AT45377B - Schienenstoßverbindung. - Google Patents

Schienenstoßverbindung.

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AT45377B
AT45377B AT45377DA AT45377B AT 45377 B AT45377 B AT 45377B AT 45377D A AT45377D A AT 45377DA AT 45377 B AT45377 B AT 45377B
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rail joint
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L Acetylene Dissous Du Sud Est
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    Schienen8toBverbl nd ung.   



   Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur Verbindung von   Strassenbahnschienen   oder dergl. und besteht im wesentlichen darin, die Verbindung durch die Anwendung eines   Hohlkörpers aus Stahlblech   oder Gussstahl, der unterhalb des Schienenfusses angebracht und mit diesem an den oberen Rändern   verschweisst   wird, zu verstärken.   Hiedurch   wird erreicht, dass die Durchbiegung, welche im Moment des   Darüberfahrons   der Fahrzeuge an den Stossstellen entsteht, vermindert und das   Biegungsmomont   der Verbindung vergrössert wird. 



   Auf der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele dargestellt. Bei der Einrichtung nach den Fig. 1 und 2 ist der Hohlkörper   A   bei a und b mit dem Fuss der Schiene p und   q   verschweisst. Durch Veränderung der Abmessungen dieses Teiles a, b kann man der Verbindung jede gewünschte Widerstandsfähigkeit geben. In dem Falle, dass die Verbindung durch eine verbolzte oder vernietete Schiene gebildet wird, bewirkt die Hinzufügung des neuen Teiles eine beträchtliche Verminderung der Vibrationen. Sind die Schienen untereinander verlötet oder verschweisst, so bildet der   Hohlkörper   mit ihnen eine verschweisste Vereinigung von grosser Widerstandsfähigkeit, bei der die am meisten auf Zug beanspruchten Teile sich an der Unterseite des Hohlkörpers befinden, also an einer Stelle, wo keine Lösung oder Schweissung vorhanden ist.

   Wenn die Schienen ohne Anwendung eines Zwischenstückes verschweisst sind, findet sich die am meisten beanspruchte Stelle an der Unterseite des Schienenfusses, also an einer Stelle, wo die Schweissung unter guten Vorbedingungen die schwierigste ist. Die Anwendung des angeschweissten Hohlkörpers am   Schienenfuss   gestattet das Fortlassen einer jeden anderen Verbindung zwischen den Schienen, sei es durch Laschen oder durch Schweissung. Die Anwendung des   geschweissten     Hohlkörpers   am Schienenfuss hat ausserdem noch den Vorteil, dass sie zwischen den Schienen eine elektrische Verbindung herstellt, falls notwendig, wobei eine besondere Kupfer- verhindung, welche die Laschenvorbindung sonst erfordert, nicht mehr notwendig ist.

   Der   Hohlkörper   kann beliebige Formen haben mit rechteckigem Querschnitt, der mehr oder minder abgerundet ist, mit vertikalen oder geneigten Wänden oder   überhaupt   jede andere Form, welche   gemeinsam mit den Schienenfüssen   einen Hohlkörper bildet. Die Verschweissung mit den   Schienenfüssen   kann auch so ausgeführt werden, wie die Fig. 3 dies erkennen   fasst.     Die gioiche Ausführung   kann auch Anwendung finden bei den Stössen von Schienen- kreuzungen. Der Hohlraum wird alsdann gebildet durch eine Anzahl von untereinander verschweissten Teilen, deren Gesamtheit der Kreuzungsart in ihrer Form, entspricht. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1.   Schienenstossverbindnng,   dadurch   gekennzeichnet, dass   ein mit den Schienenfüssen verschweisstor metallischer Teil, mit letzteren einen   Hohlkörper   bildet, zum Zwecke, das
Biegungsmoment der Stossverbindung zu   verstärken   und die Anwendung jedes anderen
Verbindungsgliedes zu erübrigen unter gleichzeitiger Bildung einer elektrischen Verbindung. 

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Claims (1)

  1. 2. Schienenstossverbindung nach Anspruch 1 für Schienenkreuzungen, dadurch gekenn- zeichnet, dass der Hohlkörper der Kreuzungsform angepasst ist. EMI1.1 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT45377D 1909-05-21 1909-10-27 Schienenstoßverbindung. AT45377B (de)

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AT45377B true AT45377B (de) 1910-12-10

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