AT69769B - Sicherung für Schraubknöpfe. - Google Patents

Description

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  Sicherung für Schraubknöpfe. 



   Die Erfindung bezieht sich auf jene bekannten Sicherungen für   Schraubknöpfe,   bei denen sowohl der   Knopfoberteil,   als auch die viereckige Gegenplatte mit in den Stoff eindringenden Sperrzähnen versehen sind, und besteht darin, dass die viereckige Gegenplatte, über die Spitzen gemessen, einen grösseren Durchmesser als die mit den Zähnen versehene Scheibe des Knopfoberteiles aufweist, um durch Abbiegen des Stoffes den Austritt des letzteren aus den Zähnen der Platte   herbeizuführen   und dadurch das Lösen des Knopfes zu ermöglichen. 



   Der Knopf besteht in bekannter Weise aus einem Oberteil a und einem Unterteil b, die durch einen Schraubzapfen c, der in dem einen oder anderen Teil Gebinde findet, miteinander verbunden sind und zusammengehalten   werden. Der Nlutterteil,   auf der Zeichnung derjenige   a,   ist an seinem unteren Ende mit den bekannten   Sperrzähnen   d   verseben, welche entgegen der   Drehung des Schraubzapfens c Widerstand in dem anzuklemmenden Stoff e finden. Zu dem Zwecke ist, um eine verhältnismässig grosse Greiffläche zu erzeielen, der die Sperrzähne d tragende Teil scheibenförmig verbreitert. Der andere Teil b des Knopfes bildet eine Platte f vorteilhaft von annähernd viereckiger Gestalt, die an ihren Ecken bei g von mehr oder minder   Schärfe   abgebogen ist.

   Die Zähne   9   greifen beim Zusammenschrauben der Teile a und   b   entgegen den Sperrzähnen d in den Stoff e ein und halten dadurch den Teil b gegen Selbst lösung. 



   Um nun aber eine Lösung der Knopfbefestigung ohne   Beschädigung des Stoffes zu ermög-   lichen, ist   eriindungsgemäss   die Einrichtung getroffen, dass die    Platte f des Knopfteiles . elche   die Zähne   g   an den Kanten trägt, grösser ist als der Umfang der mit den Zähnen d des anderen Knopfteiles a versehenen Scheibe, so dass also die Zähne   g ausserhalb   des   Bereiches der Sperr-   zähne d in den Stoff fassen. Es ist deshalb   möglich, wie   auch   Fig. 2 der Zeichnung veranschaulicht.   
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Claims (1)

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