AT136438B - Metallkappe mit längsgerilltem Mantel für Korke. - Google Patents

Description

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  Metallkappe mit längsgerilltem Mantel für Kork. 



   Es sind   Flaschenverschlusskappen   mit längsgerilltem Mantel bekannt, bei welchen die Rillen beim Aufsetzen der Kappe auf die Flasche zusammengepresst werden, wobei nach Aufheben des Druckes die Rillen auseinanderspreizen und besondere Griffteile der Kappe unter die Wulst am Flaschenhals greifen, wodurch die Kappe mit der Flasche verbunden ist. Es ist ferner bekannt, Korkstöpsel in stark   zusammengedrücktem   Zustande in die Kappe einzutreiben, so dass sie bei Aufheben des Druckes in   Längsrillen   eines inneren Kappenhalses eindringen und dort festgehalten werden. 



   Diesen bekannten Einrichtungen gegenüber unterscheidet sich die Erfindung dadurch, dass sie aus einer mit Handgriffen versehenen Kappe besteht, bei der zur Verbindung des Korkes mit der Kappe bloss eine dauernde Deformierung der Kappengriffe und des Kappenmantels nötig ist. 



   In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Kappe dargestellt, u. zw. zeigt Fig. 1 einen Grundriss, Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie x-x der Fig.   l.   Fig. 3 stellt den Grundriss der Kappe nach durchgeführter Formänderung der Kappe dar und die Fig. 4 zeigt die Kappe im Schnitt nach der Linie y-y der Fig. 3 mit Kork. 



   Die Kappe hat einen durch Ringwulst 3 versteiften Boden   1,   den längsgerillten Mantel 2 sowie die vom Mantel weit nach aussen vorspringenden, radialen, als Griffe dienenden Rippen 4. Wird ein Kork   8   in die Kappe eingesetzt und nun gegen letztere eine Pressung in der Weise ausgeübt, dass die Wände der Rippen 4 und der Riefen 2 gegeneinandergedrückt werden, so wird der Kappenmantel gegen den unteren Rand zu verengt, wodurch der Kappenrand und die ihm naheliegenden Teile des Kappenmantels in den Kork eindringen und damit diesen so festhalten, dass er sich weder drehen noch in axialer Richtung gegenüber der Kappe bewegen kann. 

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Claims (1)

1. PATENT-ANSPRUCH : Metallkappe mit längsgerilltem Mantel für Korke, dadurch gekennzeichnet, dass der Mantel radial nach aussen weit vorspringende als Griffe dienende Rippen (4) mit zwischen diesen liegenden niederen im Querschnitt wellenförmigen Riefen (2) aufweist und durch Gegeneinanderdrücken der Wände der Rippen und Riefen auf den in bekannter Weise in die Kappe eingeführten Kork befestigt wird. EMI1.1 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.