AT45407B - Wage. - Google Patents

Wage.

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AT45407B
AT45407B AT45407DA AT45407B AT 45407 B AT45407 B AT 45407B AT 45407D A AT45407D A AT 45407DA AT 45407 B AT45407 B AT 45407B
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card
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Schember & Soehne Fa C
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Description


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 bildet.   Dieser gegeuüber ist   ein durch eine Feder 31 niedergehaltener, im Schieber 14 drehbar befestigter Doppelhebel (Mitnehmer) 28 angeordnet, dessen Vorderfläche einen Einschnitt zum Einlegen der Karte besitzt und dessen zweiter Arm in einen in der Exzenterwelle vorgesehenen Einschnitt 29 hineinragt. 



   Die   ZiSer-oder Typenstango   besitzt am unteren Ende eine parallel zur Drehschneide der Neigungswage gerichtete Schneide, der gegenüber auf dem Skalenarme 1 eine besonders gestaltete Berührungsfläche   25   vorgesehen ist, so zwar, dass gleiche Gewichtsunterschiede der Wagebelastung auch gleich Wege der Typenstangen verursachen, wodurch die Entfernung der Typen auf den Typenstangen voneinander gleich gemacht werden kann. 



   Da hier die Grösse des   Ausschlages   der Neigungswagen dem von den Ziffernstangen 8 zurückzulegenden Weg umgekehrt proportional ist, sind die Zahlen an den Ziffernstangen, oben mit 0 beginnend, gegen unten zunehmend eingesetzt. 



   Der Vorgang bei der Registrierung des   Wägeresultates   ist folgender :
Die Registrierkarte 30 wird bei der Öffnung 26 (Fig. 3 und 8) mit der einen Kante in die Nut 27. mit der gegenüberliegenden in den Einschnitt des in punktiert gezeichneter Stellung befindlichen Mitnehmers 28 eingesetzt. Hierauf wird der am äusseren Ende der Führung liegende Handgriff 17 aus der Stellung I (Fig. 5) in die Stellung II gedreht, wodurch infolge der sich drehenden schiefen Ebene 29 der Mitnehmer zurückgedreht und die Karte an den Druckstempel18 angelegt und in dieser Stellung festgehalten wird. Steht der Handgriff 17 in der Stellung II, so hat er den Querschlitz 20 verlassen, so dass jetzt der Schieber und mit ihm auch die Zahnstange   13   horizontal verschoben werden kann.

   Durch diese Verschiebung wird das Zahnrad 12 und 11 gedreht und die Zahnstange 10 nach abwärts bewegt. Durch diese Abwärtsbewegung der Zahnstange 10 werden die Hebel 23 ihrer Unterstützung 22 benommen. Die Zugstange 24 und die Arme 6 senken sich und legen die Keile 7 in die Nuten 5 der Bogen 4, wodurch die Neigungswagen in ihrer Stellung festgehalten werden. Auch die   Ziffernstangen 8   folgen infolge ihres Eigengewichtes der Bewegung der Zahnstange 10 solange, bis sie an den Flächen 25 der Skalenarme 1 ihre Bewegungsgrenze finden, wodurch die dem Wägeresultat entsprechende Ziffer sich der Registrierkarte gegenüber einstellt. 



   Zu diesem Zwecke ist die Länge des Längsschlitzes bezw. die Entfernung der Querschlitze 20 und 21 voneinander so gewählt, dass die Zahnstangen 10 genügend nach abwärts bewegt werden, um die   ZifTernstangen 8   in die früher bezeichnete Stellung zu bringen, bevor der Handgriff 17 zum   Schlitz 27   gebracht und in die Stellung   111   gedreht wird. Durch diese Drehung wird vermittels des Druckstempels 18 die Karte an die Ziffer der Ziffernstange gedrückt und das Wägeresultat in die Karte eingeprägt.

   Die Rücknahme der geprägten Karte erfolgt vorerst durch Verdrehen des Handgriffes 17 aus der Stellung III in die Stellung II, wodurch die Karte von der 
 EMI2.2 
 und schliesslich durch weitere Verdrehung des Handgriffes 77 in die Stellung I, wodurch die Karte von dem wieder die punktiert gezeichnete Stellung einnehmenden Mitnehmer 28 freigegeben   bt'zw. ausgeworfen wird.   



