 eine Längsansicht des Wagenkastens nach vorliegender Erfindung und die Fig. 3 und 4 steilen Einzelheiten in grösserem   Massstabe   dar. 



   Die Seitenwand besteht nach Fig. 1 aus den oberen und unteren Längsschwellen s, weiche durch   vortikale, glatte oder mit   Fugen zusammenstossende Bretter oder Pfosten v   verbunden sind. Über   diese vertikale Lage wird eine horizontale oder im schiefen Winkel führende   Lage A ähnlicher Bretter   oder Pfosten gelegt und beide Lagen werden nach Fig. 2 an den Kreuzungsstellen durch Nieten n so miteinander verbunden, dass durch die beiden sich kreuzenden Lagen ein starrer, vollwandiger Träger entsteht. Die zwischen den 
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   moment   der ganzen Breite zwischen den beiden Fensteröffnungen entspricht. Der   Anschluss   des Fussbodens und der Decke an die beiden Längsschwellen s erfolgt in beliebiger bekannter Weise.

   Ebenso können die   RahmenhöJzer   für die Fenster und die Riegel der inneren Abteilungsquerwände an die Aussenwand angeschraubt oder mit derselben ebenfalls ver- 
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 zu   verlegen, o dass das. blaufen   des Regenwassers durch die Fugen nicht behindert wird. 

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Claims (1)

1. PATENT-ANSPRUCH i Wagenkasten für Eisenbahnwagen u. dgl. mit als Träger ausgebildeten Seitenwänden, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwände aus einer Lage vertikaler Bretter oder Pfosten (v) und einer diese Lage mit ihren Fugen kreuzenden Lage (h) gebildet sind, wobei diese EMI1.4 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.