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Gefäss umfassende Hand zu bieten.
Bei dem in Fig. 4 dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Mühle wieder mit einem Mantel 10 versehen, in den das Gefäss 16 zur Aufnahme des gemahlenen Gutes eingeschoben und mittels in eine Sicke 20 eingreifender Federn 18 gehalten wird, die am Holzfutter des Trichters 2 befestigt sind. Das Gefäss 16 ist mit einer zweiten Sicke 22 ausgestattet, um ein'Schaukeln desselben im Oberteil zu verhindern. Es besitzt einen in der Mitte aufgewölbten Boden, in dessen Wölbung 'eine als Griff dienende Spange 23 angeordnet ist.
Zur Aufnahme des Mahlgutes kann selbstverständlich auch in bekannter Weise eine ausziehbare Schublade vorgesehen-sein, die in der eingeschobenen Stellung durch eine über ihren Rand springende Feder gehalten wird.
Der Läufer 4 kann, wie in Fig. 5 veranschaulicht, durch einen an der Spindel 5 mittels Muttern gehaltenen Kegel aus Eisen-oder Stahlblech gebildet werden, an welchem die aus Blechlappen bestehenden Reibrippen 24 angenietet oder angeschweisst sind. Es können auch zwei Blechkegel ineinandergesteckt se irr, vop denen der äussere die durch einen Schnitt gebildeten und herausgebogenen Reiblappen oder Rippen trägt, wobei der innere nur zur Abdeckung der im äusseren Konus entstandenen Öffnungen dient.
PATENT. ANSPRÜCHE :
1. Mühle für Kaffee und dgl., dadurch gekennzeichnet, dass die auf dem Gewinde der Läufer- spindel drehbare, zur Höhenverstellung dienende Stellmutter (7) von der Kurbelnabe gänzlich umfasst wird, zum Zwecke, die Kurbelnabe zur Stützung der Läuferspindel auf der Deckelkappe verwenden zu können.
2. Mühle für Kaffee und dgl., dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenöffnung des Sammel- behälters (11) einen federl) elasteten Verschlusspfropfen (12) besitzt, welcher mittels einer die hoble Spindel (5) durchsetzenden Stellstange (13) betätigt wird.
3. Mühle für Kaffe und dgl., dadurch gekennzeichnet, dass der auf das Sammelgefäss (16) aufzusetzende oder in dasselbe einzusetzende Trichter (2) der Mühle am Umfange Federn (18) trägt, die mit Wulsten oder Buckeln (19) in eine umlaufende Sicke (20) des Gefässes einschnappen, wober die nach aussen gewölbte Sicke (20) bei rundem Gefäss stellenweise mit Anschlägen aus- gesttitteL sein kann, die da. ss Drehen der Mühle gegenüber dem Gefäss verhindern.
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