   Durch das Zurückziehen des Schiebers werden wieder die   Zinernstangen   8 in ihre Anfangs-   stelluug zurückgebracht,   die Bremskeile abgehoben und die Neigungswagen freigegeben. 



   Da eine Ausgabe der Karte nur nach Durchführung aller Bewegungen mit dem Handgriff also so wohl der beiden Längsbewegungen als der beiden Querbewegungen erfolgt, ist der Rückgang   sämthcher Teile m   ihre Ursprungslage gesichert. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Wage nach Patent Nr. 34551, dadurch gekennzeichnet, dass jede Neigungswage (1) auf dem Rücken eines Armbogens eine besondere Skala (2) trägt, welche das Wägeresultat an feststehenden Zeigern (3) die innerhalb der senkrecht zur Schwingebene der Neigungswagen angeordneten   Schaunnaungen   befestigt sind, zur Anzeige bringt. 



   2. Wage nach Patent Nr. 34551, dadurch gekennzeichnet, dass die Neigungswagen durch   Rremsba. cken. welche an einem   mit Bogenstück versehenen Arm wirken, feststellbar sind.

Claims (1)

  1. 3. Wage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Bremsen durch die Zuführung der Registrierkarte C zu den Typenstangen der Abdruckvorrichtung selbsttätig zur Wirkung gelangen.
    4. Wage nach Patent Nr. 34551, dadurch gekennzeichnet, dass durch die Zuführungsbewegung der Registrierkarte zu den Typenstangen (18) diese auf dem Skalenarm (1) der Neigungs- wagen gesenkt werden, so dass die dem Wägeresultat entsprechende Ziffer (Type) sich der Registrierkarte gegenüber einstellt.
    5. Wage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Typenstangen (8) auf einem Ansatz (9) einer Zahnstange (10) aufgehängt sind, die unter Vermittlung gekuppelter Zahn- räder (11, 12) und einer Zahnstange (13) von einem die Registrierkarte den Typenstangen (8) zuführenden Schieber (14) bewegt wird. <Desc/Clms Page number 3> EMI3.1
    6. Wage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das untere Ende der Typenstange pine Schneide bildet, so dass stets derselbe Punkt der Typenstange mit den verschiedenen Punkten der Berührungsfläche am Skalenarm zur Berührung gelangt.
    7. Wage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Skalenarm an der Berührungsfläche derart ausgenommen ist, dass gleiche Gewichtszunahmen der Wägebelastung auch gleiche Wege der Typenstangen verursachen.
    8. Wage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass in der Schieberführung (15) ein Längsschlitz und an jedem Ende desselben ein Querschlitz (19 bezw. 20) vorgesehen ist, längs welcher Schlitze der Handgriff bewegt und hiedurch der für das Einspannen, Zufübren, Abdrücken und Auswerfen der Karte und für die Ingangsetzung und Zurückführung in die Ursprungstellung erforderliche Antrieb zwangsläufig erzielt wird.
    9. Wage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die mit den Bremsbacken (7) versehenen Hebel (6) vorteilhaft unter Vermittlung von Zugstangen (24) und im Wagengestell angelenkten Hebeln (23) durch eine Querstange, die mit der die Bewegung der Typenstange (8) beeinflussenden Zahnstange (10) verbunden ist, unterstützt wird, so dass er deren Aufwärtsbewegung mitmachen muss, hingegen die Bremsbewegung infolge seiner eigenen Schwere ausführt.
    10. Wage nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass ein durch Federdruck nieder- EMI3.2
AT45407D 1906-04-16 1909-10-05 Wage. AT45407B (de)

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AT45407D AT45407B (de) 1906-04-16 1909-10-05 Wage.

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AT45407D AT45407B (de) 1906-04-16 1909-10-05 Wage.

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AT45407B true AT45407B (de) 1910-12-10

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ID=25600063

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