AT45110B - Hygienischer Spucknapf mit Wasserspülung. - Google Patents

Description

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  Hygienischer Spucknapf mit Wasserspülung. 



    Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Sputumbehälter mit Spülwasserpumpe. 



  Die Ausführung der letzteren nach Fig. 1-4 ist gekennzeichnet durch ihre einfache Konstruktion. bestehend aus zwei durch einen Schlauch 7 verbundenen Metallkappen 60 und 6u, welche gegeneinander bewegbar und durch den Dorn 8 und die Hülse 9 axial geführt sind. Die Ausführung der Pumpe nach Fig. 7-9 ist gekennzeichnet durch die gedrungene Bauart der Hebeleinrichtung. welche einen grossen Hub der im Sputumbehälter eingebauten blasbalgförmigen Pumpe ermöglicht, womit eine reichliche und kräftige Wasserspülung erzielt wird. Die Ausgestaltung des Filterbehälters 2 zum Zurückhalten des Sputums'und die Art der vollständigen Filtrierung des verunreinigten Wassers, so dass selbes wieder zur Spülung verwendet werden kann. ist ersichtlich   
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   der mit seitlichen ()Snungen 23   versehene Zylindermantel 2 fest oder herausnehmbar angeordnet ist.

   Dadurch werden zwei getrennte Räume geschaffen ; ein innerer   (Sputumraum)   und ein äusserer ringförmiger (Spülwasserraum), beide kommunizierend. 



   Am Boden von 1 ist die Pumpe befestigt. Nach Ausführungsart Fig. 1-4 besteht die 
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 und Abfluss   wu   ermöglichen. 12 und 13 bilden eine seitliche äussere Führung und gleichzeitig   nn   Vereine mit dem Hebel 20 das Antriebsgestänge. Nach Ausführungsart Fig. 7-9 besteht die Pumpe aus dem   blasbalgförmigen Pumpenkörper @, welcher durch die Spannfeder   s in seiner 
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 samt den daran drehbar befestigten Quetschhebeln h nach abwärts gezogen, wobei die an den genannten Hebeln h befindliche Rolle r in den Führungsschhtzen d geführt wird. Die Rolle r drückt, indem sie an der Balgwand zwangsläufig abgleitet, den   Pumpenkörper   zusammen. Das Ventil 1 gestattet den Wasserzutritt.

   Der Austritt des Spülwassers geschicht durch das Ausflussrohr   15.   welches   eine konisch verjüngte Ausmündung   besitzt. Hindurch wird bei geringem Kraftaufwand eine   grosse     Ausflussgeschwmdigkeit bezw.   eine kräftige   Spülung   erreicht. 



   Das Gefäss ist gedeckt durch die   Spülmuschel J.   Das Rohr   1.   5 hat oben einen konischen Ansatz   16,   welcher durch das Ventil 17 abgeschlossen ist. Der Verteiler 18 dient zur gleichmässigen   Bespülung   der Muschel 3.   Das bei Betätigung der Spülung durch Mitnahme   des Sputu) ns   verunreinigte   Wasser gelangt durch die seitlichen Öffnungen der Kappe 5 in den Filterraum 2. 



  Die Filtrierung geschieht in grober Weise durch das   Sieb ?,   die letzte und vollständige Reinigung des   Spülwassers   in dem mit einer   Filternlasse   (z.   B. Sand)   gefüllten Filterkorb 27. worauf das Wasser durch die   önnungen S3 zur Wiederverwendung   in den   Spülwasserraum   gelangt. Die 
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Claims (1)

1. PATENT-ANSPRÜCHE: 1. Rpülwasserpumpe für Sputumbehälter, gekennzeichnet durch zwei mittels eines Schlauches verbundene Metallkappen.

   2. Pumpe nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die axiale Führung der Metallkappen mittels Kolbens (8) und seitlich geschlitzten Zylinders (9).

   3. Sputumbehälter, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittelwand des eingesetzten Korbnetzes (21) konisch gestaltet ist, so dass ein Raum zum Zurückhalten grober Unratsteile geschaffen ist, während ein darunter befindliches Sieb (22) zur Reinigung des zirkulierenden Wassers dient. EMI2.1